Hydrodynamischer Magnetgenerator

Wer hat zu folgender Beschreibung konkrete Kommentare sowohl pro als auch kontra sind willkommen:

Dieser Generator hat ausser einem Einlass und einem Auslassventil, keie beweglichen Teile, er besteht aus verschiedenen Metallen und Kunststoff.
Auf der einen Seite saugt, das im Inneren enstehende Vakuum Luft an, die ohne Energiezufuhr im Inneren sehr stark auf eine sehr hohe Strömungsgeschwindigkeit beschleunigt wird, das damit einhergehende Temperaturgefälle geht bis Minus 200 Grad Celsius, an einem genau deffinierten Punkt wird der Luftstrom durch Hochspannung ionisiert, dabei trennen sich die Moleküle N2 in N und N für sehr kurze Zeit.
der dabei entstehnde Energieverlust wird in einem Magnetfeld über eine Wicklung (Spule) als elektrischer Strom generiert!

Der Wirkungsgrad ist in auf jeden Fall > als 1

Hallo Fragewurm,

Auf welcher Witzseite hast du das gefunden ??

Wer hat zu folgender Beschreibung konkrete Kommentare sowohl
pro als auch kontra sind willkommen:

Dieser Generator hat ausser einem Einlass und einem
Auslassventil, keie beweglichen Teile, er besteht aus
verschiedenen Metallen und Kunststoff.
Auf der einen Seite saugt, das im Inneren enstehende Vakuum
Luft an, die ohne Energiezufuhr im Inneren sehr stark auf eine
sehr hohe Strömungsgeschwindigkeit beschleunigt wird, das
damit einhergehende Temperaturgefälle geht bis Minus 200 Grad
Celsius, an einem genau deffinierten Punkt wird der Luftstrom
durch Hochspannung ionisiert, dabei trennen sich die Moleküle
N2 in N und N für sehr kurze Zeit.
der dabei entstehnde Energieverlust wird in einem Magnetfeld
über eine Wicklung (Spule) als elektrischer Strom generiert!

hydr…, hydro… [griechisch],
allgemein: wasser…, flüssigkeits…

(Autor: Meyers Lexikonverlag)

Aber das Ding arbeitet mit Luft ???

Der Wirkungsgrad ist in auf jeden Fall > als 1

Da hat einer seine eigene Füssigg zusammengebastelt.

Wäre ein Perpetuum Mobile, welches bekanntlich nicht gebaut werden kann.

MfG Peter(TOO)

Für Witze ist mir meine Zeit zu schade!!!

Wie ich schon erwähnte pro und Kontra zu diesem Thema sind willkommen, aber keine Witze…

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Wer hat zu folgender Beschreibung konkrete Kommentare sowohl
pro als auch kontra sind willkommen:

Was willst du denn da hören? Das Für und Wider eines Perpetuum Mobile?
Oder sollen wir sagen was wir für realisierbar/realistisch halten?

Auf der einen Seite saugt, das im Inneren enstehende Vakuum
Luft an, die ohne Energiezufuhr im Inneren sehr stark auf eine
sehr hohe Strömungsgeschwindigkeit beschleunigt wird, das
damit einhergehende Temperaturgefälle geht bis Minus 200 Grad
Celsius, an einem genau deffinierten Punkt wird der Luftstrom
durch Hochspannung ionisiert, dabei trennen sich die Moleküle
N2 in N und N für sehr kurze Zeit.

Wie wird die Luft (ohne Energiezufuhr) beschleunigt bzw. woher kommt das Vakuum?
Die Geschwindigkeit auf die du maximal durch Strömen in ein Vakuum erreichen kannst, hängt vom Totaldruck der Luft ab. Bei „normalen“ Bedingungen wird dieser aber kaum reichen den Luft auf -200 Grad Celsius abzukühlen (schätze ich, lässt sich aber nach rechnen), demnach müsste die Luft vorkompremiert werden -> braucht Energie.

Woher kommt denn jetzt eigentlich der Stickstoff?
Alles weitere ist mir sowieso nicht schlüssig.
Woher kommt diese Idee hast du irgendwelche Referenzen?

Der Wirkungsgrad ist in auf jeden Fall > als 1

Hier frage ich mich wie du darauf kommst und wie du genau den Wirkungsgrad definierst?

Das es sich hier um einen „Schwindel“ oder eine halb fertig durchdachte Idee handelt ist wohl klar aber probieren wir es mal ernst :wink:

Gruß

Hallo Fragewurm,

Der Wirkungsgrad ist in auf jeden Fall > als 1

Wäre ein Perpetuum Mobile, welches bekanntlich nicht gebaut
werden kann.

Für Witze ist mir meine Zeit zu schade!!!

Das Ganze ist aber für jeden Physiker ein Witz !!

Wie ich schon erwähnte pro und Kontra zu diesem Thema sind
willkommen, aber keine Witze…

Pro gibt es ganz einfach nicht, auch wenn du etwas anderes hören willst !!
http://de.wikipedia.org/wiki/Perpetuum_Mobile

MfG Peter(TOO)

Wenn die Idee oder „der Schwindel“ wie du es zu nennen pflegst schon im Experiment bewiesen wäre, würde ich mit dem angemeldeten Patent, wohl kaum Anregungen auf aus diesem Forum diskutieren brauchen…

Das Vakuum entsteht in einem Venturi System und muß nur mit 2 bar Überdruck gespeist werden, was eine sehr geringfügigige Energiezufuhr, im verhältnis zur „Energieernte“ bedarf, ebenso die zu erteugende niedrig amperige Hochspannung !

Wirkungsgrad 1 Watt kommt hinein 10 Watt kommen heraus, damit sich die maschine selbst am laufen erhält ziehe 5 Watt ab, hast du immer noch 4 x soviel netto energie als du investiert hast

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Hallo Fragewurm,

Wenn die Idee oder „der Schwindel“ wie du es zu nennen pflegst
schon im Experiment bewiesen wäre, würde ich mit dem
angemeldeten Patent, wohl kaum Anregungen auf aus diesem Forum
diskutieren brauchen…

Als Patent anmelden kann man jeden Schwachfug und das Patentamt nimmt dafür in jedem Fall auch die Gebühren ein.
Die Frage ist aber: Wurde das Patent auch erteilt?

Das Vakuum entsteht in einem Venturi System und muß nur mit 2
bar Überdruck gespeist werden, was eine sehr geringfügigige
Energiezufuhr, im verhältnis zur „Energieernte“ bedarf, ebenso
die zu erteugende niedrig amperige Hochspannung !

2 Bar sagen noch gar nichts, welchen Luftdurchsatz braucht man ?

Wirkungsgrad 1 Watt kommt hinein 10 Watt kommen heraus, damit
sich die maschine selbst am laufen erhält ziehe 5 Watt ab,
hast du immer noch 4 x soviel netto energie als du investiert
hast

1 Watt ist für die Hochspannung ?

Die Energie für die 2 Bar muss aber auch aufgebracht und im Wirkungsgrad miteinberechnet werden !

Selbst wenn du das Venturirohr an einem Flugzeug anbringst, stammt die Energie aus den Triebwerken, also letztendlich aus dem Kraftstoff.

MfG Peter(TOO)

Hallo
Der Wikungsgrad wäre höchstens 0,05 - 0,08.

Da wird überall Leistung verschleudert.

  1. Vakuum erzeugen
  2. Strömungsgeschwindigkeit erzeugen
  3. Abkühlen auf -200°
  4. Luftgemisch auf Hochspannung ionisieren
  5. Magnetfeld in Spule

Das erinnert an einen Wettbewerb im Witzbrett, wie verschleudert man am unnützesten Energie.

Gruss
Beat

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Das Vakuum entsteht in einem Venturi System und muß nur mit 2
bar Überdruck gespeist werden, was eine sehr geringfügigige
Energiezufuhr, im verhältnis zur „Energieernte“ bedarf, ebenso
die zu erteugende niedrig amperige Hochspannung !

Mit einem Venturi Rohr kann man doch nur eine Druckdiffernz erzeugen aber doch kein Vakuum oder … obwohl doch geht schon, aber das Vakuum ist dann ein abgeschlossener Raum (bis auf die Öffnung zum Venturi-Rohr), da kann man doch nichts rein fließen lassen. Mir würde es helfen, wenn du mal eine Skizze anfertigen würdest.

Außerdem muss die Strömung auch erstmal beschleunigt wurde, wie ja schon mal zu recht angemerkt wurde. Deswegen auch die Frage was bei dir der Wirkungsgrad einschließt.

Kannst du auch mal deine Rechnung posten wie du auf 2bar kommst und so?

Gruß

Gleich scheppert’s
Moin, geomar,

Wirkungsgrad 1 Watt kommt hinein 10 Watt kommen heraus, damit
sich die maschine selbst am laufen erhält ziehe 5 Watt ab,
hast du immer noch 4 x soviel netto energie als du investiert
hast

und wenn Du nichts anschließt, was die überschüssige Energie aufnimmt, fliegt Dein Maschinsche in die Luft. Obacht, schnell weg - jetzt explodiert sie!

Gruß Ralf

Hallo Ralf,

und wenn Du nichts anschließt, was die überschüssige Energie
aufnimmt, fliegt Dein Maschinsche in die Luft. Obacht, schnell
weg - jetzt explodiert sie!

Das ist ja das heimtückische am Perpetuum Mobile, wieder abschalten ist gar nicht so einfach !!

MfG Peter(TOO)

Moin, Peter(TOO),

die Energiebetrachtung ist meiner Meinung nach das einfachste und offensichtlichste Argument, das gegen ein Perpetuum Mobile spricht. Wozu sich Gedanken machen über die 4711. Verbesserung, wenn klar ist, dass so ein Ding, wenn es mal läuft, eh nur sich selbst zerlegen kann.

Nebenbei gefragt: Ist denn das Geheimnis von David E.H. Jones’ Rad inzwischen gelüftet worden?

Gruß Ralf