Hallo Zoomi,
Echt,
dir glaube ich das.
Aber die Funktion an sich kann ich imemr noch nicht verstehen.
Habe ja selbst in meinem Leben schon einge Microcontroler
gebaut und elektronische Schaltungen entworfen.
Währen ja alle Platinen der Geldspielautomaten ganzschönes
Glump.
Der von mir beeinflusste SPielautomat, war noch ohne µP, der war mit Gattern der 4000er-Serie aufgebaut.
Den eigentlichen Programmablauf kannst du nicht gezielt verändern.
Aber durch Störimpule auf Eingängen, kann man eben schon Einfluss nehmen, wenn der Entwickler nicht damit gerechnet hat und entsprechende Schutzschaltungen eingebaut hat (RC-Glieder).
Nehmen wir als Beispiel einen Service-Schalter welcher, um gut zugänglich zu sein, möglichst noch mit Drähten irgendwo in der Kiste angeschlossen ist. Im Normalbetrieb ist der Schalter geöffnet und wird mit einem 100k Pullup nach Vcc gezogen. Im Labor funktioniert das Problemlos. Hast du jetzt eine nette Störquelle, wie z.B. ein Handy oder einen Elektomagneten, kann man Störimpulse auf dieser Leitung induzieren, welche dann vom µP als Betätigung dieses SChalters ausgewertet werden !!
Da jeder Draht auch als Antenne zu verstehen ist und unterschiedliche Leitungslängen und verlegearten, auch unterschiedliche Koppeleigenschaften ergeben, kann das dann schon selektiv wirken.
Dus hast sicher auch schon erlebt, was passieren kann, wen man z.B. das Kabel eines durch einen Frequenzumrichter angesteuerten Motors und eines Sensors nebeneinander in denselben Kabelkanal schmeisst.
Vielleicht kennst du auch die elektrischen Probleme welche sich ergeben, wenn direkt neben einem Funksender wohnt.
MfG Peter(TOO)