Die Botschaft ist unmissverständlich

Hallo Leute
Wir kennen diese double-bind-Botschaften von Mutter an Kind: „Welches Hemd gefällt dir besser, das rote oder das gründe?“ - „Das rote.“ - „Also gefällt dir das grüne nicht!“. Wir wissen, dass solche Kommunikations- und Beziehungsfallen unheilvoll sind. Was in der Kleinfamilie gilt, warzum sollte das nicht für die große Politik gelten?!
SPD und CDU wollen die Steuern erhöhen, Mehrwert- und Einkommensteuer.
Nicht nur die armen Leute, sondern auch der große Mittelstand wird sich vieles nicht mehr leisten, vieles nicht mehr kaufen können, höchstens mit Schwarzarbeit ferigstellen lassen können oder garnicht.
Die Botschaft ist also hier nicht mal double-bind, sondern eigentlich unmissverständlich: Ihr sollt SPAREN, SPAREN, SPAREN, selbst wenn es zum wirtschaftlichen Nullwachstum führt.
Gut, soweit ist die Logik noch in sich schlüssig. Nun frage ich mich -und Euch- hier jetzt aber: Was ist das ZIEL dieser großangelegten Sparmaßnahme?
Gespannt:
Branden

D-land spart sich zu Tode oder Geiz ist nicht geil
Guten Morgen Branden,

ich befürchte auch was du (be)schreibst, dass nämlich die Deutschen noch mehr „sparen“, also die Konsumbremse noch stärker anziehen werden.

Aber genau dies ist falsch!

Noch nie waren in D-land die Konsumgüter so billig wie heute und gleichzeitig! die Zinsen so niedrig. Die VWL-Theorie geht davon aus, dass die niedrigen Zinsen die Konsumwut entfachen, dies bedeutet stärkere Nachfrage, was wiederum anziehende Preise, aber auch steigende Produktion und dabei Beschäftigung und Kaufkraftgewinnung bedeutet -> so weit so schön!

Aber in D-land ist genau das Gegenteil der Fall, die Preise fallen ins Bodenlose, es gibt jetzt Bestrebungen in der großen Koalition es dem Einzelhandel zu verbieten!!!, Produkte unter Einkauspreis zu veräussern…

was ist die fatale Folge?
Die Unternehmen sparen ebenfalls, wofür soll ich 20 hochausgebildete Facharbeiter teuer beschäftigen, wenn mein dann teures Produkt nicht gekauft wird, sondern die Menschen den Billigschrott beim Discounter (JAJA ihr Kritiker, ich weiss, dass das Zeug bei Aldi etc. Markenware unter falscher Flagge ist…) kaufen, ohne Beratung, ohne Prsonal und wenn dann irgendwelche studentischen Hilfspraktikantenstellvertreter…in den Ecken gelangweilt herumlungern…

Deutschland spart sich zu Tode!

und für alle, die jetzt sagen, sie kämen (wegen T€ und so) nicht mit dem Geld aus…die Sparrate in D-land war nie so hoch wie jetzt…

und all denen, die nun sagen „ich spare weil ich Angst habe“…tut mir leid, aber ihr sägt den Ast auf dem ihr sitzt…so lang ihr spart wie der Teufel werden wir (D-land) am Hungertuch nagen, die Arbeitsplätze werden verlagert oder abgebaut und ihr werdet über kurz oder lang entlassen, weil nicht „der Unternhemer“ es so will, sondern weil ihr euch selber weggespart habt…

und nochwas - was ist denn mit eurem Ersparten wenn der Fall eintritt für den ihr spart? ihr seit arbeitslos und habt Kohle gebunkert…toll! dann kann man euch nämlich das AL-Geld bzw. Hartz 4 solang streichen, bis ihr „arm“ seit…

und was habt ihr davon?

ganz einfach, während ihr Arbeit hattet, habt ihr asketisch gelebt und dem Konsumneid gefrönt, seit deshalb arbeitslos geworden und müsst nun die „Früchte“ eures Verzichts auffressen, bevor ihr neues Geld in die Hände bekommt…na toll! erst nix gekauft und dann das zurückgelegte Geld verfressen… tolle Aussichten.

Zu deiner Frage Branden:

JA, ich bin erschüttert, wiewenig die Menschen über die Zusammenhänge der Wirtschaft und der Psychologie wissen…

mein Ansatz:

den Menschen muss das Gefühl vermittelt werden, dass kaufen etwas schönes und sparen etwas schlechtes ist, dann gibt Otto Normalo endlich seine Kohle aus und der Konsum steigt (JAJA, jeder Einzelne zählt wenig, aber in der Masse funktionierts), der Absatz steigt stetig, die Produktion steigt, die Beschäftigung steigt, das Steuervolumen steigt, die Steuer-Belastungen sinken, das Geld wird ausgegeben, die Löhne steigen, der Konsum steigt…

JAJA , das Leben könnte so schön sein, wenn Deustchland sich NICHT zu Tode sparen würde - aber es so viel einfacher, die „da oben“ verantwortlich zu machen - statt über die eigenen Verantwortung (nicht für sich sondern für Alle) nachzudenken…

gute Nacht Deutschland

Ralf

Hallo,

mein Ansatz:

den Menschen muss das Gefühl vermittelt werden, dass kaufen
etwas schönes und sparen etwas schlechtes ist, dann gibt Otto
Normalo endlich seine Kohle aus und der Konsum steigt (JAJA,
jeder Einzelne zählt wenig, aber in der Masse funktionierts),
der Absatz steigt stetig, die Produktion steigt, die
Beschäftigung steigt, das Steuervolumen steigt, die
Steuer-Belastungen sinken, das Geld wird ausgegeben, die Löhne
steigen, der Konsum steigt…

Noch ganz anders: Den Menschen muss das Gefühl vermittelt werden, dass Marken etwas Gutes darstellen. Leider sind vor allem die Deutschen, vor allem in den östlichen Bundesländern, markenfeindlich eingestellt. ZUdem wird Werbung noch als ertwas böses, kapitalistischs angesehen.

Wie wir gelesen haben, wird dann z.B. auf Müller geschimpft, gesagt, „Müllerprodukte rühr ich nie wieder an“ und fleißig Müller bei Aldi unter falscher Flagge konsumiert. Müller ist ja auch nicht blöd.

Wir brauchen ein ausgesprochenes Markenbewusstsein, dann steigt die Qualität der Produkte wieder und es wird wieder Made in Germany produziert und konsumiert. Es ist schon ein Unterschied, ob ich Deichfrau Schuhe made in China kaufe, die nach einem Jahr auseinanderfallen oder Clarks für den doppelten oder dreifachen Preis, die dann aber ein paar Jahre halten.

Hallo,

Noch nie waren in D-land die Konsumgüter so billig wie heute
und gleichzeitig! die Zinsen so niedrig. Die VWL-Theorie geht
davon aus, dass die niedrigen Zinsen die Konsumwut entfachen,
dies bedeutet stärkere Nachfrage, was wiederum anziehende
Preise, aber auch steigende Produktion und dabei Beschäftigung
und Kaufkraftgewinnung bedeutet -> so weit so schön!

Ne, da hast Du in VWL nicht aufgepasst. Tatsächlich besagt die Theorie nur das Investitionen und Zinsen einen Gleichgewichtspunkt haben. Dieser Punkt kann aber überall sein. Im Moment ist er leider gerade sehr nah am Ursprung des Koordinatensystems angesiedelt.

Grüße,

Anwar

Hallo Branden

Was ist das ZIEL dieser
großangelegten Sparmaßnahme?

Das Ziel ist es das Land vor einer Überschuldung zu bewahren, die sich dadurch ergibt, dass schon seit einiger Zeit mehr ausgegeben wird, als eingenommen wird.

Das ist ein, meines Erachtens lobenswerter Ansatz.

Da wir nicht allein auf der Welt sind, muss man aber auch sehen, dass wir am Ende nicht die Dummen sind, weil wir unser erspartes Geld an diejenigen verleihen, die gerade das betreiben was Du hier propagierst. Schulden für den Konsum und Vollbeschäftigung.

Denn wen diese mal nicht mehr in der Lage sind ihre Kredite zu bedienen, was bleibt dem treuen Sparerland? Nix.

Alle rennen aber immer dahin, wo es die meisten Zinsen und angeblich das meiste strukturelle Wachstum gibt, ohne zu überlegen.

In der Tat wäre es daher besser häufig lieber das Geld auszugeben, was man hat als es eher nicht kreditwürdigen Schuldnern hinterherzuwerfen.

Ob es vielleicht sogar besser ist, sich ebenfalls zu Überschulden, bis alles in einer Weltwirtschaftskrise endet, kann ich nicht 100%ig beurteilen.

Wie man es macht, macht man es falsch.

Besten Gruß
Mathias

Warum sollen sich die Verbraucher anders verhalten als die Produzenten? Die kaufen ihre Rohstoffe und Waren möglichst billig ein, genauso machen es die Verbraucher. Wenn ich keinen Unterschied zwischen dem No-Name-Joghurt für 25 Cent und dem Marken-Brei für 50 Cent schmecke, kauf ich doch den billigeren. Genuso verfährt doch jedes Unternehmen bei der Mitarbeiterwahl: Machts der Pole für die Hälfte genauso gut, nehm ich den.
Im Übrigen würde ich die Probleme des Landes nicht in irgendeinem ominösen fehlenden Markenbewusstsein suchen. Es gibt kaum mehr rein deutsche Produkte; schon mal nen Grundig-Fernsehr aufgeschraubt?
Oder willst du am Ende Markentreue nach dem Motto: Deutsche, kauft nur noch bei Deutschen? Dann wird unsere Wirtschaft sicherlich einen ungeheuren Boom erfahren.

Gruß
André

Hallo

Gut, soweit ist die Logik noch in sich schlüssig. Nun frage
ich mich -und Euch- hier jetzt aber: Was ist das ZIEL dieser
großangelegten Sparmaßnahme?

Es gibt kein plausibles Ziel für diese Maßnahmen. Interessant ist doch, dass alle Beteiligten vor der Wahl genau im Bilde über die Finanzlage waren und die Maastricht-Kriterien sind auch nicht erst gestern erfunden worden. Aber was wurde als drängendstes Problem im Wahlkampf diskutiert? Die Arbeitslosigkeit. Vom Sparen hat man ab und zu mal am Rande geredet. Nun ist es genau umgekehrt. Kuriose Entwicklung, würde ich sagen.

André

Warum sollen sich die Verbraucher anders verhalten als die
Produzenten? Die kaufen ihre Rohstoffe und Waren möglichst
billig ein, genauso machen es die Verbraucher. Wenn ich keinen

Nein, es ist ein Unterschied, ob ich die gleichen Rohstoffe billig einkaufe oder billig produziere. Aus besonders teurem Öl werden nicht automatisch besonders teure Plastiken.

Unterschied zwischen dem No-Name-Joghurt für 25 Cent und dem
Marken-Brei für 50 Cent schmecke, kauf ich doch den
billigeren. Genuso verfährt doch jedes Unternehmen bei der
Mitarbeiterwahl: Machts der Pole für die Hälfte genauso gut,
nehm ich den.

Und die billigsten Schuhe, die im Winter durchnässen sind genauso gut, wie die qualitativ besseren Msarkenschuhe, stimmts? Sie erfüllen doch die gleichen Eigenschaften, sie passen an die Füße. Im Gegensatz zu den Billigschrott haben Anbieter von Marken eine Verpflichtung.

Auf Mitarbeiter gibt es keine Marken.

Im Übrigen würde ich die Probleme des Landes nicht in
irgendeinem ominösen fehlenden Markenbewusstsein suchen. Es
gibt kaum mehr rein deutsche Produkte; schon mal nen
Grundig-Fernsehr aufgeschraubt?

Grundig gibt es nicht mehr, aber auch Grundig war eine Marke. Glaubst du, mit Tevion verbirgt irgendjemand eine Marke? Wenn Philips unter der Marke Tevion Schrott anbietet, juckt das keinen. Dann wird auf Aldi gemeckert. Von Phlips itself erwartet man dagegen Qualität.

Die Probleme in diesem Land sind u.a. auch, dass viele vorhandene Geld nur noch für Billigschrott ausgegeben wird.

Oder willst du am Ende Markentreue nach dem Motto: Deutsche,
kauft nur noch bei Deutschen? Dann wird unsere Wirtschaft
sicherlich einen ungeheuren Boom erfahren.

Ich würde eher sage: „Deutsche, kauft vornehmlich deutsche Produkte“. Das machen die meisten Ländder so. Das machen wir seltsamerweise beim Auto, dem Statussymbol. Noch seltsamerweise ist, dass Autos ein Statussymbol sind und wir besonders darauf achten, was wir fahren, Bekleidungsware dagegen vom Billigsten gekauft wird.

Und es ist ein riesiger Unterschied, ob ich zu Vorstellungsgesprächen, Kundentreffen usw. im modischen Aldi-Lumpenlook komme oder in Markenklamotten.

Ein Teil der Deutschen ist schon so weltfremd geworden, dass man sich automatisch mit zweiter Wahl zufrieden gibt und die ertse Wahl in den Regalen liegenbleibt. Was bleibt der Wirtschaft anders übrig, als nur noch zweite Wahl zu produzieren?

Bist du der Meinung, dass es der Wirtschaft so besser geht, wenn wir auf Marken verzichten und nur noch Einheitsbrei produzieren? Der Export lebt von Markenqualität. Warum kann im Land nicht genauso sein?

Und hier mal die Definition der Marke:
http://de.wikipedia.org/wiki/Markenartikel

„Dem Kunden bringen Markenartikel schnellere Orientierung, denn Qualität und Güte der Leistung ist bekannt; zugleich wird aber auch das Gefühl sozialer Nähe bekräftigt. Der „Gebrauchswert“ der Markenware ist also mehrschichtig.“

Unterschied zwischen dem No-Name-Joghurt für 25 Cent und dem
Marken-Brei für 50 Cent schmecke, kauf ich doch den
billigeren. Genuso verfährt doch jedes Unternehmen bei der
Mitarbeiterwahl: Machts der Pole für die Hälfte genauso gut,
nehm ich den.

Und die billigsten Schuhe, die im Winter durchnässen sind
genauso gut, wie die qualitativ besseren Msarkenschuhe,
stimmts? Sie erfüllen doch die gleichen Eigenschaften, sie
passen an die Füße. Im Gegensatz zu den Billigschrott haben
Anbieter von Marken eine Verpflichtung.

Lies doch mein Beispiel genau: wenn ich keinen Unterschied bemerke zwischen zwei Leistungen nehm ich doch natürlich die billigere. Wenn mir die Marke dagegen auch wichtig ist, muss ich das in meine Abwägung miteinbeziehen und entscheide mich evtl. für das Markenprodukt. Der Zusammenhang zwischen Marke und Qualität, den du konstruierst, ist nicht zwingend, du Markenfetischist. Vielleicht hast auch du dir schon mal eine teure Winterjacke von einem namhaften Markenhersteller, handgeklöppelt von deutschen Markendamen, gekauft und trotzdem gefroren? Eine große Marke schützt nicht vor bösen Überraschungen. Im Übrigen zeigen doch die Tests der Stiftung Warentest immer wieder, dass teuer und bekannt nicht gleich besser ist.

Im Übrigen würde ich die Probleme des Landes nicht in
irgendeinem ominösen fehlenden Markenbewusstsein suchen. Es
gibt kaum mehr rein deutsche Produkte; schon mal nen
Grundig-Fernsehr aufgeschraubt?

Grundig gibt es nicht mehr, aber auch Grundig war eine Marke.

Stop. Grundig gibt es noch. Und es ist immer noch eine Marke. Da siehst du, wie aberwitzig dein Beispiel ist. Du verwechselst Qualität mit Markennamen.

Die Probleme in diesem Land sind u.a. auch, dass viele
vorhandene Geld nur noch für Billigschrott ausgegeben wird.

Vielleicht hast du schon mal dran gedacht, dass es viele Menschen in Deutschland gibt, die sich deinen teuren Markenschmarrn nicht leisten können? Die sollen ruhig Schulden machen, damit in der Garage ein Benz und kein Nissan steht, oder wie?

Oder willst du am Ende Markentreue nach dem Motto: Deutsche,
kauft nur noch bei Deutschen? Dann wird unsere Wirtschaft
sicherlich einen ungeheuren Boom erfahren.

Ich würde eher sage: „Deutsche, kauft vornehmlich deutsche
Produkte“. Das machen die meisten Ländder so.

Woher weißt du das? Außerdem, wenn du schon auf Marken beharrst, darf man dann auch ausländische Produkte namhafter Hersteller nicht mehr kaufen? Wenn diesem Beispiel alle Folgen, dürfte die Exportnation Deutschland bald noch ein gewaltiges Problem mehr haben.

Das machen wir
seltsamerweise beim Auto, dem Statussymbol. Noch
seltsamerweise ist, dass Autos ein Statussymbol sind und wir
besonders darauf achten, was wir fahren, Bekleidungsware
dagegen vom Billigsten gekauft wird.

Und es ist ein riesiger Unterschied, ob ich zu
Vorstellungsgesprächen, Kundentreffen usw. im modischen
Aldi-Lumpenlook komme oder in Markenklamotten.

Siehe oben: Qualität nicht gleich Markenname.

Ein Teil der Deutschen ist schon so weltfremd geworden, dass
man sich automatisch mit zweiter Wahl zufrieden gibt und die
ertse Wahl in den Regalen liegenbleibt. Was bleibt der
Wirtschaft anders übrig, als nur noch zweite Wahl zu
produzieren?

Warum rennen denn selbst finanzkräftige Verbraucher zu Aldi und Co? Weil sie wissen, dass es dort die gleiche Ware in der gleichen Qualität gibt, nur als No-Name-Produkt. Ist doch ein völlig schlüssiges Wirtschaften.

Tschö, du Marke! Ich fahr jetzt mit meinem Mazda zu Aldi.
André

Lies doch mein Beispiel genau: wenn ich keinen Unterschied
bemerke zwischen zwei Leistungen nehm ich doch natürlich die
billigere. Wenn mir die Marke dagegen auch wichtig ist, muss

Dann musst du Hellseher sein, denn wie willst du Leistungen, die du nicht kennst, voneinander unterscheiden?

ich das in meine Abwägung miteinbeziehen und entscheide mich
evtl. für das Markenprodukt. Der Zusammenhang zwischen Marke
und Qualität, den du konstruierst, ist nicht zwingend, du
Markenfetischist. Vielleicht hast auch du dir schon mal eine

Und auf welchen Kriterien beruhen deine Abwägungen? Nach deiner bisher kundgetanen Meinung ist das einzige Kriterium der Preis.

Überraschungen. Im Übrigen zeigen doch die Tests der Stiftung
Warentest immer wieder, dass teuer und bekannt nicht gleich
besser ist.

Nicht immer, aber sehr viel öfter als Billigware.

Stop. Grundig gibt es noch. Und es ist immer noch eine Marke.
Da siehst du, wie aberwitzig dein Beispiel ist. Du
verwechselst Qualität mit Markennamen.

Grundig ist nicht am Magel der Qualität zugrundegegangen. Marken stehen sehr oft für Qualität, da gibt es nichts zu verwechseln und wenn es Grundig noch gibt, dann aus dem Grund, weil es Menschen gibt, die an diese Marke glauben, die bisher durchweg gute Erfahrungen gemacht haben.

Vielleicht hast du schon mal dran gedacht, dass es viele
Menschen in Deutschland gibt, die sich deinen teuren
Markenschmarrn nicht leisten können? Die sollen ruhig Schulden
machen, damit in der Garage ein Benz und kein Nissan steht,
oder wie?

Klar, gibt es vieel Menschen in diesem Land, die sich das nicht leisten können, aber mehr als 80% können es.

Woher weißt du das? Außerdem, wenn du schon auf Marken
beharrst, darf man dann auch ausländische Produkte namhafter
Hersteller nicht mehr kaufen? Wenn diesem Beispiel alle

Richtig.

Folgen, dürfte die Exportnation Deutschland bald noch ein
gewaltiges Problem mehr haben.

Überleg mal weiter, als bis zum Tellerrand. „Deutsche, kauft vornehmlich deutsche Produkte“ bedeutet nicht, dass man auf ausländische Produkte verzichten soll, sondern der deutschen Ware den Vorrang gibt. Und wenn es deutsche Fernsehgerätehersteller gibt, die einen Fernseher für 2000 EUR verkaufen, dann hilft es bestimmt nicht der Wirtschaft, wenn ich ein ähnliches Exemplar aus chin. Produktion für den halben Preis nehme.

Siehe oben: Qualität nicht gleich Markenname.

Aber Markenname steht für Qualität.

Warum rennen denn selbst finanzkräftige Verbraucher zu Aldi
und Co? Weil sie wissen, dass es dort die gleiche Ware in der
gleichen Qualität gibt, nur als No-Name-Produkt. Ist doch ein
völlig schlüssiges Wirtschaften.

Warum verkauft Müller denn die gleichen Produkte unter einem anderen Namen und mit einer anderen Geschmacksrichtung bei Aldi (z.B. Knusperjoghurt)? Warum nicht unter dem gleichen Namen, mit gleichem Geschmack? Müller verarscht das Volk, weil das Volk verarscht werden will.

Interessant ist, dass du auf den Wikipedia-Eintrag zur Marke nicht eingehst.

leider scheinst du auch ein unbegründetes, gestörtes Verhältnis zu Marken zu haben.

gesamtwirtschaftliche Nachfrage
Moin Anwar,

du hast recht, ich hätte „Konsumwut“ durch „gesamtwirtschaftliche Nachfrage“ ersetzen sollen…gut, ja

aber wir beide wissen, dass mit „ges. Nachfrage“ sowohl die Nachfrage der Industrie nach Investitionsgütern als auch die private Nachfrage nach Konsum und die staatliche Nachfrage nach infrastruktureller Entwicklung gemeint ist.

also insoweit nur eine verkürzte Zusammenfassung…

aber Fakt bleibt (Makroökonomie erstes Semester), dass die parallele Entwicklung von niedrigen Zinsen und niedrigem Konsum verglichen zum Wachstum der Exportwirtschaft D-lands soo nicht der Theorie entspricht - insbesondere nicht die Entwicklung der Löhne und des Arbeitsmarkts, weder national noch europäisch - allenfalls global…

m. E. krankt D-land am Geiz ist geil- Syndrom…fehlendes Markenbewusstsein (weiter untern dezidiert beschrieben) und dem unverwüstlichen Wunsch, immer das Billigste haben zu wollen, ungeachtet Qualität und Herkunft…im Gegenteil, der Durchschnittskonsument verachtet den „Billigschrott aus Fernost“, der Arbeitsplätze zu hundertausenden kostet, geht aber gleichzeitig los und kauft den billigsten von billigen Weihnachtsschmuckmist im „Restrampeladen“, wobei auf jeder Packung „Made in China“ prangt…mann mann mann, kann man wirklich kollektiv sooo blöd sein wie die Deutschen? (und damit bist ausdrücklich nicht du oder dieser Thread gemeint, sondern die Masse Deutschmensch)

fragt sich
Ralf

Haloo Ralf,

irgendwie seltsam. Du meckerst über die Makro-Ökonomische Theorie, aber lieferst eine astreine Erklärung, wie es innerhalb der Theorie zu genau unserer Situation kommt. :smile:

aber Fakt bleibt (Makroökonomie erstes Semester), dass die
parallele Entwicklung von niedrigen Zinsen und niedrigem
Konsum verglichen zum Wachstum der Exportwirtschaft D-lands
soo nicht der Theorie entspricht - insbesondere nicht die
Entwicklung der Löhne und des Arbeitsmarkts, weder national
noch europäisch - allenfalls global…

Hier der scheinbare Widerspruch. Wobei es eigentlich kein Widerspruch ist, da:

m. E. krankt D-land am Geiz ist geil- Syndrom…fehlendes
Markenbewusstsein (weiter untern dezidiert beschrieben) und
dem unverwüstlichen Wunsch, immer das Billigste haben zu
wollen, ungeachtet Qualität und Herkunft…im Gegenteil, der
Durchschnittskonsument verachtet den „Billigschrott aus
Fernost“, der Arbeitsplätze zu hundertausenden kostet, geht
aber gleichzeitig los und kauft den billigsten von billigen
Weihnachtsschmuckmist im „Restrampeladen“, wobei auf jeder
Packung „Made in China“ prangt…

Analysieren wir doch mal: Person P hat also ein Einkommen E. Dieses Einkommen gibt er aus oder spart es (außer Barhaltung kann er auch nichts anderes damit machen - aus Vereinfachungsgründen lassen wir die Barhaltung mal weg). Da er, wie Du selbst sagst, SEHR wenig seines Einkommens ausgibt, spart er sehr viel. Viel Geld auf dem Kapitalmarkt senkt die Zinsen. Das billige Geld wird in Fernost investiert und ermöglicht noch billigere Produkte. Der erhöhte Gewinn der Firmen hebt die Nachfrage nach Geld, was den Zins erhöht, aber die noch billigeren Produkte aus Fernost erlauben dem Konsumenten noch mehr zu sparen, was diese Erhöhung wieder ausgleicht und die Zinsen stagnieren auf gleichem Niveau.
Anderer Erklärungsansatz: Der Zins wird natürlich auch absichtlich so niedrig gehalten, nämlich von der europäischen Zentralbank. Diese hat es mit einer extrem heterogenen Währungszone zu tun, verfolgt aber langfristig eine Inflation von 2% (was sie auch sehr gut schafft). Leider bräuchten wir in Deutschland etwas höhere Zinsen, um die wirtschaftliche Stimmung unter den Konsumenten etwas aufzuhellen (und hier gehe ich bewusst von der ganz klassischen Theorie ab). Aber dies (heterogene Währungszone) ist nunmal der Preis der EU.

Grüße,

Anwar

Dann musst du Hellseher sein, denn wie willst du Leistungen,
die du nicht kennst, voneinander unterscheiden?

In der Tat bin ich hellseherisch begabt, aber das nur am Rande. Du scheinst noch nicht oft Joghurt gekauft zu haben. Das geht so: Man probiert einen aus, und wenn er einem schmeckt, kauft man ihn vielleicht wieder. Vielleicht entdeckt man aber noch einen, der einem genauso gut schmeckt, der aber billiger ist. Jetzt die Preisfrage: Welchem werde ich wohl, bei voller geistiger Gesundheit und bei knappem Geldbeutel, eher treu bleiben?

Und auf welchen Kriterien beruhen deine Abwägungen? Nach
deiner bisher kundgetanen Meinung ist das einzige Kriterium
der Preis.

Du scheinst wirklich Wahrnehmungsprobleme zu haben. Ich beziehe in meine Kaufentscheidung Qualität/Leistung und Preis mit ein. Wer das nicht macht (du?), ist entweder meschugge oder hat zu viel Geld. :

Grundig ist nicht am Magel der Qualität zugrundegegangen.
Marken stehen sehr oft für Qualität, da gibt es nichts zu
verwechseln und wenn es Grundig noch gibt, dann aus dem Grund,
weil es Menschen gibt, die an diese Marke glauben, die bisher
durchweg gute Erfahrungen gemacht haben.

Ach, jetzt wirds religiös. Der Glaube an einen Marke versetzt Berge, egal was dahinter steckt…

Klar, gibt es vieel Menschen in diesem Land, die sich das
nicht leisten können, aber mehr als 80% können es.

80 Prozent? Wie kommst du auf diese Zahl? Es gibt also 80% besser Verdienende im Land?

Überleg mal weiter, als bis zum Tellerrand. „Deutsche, kauft
vornehmlich deutsche Produkte“ bedeutet nicht, dass man auf
ausländische Produkte verzichten soll, sondern der deutschen
Ware den Vorrang gibt. Und wenn es deutsche
Fernsehgerätehersteller gibt, die einen Fernseher für 2000 EUR
verkaufen, dann hilft es bestimmt nicht der Wirtschaft, wenn
ich ein ähnliches Exemplar aus chin. Produktion für den halben
Preis nehme.

Nein, hilft es nicht. Aber der von dir skizziert Preisunterschied macht doch mehr als deutlich, dass es einer künstlichen Lebenserhaltung gleicht, wenn ich dem teuren Produkt den Vorzug gebe. Das ist Subvention eines Unternehmens, das sich anders nicht mehr am Markt behaupten kann. Sag mal, kann es vielleicht sein, dass du am Ende für eine geschlossene Planwirtschaft bist?

Siehe oben: Qualität nicht gleich Markenname.

Aber Markenname steht für Qualität.

Oft. Aber immer öfter nicht mehr. Die von dir angesprochene Automoblilindustrie liegt unter anderem deshalb darnieder, weil man in den 70er und 80er Jahren mit Arroganz den asiatischen Markt ignoriert hat. Die können keine guten Autos bauen, hieß es lange, die machen uns keine Konkurrenz. Sie können es aber doch, wie man sieht. Die echten „Volks“-Wagen kommen nicht mehr aus Deutschland, sondern aus Fernost. Zumindest im Niedrig- und Mittelklassensegment. Aber du bist offenbar so kaufkräftig, dass du dir nur Wagen aus Stuttgart oder München gönnst.

Warum rennen denn selbst finanzkräftige Verbraucher zu Aldi
und Co? Weil sie wissen, dass es dort die gleiche Ware in der
gleichen Qualität gibt, nur als No-Name-Produkt. Ist doch ein
völlig schlüssiges Wirtschaften.

Warum verkauft Müller denn die gleichen Produkte unter einem
anderen Namen und mit einer anderen Geschmacksrichtung bei
Aldi (z.B. Knusperjoghurt)? Warum nicht unter dem gleichen
Namen, mit gleichem Geschmack? Müller verarscht das Volk, weil
das Volk verarscht werden will.

Es mag einige versprengte Ökos geben, die Müller aus ideologischen Gründen boykottieren. Aber das trifft sicherlich nicht für die bildzeitungslesende Masse zu. Im Übrigen bestätigt dein Beispiel meine Position: Wer von Müllers Qualität überzeugt ist, wäre dämlich, wenn er nicht zur gleichen No-Name-Version greifen würde.

Interessant ist, dass du auf den Wikipedia-Eintrag zur Marke
nicht eingehst.

Ich gehe darauf nicht ein, weil da nichts wirklich erhellendes drinsteht. Außerdem sind Marken nicht vom Himmel gefallen, sie haben sich einen Ruf erarbeitet. Wenn sich nun die No-Name-Produkte von Aldi und Co. einen Ruf erarbeiten, gilt genau das, was der Heilige Wikipedius sagt:

„Qualität und Güte der Leistung ist bekannt“

leider scheinst du auch ein unbegründetes, gestörtes
Verhältnis zu Marken zu haben.

Wie kommst du darauf? Nur weil man kein Markengläubiger vor dem Herrn ist, ist man noch lange nicht gestört. Umgekehrt wird ein Schuh (egal ob von Nike oder von Deichmann) draus.

Tschööööö
andré tm

In der Tat bin ich hellseherisch begabt, aber das nur am
Rande. Du scheinst noch nicht oft Joghurt gekauft zu haben.
Das geht so: Man probiert einen aus, und wenn er einem
schmeckt, kauft man ihn vielleicht wieder. Vielleicht entdeckt
man aber noch einen, der einem genauso gut schmeckt, der aber
billiger ist. Jetzt die Preisfrage: Welchem werde ich wohl,
bei voller geistiger Gesundheit und bei knappem Geldbeutel,
eher treu bleiben?

Wenn du aber Marken so ablehnend gegenüberstehst, wie willst du dann wissen, ob nicht die marke von besserer Quslität ist?

Du scheinst wirklich Wahrnehmungsprobleme zu haben. Ich
beziehe in meine Kaufentscheidung Qualität/Leistung und Preis
mit ein. Wer das nicht macht (du?), ist entweder meschugge
oder hat zu viel Geld. :

Nochmals, woher kennst du die Qualität, wenn du marken nicht magst? Aus Testberichten? Lässt du dir deine Meinung bilden? Wenn jemand sagt „Ich habe damit schlechte Erfahrung gemacht“, machst du dir dessen Meinung augenblicklich zu deiner Meinung?

Ach, jetzt wirds religiös. Der Glaube an einen Marke versetzt
Berge, egal was dahinter steckt…

Das hat nichts mit religös zu tun. Ich schließe daraus, dass du den Wiki-Eintrag nicht gelesen hast. Nimm z.B. die Kosmetikindustrie. Von was meinst du, lebt diese? Seife ist Seife. Viele Menschen identifizieren sich durch eien Marke. Der eine fährt gerne Mazda oder BMW, der andere kleidet sich nur in Boss, wiederum der andere trägt nur Swatch-Uhren.

80 Prozent? Wie kommst du auf diese Zahl? Es gibt also 80%
besser Verdienende im Land?

Besser impliziert immer ein „als“. Wofür steht das „als“. Für deien Gehalt? Weil du es dir nicht leisten kann, dürfen es andere auch nicht?

Aber es geht hier nicht um Besserverdienende sondern um Markenbewusstsein. Die Deutschen rennen bei IKEA die Läden ein, obwohl sie nebenan beim Hiendl Markenmöbel in bessere Qualität zu besseren Preisen bekommen. Warum?

Nein, hilft es nicht. Aber der von dir skizziert
Preisunterschied macht doch mehr als deutlich, dass es einer
künstlichen Lebenserhaltung gleicht, wenn ich dem teuren
Produkt den Vorzug gebe. Das ist Subvention eines
Unternehmens, das sich anders nicht mehr am Markt behaupten
kann. Sag mal, kann es vielleicht sein, dass du am Ende für
eine geschlossene Planwirtschaft bist?

Das hat nichts mit Subvention zu tun, das hat etwas mit den Löhnen zu tun. Wenn die Produktion nur die Hälfte kostet, kann man es auch für die Hälfte verkaufen. Nicht umsonst gibt es Strafzölle. Nur sind wir da irgendwie eigenartig.

Oft. Aber immer öfter nicht mehr. Die von dir angesprochene
Automoblilindustrie liegt unter anderem deshalb darnieder,
weil man in den 70er und 80er Jahren mit Arroganz den
asiatischen Markt ignoriert hat. Die können keine guten Autos
bauen, hieß es lange, die machen uns keine Konkurrenz. Sie
können es aber doch, wie man sieht. Die echten „Volks“-Wagen
kommen nicht mehr aus Deutschland, sondern aus Fernost.
Zumindest im Niedrig- und Mittelklassensegment. Aber du bist
offenbar so kaufkräftig, dass du dir nur Wagen aus Stuttgart
oder München gönnst.

Das ist richtig. Die deutsche Autoindustrie ist arrogant und ignorant. Trotzdem stimmt die Qualität. Und wie ich erwähnte, entscheiden die Deutchen hier über die Marke, sonst würden alle Fiat Uno fahren. Hat auch 4 Räder, man kann sich von A nach B bewgen und 4 Leute haben Platz.

bestätigt dein Beispiel meine Position: Wer von Müllers
Qualität überzeugt ist, wäre dämlich, wenn er nicht zur
gleichen No-Name-Version greifen würde.

Sie ist ja nicht gleich. Sie wurde absichtlich verfälscht, um eien Unterschied zur Marke zu gewährleisten.

Ich gehe darauf nicht ein, weil da nichts wirklich erhellendes
drinsteht. Außerdem sind Marken nicht vom Himmel gefallen, sie
haben sich einen Ruf erarbeitet. Wenn sich nun die

Und wie erarbeitet man sich einen Ruf?

No-Name-Produkte von Aldi und Co. einen Ruf erarbeiten, gilt
genau das, was der Heilige Wikipedius sagt:

Welchen Hersteller möchtest du für dei Tevionqualität verantwortlich machen?

Wie kommst du darauf? Nur weil man kein Markengläubiger vor
dem Herrn ist, ist man noch lange nicht gestört. Umgekehrt
wird ein Schuh (egal ob von Nike oder von Deichmann) draus.

Das Verhältnis ist gestört. Dich kümmert es nicht, woher die Ware stammt, wenn sie nur billig ist. Ob sie qualitativ hochwertig ist, ist egal. In Deutschland können die Firmen fast nur noch über die Qualität entscheiden. Dafür stehe sie aber mit ihrem Namen. Der deutschen Wirtschaft geht es nicht besser, wenn man vornehmlich ausländische Billigware konsumiert. Dann darf man sich aber hinterher nicht aufregen, dass es der deutschen Wirtschaft schlecht geht, die man ja selber schädigt.

In Deutschland erkennt man auch das gestörte Verhältnis daran, dass immer die Firma bei Fehlern in den Dreck gezogen wird. Wenn bei Siemens ein Fehler im Staubsauger gefunden wird, heißt es „Siemens hat Mist gebaut“, obwohl Siemens gar nichts produziert. Siemens ist eine Firma, eine Marke, Menschen produzieren. In Amerika schiebt man wenigstens eine Person vor. Der Markenname ist unantastbar.

Gehässig…
…wie ich auch sein kann,
denke ich, daß die Botschaft lautet:
Leute, ihr Reichen, jetzt habt ihr noch ein Jahr Karenzzeit,
Geld und Einkommen ins Ausland zu schaffen.

Diese Leute agieren , sie werden nicht re agieren.
Damit fließt Kapital (Investitionen) ab;
der Rest folgt zwangsweise.

Ansonsten lautet die ‚Frohe Botschaft‘ an mich: Betrug.
Und das ging noch niemals gut.

Tot ziens - digi (schönes Wetter heuer hier in Holland)

ich betrachte deine Aufnahmefähigkeit als äußerst eingeschränkt und die sinnlose Diskussion mit dir daher für beendet.
andré

Hallo Digi

Leute, ihr Reichen, jetzt habt ihr noch ein Jahr
Karenzzeit,
Geld und Einkommen ins Ausland zu schaffen.

Wohl wahr. Wer’s denn kann. :wink:
Es grüßt Dich
Branden