Insulinwerte zu hoch

Hallo, habe wegen meiner Beschwerden (Unterzuckerungserscheinungen)letzte Woche einen Termin beim
Internist( Diabetologen) gehabt.
Er hat mir Blut abgenommen, um die Werte des Blutzuckers und Insulins zu messen. Zuerst nüchtern dann habe ich Glukose getrunken dann eine Std. später Blutabnahme nochmal eine Std. später wieder eine Blutabnahme.
Das zur Vorgeschichte.
Ergebniss: Mein Insulinwert ist zu hoch mit 48 und der Hba 1 liegt bei 4,7 zu niedrig. Das heisst ich produziere zu viel Insulin und muß andauern was essen sonst bekomme ich die Beschwerden. Das Problem ist das die Lebensmittel die mich satt machen würden nicht zu meiner Nahrungsmittelunverträglichkeit passen. Außerdem müssen noch 15 kg runter, hat jemand eine Idee wie ich das hinbekomme?
Gruß Filo
PS: Bin genetisch vorbelastet an Diabetes zu erkranken :frowning:

Hi!

Ehrlich gesagt, weiß ich nicht so genau, was du nun wissen willst…?
Ist es die Frage nach Abnehmen, Therapie, Diabetesrisiko, Ursache der Hyperinsulinämie?

Erstmal wären weitere Infos hilfreich: was ist beim GLucosetest(oGTT) oraler Glucosetoleranztest) rausgekommen? Dabei mißt man ja die Blutzuckerwerte - wie waren die? Wurde auch das C-Peptid bestimmt? Wie war da der Wert?
Was für eine Lebensmittelunverträglichkeit hast du denn?

Nun, ich versuch es mal derweil in Kurzfassung:
Hyperinsulinismus Ursachen:

  1. Diabetes mellitus Typ 2
    Dafür würden erhöte Werte beim oGTT sprechen. Der HbA1C-Wert ist nicht für die Diagnose geeignet, zeigt aber den Blutzuckerspiegel der letzten Wochen. Die Krankheit verläuft in 3 Phasen: in der ersten ist Insulin erhöht, der Blutzucker(BZ) aber noch weitgehend normal. In der zweiten Phase ist weiterhin zuviel Insulin da, aber der oGTT wäre pathologisch verändert.
    Interessant wäre hier tatsächlich zu wissen, ob der Insulinwert selbst oder doch besser das C-Peptid bestimmt wurde. Das erstere ist meist nicht so sehr aussagekräftig.

  2. Metabolisches Syndorm
    Charakteristika: Hyperinsulinämie, Übergewicht, pathologischer oGTT, Bluthochdruck, Dyslipoproteinämie (VLDL erhöht, HDL erniedrigt).
    Ursachen weitgehend unbekannt (gentische und exogene Faktoren werden diskutiert). Risiken: arteriosklerotische GEfäßkrankheiten, darunter koronare Herzkrankheit.

  3. Leberzellinsuffizienz
    Meist bei bestehender Leberzirrhose. Störung des Kohlenhydratstoffwechsels, die Leber baut das Insulin nur unzureichend ab. Labor: Insulin erhöht und C-Peptid erniedrigt

  4. perniziöser/spontaner Hyperinsulinismus
    auch „Harris-Syndrom“

  5. diffuse Inselzellhyperplasie („Vermehrung der Insulinbildenden Zellen“) des Pankreas, ein gutartiger (Insulinom) oder bösartiger insulinproduzierender Tumor des Pankreas

Fazit: Vieles ist möglich, die Diagnose kann aber nur DEIN behandelnder Arzt stellen und keiner hier im Forum! Oder generell online…

Über die obengenannten Erkrankungen kannst du dich sicher im Netz (Google) umfassend informieren, v.a. zum Diabetes muß es massig Seiten geben :wink:
Drum schreib ich bezüglich Therapie nix, außer:
in der Anfangsphase kann man fast jeden Diabetiker „heilen“ mittels Diät! :wink:
Naja, mindestens aber das Schlucken von Medis oder Insulinspritzen auf längere Sicht verhindern.

Noch eine Anmerkung:

Ergebniss: Mein Insulinwert ist zu hoch mit 48 und der Hba 1
liegt bei 4,7 zu niedrig. Das heisst ich produziere zu viel
Insulin und muß andauern was essen sonst bekomme ich die
Beschwerden. Das Problem ist das die Lebensmittel die mich
satt machen würden nicht zu meiner
Nahrungsmittelunverträglichkeit passen.

Es geht dabei nicht darum, daß du dich satt essen mußt bei niedrigem BZ, sondern diesen zu erhöhen, dann verschwindet meist auch der Heißhunger. Am optimalsten macht man dies mit kurz- und schnellwirksamen Traubenzucker und gleichzeitig (!) mit langwirksamen Kohlenhydraten, wie z.B. einer Scheibe Brot (auch pur!)

Generell empfehlen kann ich dir, um Heißhungerattaken und niedrige BZ-Spiegel zu vermeiden, gerade diese langwirksamen KH über den Tag verteilt öfters essen, also viel Kartoffeln, Brot usw.

Außerdem müssen noch
15 kg runter, hat jemand eine Idee wie ich das hinbekomme?

Wenn du magst, kann ich dir eine doc-Datei zuschicken mit meinen Tipps, die ich so gesammelt hab, hab auch schon mal die erste Rohfassung mal hier im www gepostet, ist aber mittlerweile die dritte Fassung. Tipps zur Ernährungsumstellung, gesundem Eßverhalten, Sport, Motivation etc.

Gruß,
Sharon

Hallo Filo,
Ein ähnliches Phänomen beobachte ich immer wieder bei meinen Patienten, die unter Lebensmittelunverträglichkeiten leiden.
Nach deren Behandlung verschwindet dann auch immer die Hypoglykämie.
Sei bitte zurückhaltend mit dem Einsatz von Traubenzucker. Der puscht kurzfristig den Blutzucker bewirkt dann aber massive Insulinausschüttung, so dass der Blutzucker wieder stark abfällt. Besser ist die regelmäßige Zufuhr von längerfristig wirksamen Kohlehydraten (z.B. Vollkornbrot).
Gruß
KH

Hi !

Die schulmedizinischen Aspekte einer Hyperinsulinämie hat ja Sharon schon gut geschildert. Was hat denn der behandelnde Internist jetzt dazu gesagt? Will er auf der Ebene weiter nachforschen?

Ich kenne die Symptome (Insulinspiegel hab ich nicht gemessen, ist für ne Hausarztpraxis nicht wirklich vertretbar) ebenfalls wie K.H. von Patienten mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Die kann man gut über verschiedene biologische Verfahren austesten, z.B. Applied Kinesiology oder Bioresonanz (um nur zwei zu nennen). Hier kann man auch dann gut herausfinden, was Dir gut tut, um weiter Gewicht zu reduzieren, als nur ins Blaue zu schießen.

Gruß,

Claudia

Hi Sharon, vielen Dank für die Zeit die Du Dir genommen hast meine Anfrage zu beantworten:smile:

Hi!

Ehrlich gesagt, weiß ich nicht so genau, was du nun wissen
willst…?
Ist es die Frage nach Abnehmen, Therapie, Diabetesrisiko,
Ursache der Hyperinsulinämie?

Ui…stimmt primär wäre es eigentlich das Abnehmen+Therapie. Das Risiko kenne und habe ich ( Opa, Mama ,Papa Diabetes) :frowning:

Erstmal wären weitere Infos hilfreich: was ist beim
GLucosetest(oGTT) oraler Glucosetoleranztest) rausgekommen?

Nach einer Std. war er auf 91 eine weitere Std. später auf 86.
nüchtern war er 76

Dabei mißt man ja die Blutzuckerwerte - wie waren die? Wurde
auch das C-Peptid bestimmt? Wie war da der Wert?

Den Wert kann ich auf meinem Zettel nicht finden( War aber auch eine Tele. abfrage hat er evtl. gemacht, läßt sich klären.

Was für eine Lebensmittelunverträglichkeit hast du denn?

Oje ich mache es mal sehr grob: Mehle, Gewürze,div.Obst/Gemüse Fisch/Meerestiere, Nüsse. Fast aus jeder Kategorie. Das Mehl ist das Hauptproblem dannach folgen die anderen.

Nun, ich versuch es mal derweil in Kurzfassung:
Hyperinsulinismus Ursachen:

  1. Diabetes mellitus Typ 2
    Dafür würden erhöte Werte beim oGTT sprechen. Der HbA1C-Wert
    ist nicht für die Diagnose geeignet, zeigt aber den
    Blutzuckerspiegel der letzten Wochen. Die Krankheit verläuft
    in 3 Phasen: in der ersten ist Insulin erhöht, der
    Blutzucker(BZ) aber noch weitgehend normal. In der zweiten
    Phase ist weiterhin zuviel Insulin da, aber der oGTT wäre
    pathologisch verändert.
    Interessant wäre hier tatsächlich zu wissen, ob der
    Insulinwert selbst oder doch besser das C-Peptid bestimmt
    wurde. Das erstere ist meist nicht so sehr aussagekräftig.

  2. Metabolisches Syndorm
    Charakteristika: Hyperinsulinämie, Übergewicht, pathologischer
    oGTT, Bluthochdruck, Dyslipoproteinämie (VLDL erhöht, HDL
    erniedrigt).

Bei mir liegen sie bei 148 und der andere bei 77

Ursachen weitgehend unbekannt (gentische und exogene Faktoren
werden diskutiert). Risiken: arteriosklerotische
GEfäßkrankheiten, darunter koronare Herzkrankheit.

  1. Leberzellinsuffizienz
    Meist bei bestehender Leberzirrhose. Störung des
    Kohlenhydratstoffwechsels, die Leber baut das Insulin nur
    unzureichend ab. Labor: Insulin erhöht und C-Peptid erniedrigt

Um das abzuklären möchte er einen Ultraschall von Leber und Darm? machen.

  1. perniziöser/spontaner Hyperinsulinismus
    auch „Harris-Syndrom“

  2. diffuse Inselzellhyperplasie („Vermehrung der
    Insulinbildenden Zellen“) des Pankreas, ein gutartiger
    (Insulinom) oder bösartiger insulinproduzierender Tumor des
    Pankreas

Fazit: Vieles ist möglich, die Diagnose kann aber nur DEIN
behandelnder Arzt stellen und keiner hier im Forum! Oder
generell online…

Das ist mir schon klar aber Tips kann man immer gebrauchen und verschiedene Meinungen zu hören ist sicherlich auch nicht verkehrt.

Über die obengenannten Erkrankungen kannst du dich sicher im
Netz (Google) umfassend informieren, v.a. zum Diabetes muß es
massig Seiten geben :wink:
Drum schreib ich bezüglich Therapie nix, außer:
in der Anfangsphase kann man fast jeden Diabetiker „heilen“
mittels Diät! :wink:

Wäre echt toll, denn ich kenne ja die Folgen! :frowning:

Naja, mindestens aber das Schlucken von Medis oder
Insulinspritzen auf längere Sicht verhindern.

Noch eine Anmerkung:

Ergebniss: Mein Insulinwert ist zu hoch mit 48 und der Hba 1
liegt bei 4,7 zu niedrig. Das heisst ich produziere zu viel
Insulin und muß andauern was essen sonst bekomme ich die
Beschwerden. Das Problem ist das die Lebensmittel die mich
satt machen würden nicht zu meiner
Nahrungsmittelunverträglichkeit passen.

Es geht dabei nicht darum, daß du dich satt essen mußt bei
niedrigem BZ, sondern diesen zu erhöhen, dann verschwindet
meist auch der Heißhunger.Am optimalsten macht man dies mit
kurz- und schnellwirksamen Traubenzucker und gleichzeitig (!)
mit langwirksamen Kohlenhydraten, wie z.B. einer Scheibe Brot
(auch pur!)

Das mit dem Traubenzucker ist mir bekannt und auch die langsam wirkende Kohlenhydrate aber, ich vertrage kein Brot und somit ist die ganze Sache etwas schwierig. Außerdem nimmt man von Traubenzucker zu. Und Kartoffeln habe ich z.B unterwegs auch nicht dabei. Das mit dem satt werden ist so ne Sache stelle Dir vor Du isst zu Mittag und nach zwei Std. hast Du wieder Hunger, dazu kommt Zittern Du wirst nervös Deine Augen flimmern und Du siehst verschwomen es wird Dir schwindelig, Kopfschmerzen und Du denkst nein nicht schon wieder Du hast doch erst gegessen! Und wie schaffe ich mir sofort Abhilfe! …Traubenzucker der Hunger ist aber noch da. Eine Reiswaffel, zwei. Oder eine Banane oder Fruchtschorle geschaft, denke ich endlich vorbei bis dann nach einer Std. das „Spiel“ von vorne beginnt. Und es Zeit fürs Abendessen ist. Und das Schlaucht echt.

Generell empfehlen kann ich dir, um Heißhungerattaken und
niedrige BZ-Spiegel zu vermeiden, gerade diese langwirksamen
KH über den Tag verteilt öfters essen, also viel Kartoffeln,
Brot usw.

Außerdem müssen noch
15 kg runter, hat jemand eine Idee wie ich das hinbekomme?

Wenn du magst, kann ich dir eine doc-Datei zuschicken mit
meinen Tipps, die ich so gesammelt hab, hab auch schon mal die
erste Rohfassung mal hier im www gepostet, ist aber
mittlerweile die dritte Fassung. Tipps zur
Ernährungsumstellung, gesundem Eßverhalten, Sport, Motivation
etc.

Das wäre echt toll, ja gerne
Gruß Filo

Gruß,
Sharon

Hallo Claudia

Hi !

Die schulmedizinischen Aspekte einer Hyperinsulinämie hat ja
Sharon schon gut geschildert. Was hat denn der behandelnde
Internist jetzt dazu gesagt? Will er auf der Ebene weiter
nachforschen?

Er möchte einen Ultraschall von meiner Leber und den Bauch machen, außerdem schlägt er eine Diabetes- Ernährungsberatung vor. Bin darauf am meisten gespannt da ich schon bei einer Ernährungsberatung war und die nicht mehr weiter wusste, außerdem wollte ich den Beruf selbst erlernen und kenne mich dementsprechen etwas aus. Von daher finde ich eine Diabetis Ernährung in meinem Fall falsch. Aber ich lasse mich überraschen :wink:

Ich kenne die Symptome (Insulinspiegel hab ich nicht gemessen,
ist für ne Hausarztpraxis nicht wirklich vertretbar) ebenfalls
wie K.H. von Patienten mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten.
Die kann man gut über verschiedene biologische Verfahren
austesten, z.B. Applied Kinesiology oder Bioresonanz (um nur
zwei zu nennen). Hier kann man auch dann gut herausfinden, was
Dir gut tut, um weiter Gewicht zu reduzieren, als nur ins
Blaue zu schießen.

Hört sich gut an hast Du damit Erfahrung gemacht?
danke und Gruß Filo

Gruß,

Claudia

… Nahrungsmittelunverträglichkeiten.
Die kann man gut über verschiedene biologische Verfahren
austesten, z.B. Applied Kinesiology oder Bioresonanz (um nur
zwei zu nennen). Hier kann man auch dann gut herausfinden, was
Dir gut tut, um weiter Gewicht zu reduzieren, als nur ins
Blaue zu schießen.

Hört sich gut an hast Du damit Erfahrung gemacht?
danke und Gruß Filo

Hallo nochmal,

Bioresonanz kenne ich von einer Kollegin, die damit so ziemlich alles austestet, habe selbst damit jedoch keine praktische Erfahrung. Bei uns in der Praxis testen wir mit Applied Kinesiology aus. Zertifizierte Ärzte hierfür findest Du bei der AK-Gesellschaft (http://www.icak-d.de/). Ich empfinde AK als eine relativ dankbare Methode für viele Bereiche, bin aber selbst noch in der Ausbildung dafür.

Wie gesagt, es gibt relativ viele Methoden, um Unverträglichkeiten biologisch festzustellen, AK und Bioresonanz sind nur zwei davon, aber die habe ich wenigstens mit eigenen Augen gesehen.

Gruß,

Claudia

Hallo!

Erstmal wären weitere Infos hilfreich: was ist beim
GLucosetest(oGTT) oraler Glucosetoleranztest) rausgekommen?

Nach einer Std. war er auf 91 eine weitere Std. später auf 86.
nüchtern war er 76

Gut, damit liegt es im Normbereich :wink:

  1. Leberzellinsuffizienz
    Meist bei bestehender Leberzirrhose. Störung des
    Kohlenhydratstoffwechsels, die Leber baut das Insulin nur
    unzureichend ab. Labor: Insulin erhöht und C-Peptid erniedrigt

Um das abzuklären möchte er einen Ultraschall von Leber und
Darm? machen.

Klingt ganz vernünftig. zusätzlich könnte dein Arzt, wenn er es für angebracht hält, eine Leberprobeentnahme (Biopsie) machen. Ist keine schlimme Untersuchung: dabei wird mit einer dünnen Nadel etwas Gewebe der Leber entnommen unter örtlicher Hautbetäubung.
Labor hat er ja schon bestimmt.

Über die obengenannten Erkrankungen kannst du dich sicher im
Netz (Google) umfassend informieren, v.a. zum Diabetes muß es
massig Seiten geben :wink:
Drum schreib ich bezüglich Therapie nix, außer:
in der Anfangsphase kann man fast jeden Diabetiker „heilen“
mittels Diät! :wink:

Wäre echt toll, denn ich kenne ja die Folgen! :frowning:

Keine Panik :wink:
Auch mit Diabetes läßt es sich gut leben, wenn er gut eingestellt ist und der Patient sorgsam damit umgeht (an die Therapie halten, regelmäßige Kontrollen, sowohl BZ wie auch regelmäßig zum Augenarzt, Fußpflege etc.)

Das mit dem Traubenzucker ist mir bekannt und auch die langsam
wirkende Kohlenhydrate aber, ich vertrage kein Brot und somit
ist die ganze Sache etwas schwierig.

Was für eine Lebensmittelunverträglichkeit hast du denn?

Oje ich mache es mal sehr grob: Mehle, Gewürze,div.Obst/Gemüse
Fisch/Meerestiere, Nüsse. Fast aus jeder Kategorie. Das Mehl
ist das Hauptproblem dannach folgen die anderen.

Ja, in der Tat. Und sooo gut kenn ich mich in dem Falle leider nicht mehr aus. Aber ich kann dir raten, dich auf Diabetesseiten schlau zu machen, gegoogelt hab ich zwar jetzt nicht, aber es gibt sicher auch welche, die dir kompetent weiterhelfen können (ev. mit Forum oder so).
Außerdem kannst du zu einer Ernährungsberaterin gehen und ihr die Sachlage schildern. Adressen bekommst du sicher von deinem Arzt oder von Krankenkassen.

Außerdem nimmt man von Traubenzucker zu.

Eigentlich nicht, du mußt ja wie gesagt, nur ein wenig (einhalbes oder ein Plättchen) nehmen.

Und Kartoffeln habe ich z.B unterwegs auch
nicht dabei. Das mit dem satt werden ist so ne Sache stelle
Dir vor Du isst zu Mittag und nach zwei Std. hast Du wieder
Hunger, dazu kommt Zittern Du wirst nervös Deine Augen
flimmern und Du siehst verschwomen es wird Dir schwindelig,
Kopfschmerzen und Du denkst nein nicht schon wieder Du hast
doch erst gegessen! Und wie schaffe ich mir sofort Abhilfe!
…Traubenzucker der Hunger ist aber noch da. Eine
Reiswaffel, zwei. Oder eine Banane oder Fruchtschorle
geschaft, denke ich endlich vorbei bis dann nach einer Std.
das „Spiel“ von vorne beginnt. Und es Zeit fürs Abendessen
ist. Und das Schlaucht echt.

Das glaube ich dir, doch wie gesagt, da schwindet mein Wissen :-/
Du müßtest etwas finden aus der Gruppe der langsamresorbierbaren KH und diese alle paar Stunden essen.

Wenn du magst, kann ich dir eine doc-Datei zuschicken mit
meinen Tipps, die ich so gesammelt hab, hab auch schon mal die
erste Rohfassung mal hier im www gepostet, ist aber
mittlerweile die dritte Fassung. Tipps zur
Ernährungsumstellung, gesundem Eßverhalten, Sport, Motivation
etc.

Das wäre echt toll, ja gerne

Ok, schick ich ab. Ist aber noch immer in der Entwicklungsphase und noch nicht fertig.

Gruß,
Sharon

Hallo ein liebes Danke an alle :smile:
Gruß Filo