Hallo,
wie schon der Vorposter sagte, wenn du den Hund beim TA lässt, kommt er in die entsprechende Tierverbrennung. Früher wurden die Reste der Tiere (Fette und Asche) noch verwertet, dies ist heutzutage nicht mehr gestattet, außerdem verbleibt bei der heute üblichen hochtemperierten Verbrennung praktisch kein Rückstand mehr übrig. Das einzige, was den sensiblen Tierbesitzer stören könnte, wäre die anonyme Verbrennung mit anderen Tieren.
Kosten entstehen für den TA-Besuch und die Medikamente die zur Einschläferung nötig sind. Einfach vorher den TA fragen, dann entstehen keine unvorhergesehenen Ausgaben.
Weitere Möglichkeiten sind:
Wenn man ein eigenes Grundstück besitzt, darf man den Hund auf diesem Grundstück beerdigen. Hier sind einige Vorschriften zu beachten und irgendwo (Bremen glaube ich) ist es auch verboten.
Man kann den Hund auch in den Niederlanden einer Einzelfeuerbestattung zuführen. Dazu ist aber eine Überführung durch ein Bestattungsunternehmen (!) notwendig. Nicht gerade etwas für Leute, die zur Zeit etwas klamm sind.
Es gibt auch einige Tierfriedhöfe in Deutschland. Die Kosten sind ähnlich hoch, wie die für die Feuerbestattung in NL, also auch eher nix für den schmalen Geldbeutel.
Gruß
Nita