Wo schlafen freie Katzen?

Tiere & Natur Sonstige Tiere
#1

Hallo,

wir leben auf dem Land und hier gibt es viele freilebende Tiere (logisch). Einer von denen heisst Zorro, ist ein Kater und eigentlich Kölner. Vor zwei Jahren ist er seinem Herrchen davon gelaufen und hat es bis heute überlebt.
Ich gehöre zu den Millionen Menschen die fremde Tiere füttern. Seit einigen Jahren fülle ich jeden Tag die Näpfe. Am Anfang war es nur Winterhilfe, aber als die Tiere zutraulich wurden mache ich es das ganze Jahr durch. Ob Körner, Brot, Kuchen für die Vögel oder Katzen und Hundefutter für den Rest (Mäuse, Füchse, Katzen, Marder usw).

Kurz um: dieser Zorro ist seit einigen Wochen richtig zutraulich geworden. Und wir haben uns vorgenommen ihn im Winter, zumindest über Nacht, ins Haus zu holen. Einpaar Pilotversuche haben schon statt gefunden. Jedoch hat er die Angewohnheit, sobald es spät wird zu verschwinden. Einmal bin ich ihm in den Wald gefolgt. Aber er konnte mich erfolgreich abhängen.
Wir haben diverse Gebäude die Teils geschlossen (aber mit Katzentür versehen) und Teils offen sind. Dort habe ich einige Dinge wie Sessel oder gemütliche Liegeflächen hingestellt. Tagsüber werden sie auch von Zorro genutzt, jedoch nicht Abends. Da verschwindet er irgendwo hin. Und daher möchte ich gerne wissen wo Katzen schlafen.
Ursprünglich hatte er sein Plätzchen im Wald von unserem Nachbarn. Der hat diesen jedoch letzte Woche roden lassen. In unserem Wald wohnt er nicht. Das habe ich schon gecheckt. Und danach kommt erstmal kein Wald.
Um ehrlich zu sein möchte ich auch gerne wissen was ihr sonst noch so bei den freilebenden Katzen beobachtet habt.

Vielen Dank

Krümel

#2

Hallo Krümel,

Und wir haben uns vorgenommen ihn im
Winter, zumindest über Nacht, ins Haus zu holen.

vergiss es!
Unsere Katze lebt halbwild und möchte jeden Abend raus, auch wenn sie den Tag über im Haus ist und pennt, letzteres nur im Winter und wenn es in Strömen regnet, im Sommer sieht man sie schon mal einige Tage gar nicht.
Nachts pennt sie meist nicht, sondern geht auf Jagd. Das merken wir daran, daß sie uns morgens immer wieder Geschenke bringt (tote Mäuse und Vögel).

Einpaar
Pilotversuche haben schon statt gefunden. Jedoch hat er die
Angewohnheit, sobald es spät wird zu verschwinden.

Eben, sie will jagen.

Einmal bin
ich ihm in den Wald gefolgt. Aber er konnte mich erfolgreich
abhängen.

Wundert michnicht :wink:

Tagsüber werden sie auch von Zorro genutzt, jedoch nicht
Abends.

Eben. Tagsüber pennen, nachts arbeiten.

Gandalf

#3

Ich gehöre zu den Millionen Menschen die fremde Tiere füttern.
Seit einigen Jahren fülle ich jeden Tag die Näpfe. Am Anfang
war es nur Winterhilfe, aber als die Tiere zutraulich wurden
mache ich es das ganze Jahr durch. Ob Körner, Brot, Kuchen für
die Vögel oder Katzen und Hundefutter für den Rest (Mäuse,
Füchse, Katzen, Marder usw).

würde mich nicht wunder,wenn du demnächst eine ordentliche rattenplage hast.

#4

Dort habe ich einige

Dinge wie Sessel oder gemütliche Liegeflächen hingestellt.
Tagsüber werden sie auch von Zorro genutzt, jedoch nicht
Abends.

Hallo!
Du hast Dir die Antwort schon selbst gegeben! Unsere Fellnasen pennen den ganzen TAG auf Fensterbänken oder in Höhlen und nachts gehts dann los auf Tour! So schön ist das Leben, wenn man keinen äußerlichen Zwängen unterlegen ist… :wink:
Gruß, finnie

#5

hi

Tiere (logisch). Einer von denen heisst Zorro, ist ein Kater
und eigentlich Kölner.

??

Vor zwei Jahren ist er seinem Herrchen
davon gelaufen und hat es bis heute überlebt.

dann ist das sein selbst gewähltes Leben

Ich gehöre zu den Millionen Menschen die fremde Tiere füttern.

ich würde dir den Hals umdrehen, wenn ich mitbekäme, dass du meinen Kater anfütterst nur um dein „Herz für Tiere“ zu befriedigen

mache ich es das ganze Jahr durch.

damit tust du ihnen NICHTS gutes

Ob Körner, Brot, Kuchen für die Vögel oder Katzen

BROT ? KUCHEN ? für die Vögel ? willst du sie umbringen ?

Katzen- und Hundefutter für den Rest (Mäuse,
Füchse, Katzen, Marder usw).

WARUM um himmels willen ???

Und wir haben uns vorgenommen ihn im
Winter, zumindest über Nacht, ins Haus zu holen

WIESO ??? damit Du dich GUT fühlen kannst ?? Draussen ist die natürlichste Lebensweise für Katzen - er WILL draussen sein sonst wäre er nicht abgehauen

Jedoch hat er die Angewohnheit, sobald es spät wird zu verschwinden.

das ist auch GUT so - Katzen sind vor allem mal Dämmerungs- / Nachtaktiv - er geht auf die Jagd und zu nationalen Katzentreffen

Und daher möchte ich gerne wissen wo Katzen schlafen.

evtl. bei seinem neuen Herrchen das er sich ausgeguckt hat ? Oder garnicht ? weil er am jagen ist ? oder garnicht weil er wichrtige Katzengespräche am Stammtisch führen muss ?

Und danach kommt erstmal kein Wald.

er braucht keinen Wald - eine Hecke, ein Erdloch, ein Holzstoß, ein Baum reichen um trocken und sicher schlafen zu können

Gruß H.

#6

Hallo,

Vor zwei Jahren ist er seinem Herrchen
davon gelaufen

woher weißt du das? Kennst du sein herrchen?

Ich gehöre zu den Millionen Menschen die fremde Tiere füttern.

Na ich hoffe doch, dass es nicht Millionen sind.

Seit einigen Jahren fülle ich jeden Tag die Näpfe. Am Anfang
war es nur Winterhilfe, aber als die Tiere zutraulich wurden
mache ich es das ganze Jahr durch. Ob Körner, Brot, Kuchen für
die Vögel oder Katzen und Hundefutter für den Rest (Mäuse,
Füchse, Katzen, Marder usw).

Wie bei so vielen „Tierfreunden“ nicht an die Folgen gedacht…

Und daher möchte ich

gerne wissen wo Katzen schlafen.

Auf Sesseln oder gemütlichen Liegeflächen.

Um ehrlich zu sein möchte ich auch gerne wissen was ihr sonst
noch so bei den freilebenden Katzen beobachtet habt.

wenn sie nicht kastriert sind, vermehren sie sich wie die Karnickel und werden dann zur Plage. Die Plage wird allerdings dadurch begrenzt, dass sich in der Population Krankheiten ausbreiten, die die meisten Katzen elendig verrecken lassen.

Gruß, Niels

#7

[offtopic]
Hi,

Ich gehöre zu den Millionen Menschen die fremde Tiere füttern.

lass es. Das ist falsch verstandene Tierliebe und hat im Endeffekt mehr Nach- als Vorteile! Auf jeden Fall nichts, worauf man stolz sein sollte.

Gruß
Cess

#8

Hallo Krümel,

bei vielem von dem was ich hier lese denke ich „gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht“!
Und das ist die freundliche Variante von „der schlimmste Feind des Tieres ist ein egoistischer ahnungsloser Tierfreund“.

Dir ist schon klar, dass du mit deiner Fütterei den Tieren generell nichts gutes tust?
Und wenn ich da lese was du an Vögel verfütterst… so ziemlich alles wovon NABU und Co dringend abraten.

Na Hauptsache vor deiner Tür ist tierisches Highlife und du hast Spass dabei… das ist in meinen Augen egoistisch & tierfeindlich

verständnislose Grüsse
Ivo

#9

OT: Re: Wo schlafen freie Katzen?
Erstens, Katzen schlafen z.B. unter Büschen, in Heuballen, also dort wo´s Wind und Wetter geschützt ist. Kann auch mal eine alte Röhre sein.

Aber was ganz anderes!
Wenn ich deine Vika lese kommt mir das Kotzen.
Kastration sei schädlich und tierfeindlich. Sag mal gehts noch…
Setzt du auch noch Katzen wieder im Wald aus?

Tierfreund heißt jedes Tier zu sehen und nicht seinen eigenen Trieben gefallen zu leisten.
Wir haben eine Flora und Fauna. Dort gehört jedes Tier und jede Pflanze rein. Ein Tierschützer füttert keine fremden Tiere denn du weist nicht ob das Tier eine Krankheit hat die manches Futter verbietet.

Nimm mir meine Bemerkung ruhig übel, juckt nicht. Aber Tierfreund sein wollen und sein sind zwei Dinge die man im Kopf für sich klären muss und nicht auf dem Papier oder durch großes Gebrüll.

Fang mal an in deinem Alter umzudenken. Du bist nicht 16 und liest Hanni und Nanni

Steffen

#10

hi Kruemel,

jedenfalls ist ein sofa selten der lieblingsplatz einer katze und nachts schon gar nicht, da der natürliche rhytmus einer katze der eines nachttiers ist (tagsüber sind katzen oft dann unterwegs, wenn sie nachts nicht rausgelassen werden oder wenn sie probleme mit den anderen katzen haben, und deshalb dann unterwegs sind, wenn der revierboss pennt)

wer wildtiere füttert fördert damit ein paar arten, die dieses futter annehmen bzw. die sich zu kommen trauen. Die anderen arten sehen sich einer erstarkten population von gegnern gegenüber und werden verdrängt (zB nisthöhlen und-plätze werden alle von einer gefütterten art besetzt). tierliebe ist was anderes. zum glück für diese verdrängten arten gibt es mitunter seuchen an futterplätzen und sie können mal ein jahr lang wieder junge aufziehen, bevor die reduzierte population wieder fett gefüttert ist.

das zuckerhaltiger kuchen nichts in den mägen von vögeln zu suchen hat, sollte eigentlich auch klar sein und als gegerrin vom kastrieren (siehe deine vita) bist du irgendwie fast schon „exotisch“.

weisst du, warum man früher nicht kastriert hat? weil es normal war, neugeborene katzen umzubringen. dies würde man auch heute tun müssen und wird dort, wo katzen und hunde nicht kastriert werden, auch gemacht.
welche lösung hast du anzubieten, damit katzen nicht zum häufigsten lebewesen europas werden und es nachher keine vögel und kleintiere, dafür aber jede menge struppiger, magerer katzen gäbe und die tiere ungefähr so beliebt wie ratten und stadttauben würden? du weisst, das es in australien einen feldzug gegen streunende katzen gibt, da diese die ortsansääsigen tiere, die auf diese art fressfeind nicht eingestellt sind, auszurotten drohen?

nimm dich des streuners an, wenn du magst (woher der auch immer kommen mag), aber lass die wildtiere in ruhe.

gruss, sama

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#11

Man soll nur im Winter füttern, sagen alle Naturschutzorganisationen, und auch dann nur, wenn eine dicke Schnee- und Eisdecke über dem Boden liegt und die Tiere ihr Futter nicht mehr selbst freipicken oder -graben können.

Ansonsten fütterst du nämlich einfach nur die Arten fett, die Nähe von menschlichen Siedlungen suchen. Andere Arten werden von den stärkeren fett gefütterten verdrängt. Insbesondere bei den Vögeln ist es einfach zu sehen: wenn die Zugvögel erschöpft im Frühjahr zurückkehren, haben sie keine Chance, sich gegen die von dir fett gefütterten Standvögel durchzusetzen und Nistplätze zu erobern. Damit trägst du dazu bei, dass bestimmte Arten bei uns aussterben und fast nur Spatzen und Tauben übrig bleiben.

Das ist keine Tierliebe. Spende den Naturschutzvereinen Geld und lese deren Broschüren gründlich durch und handle entsprechend. Damit beweist du mir Liebe zu Flora und Fauna als dein egoistisches Treiben derzeit. Manchmal ist es größere Tierliebe, den wilden Tieren aus dem Weg zu gehen und sie in ihrem Raum zu lassen (und auch den Tieren den Raum im Allgemeinen zu lassen) als sie anzulocken, um dann den Gästen zeigen zu können, wie lieb man doch ist.

Bis denne
Schnoof

#12

wieso Ratten?
Wieso sollte sie eine Rattenplage haben?

Sie füttert Mäuse und Vögel (und die Ratten) mit Körner, Brot und Hundefutter.
Die Katzen und die Marder fressen die Vögel und die Mäuse (und auch die Ratten).
Die Füchse und Hunde die Katzen und die Marder und so geht das mit den ganzen Millionen Tieren die bei ihr vorbei kommen die Nahrungskette nach oben weiter.

Sie wird also nicht von Ratten, sondern von den Tieren die am oberen Ende der Nahrungskette stehen geplagt… aber doch keine Ratten :wink:

sorry konnt ich mir nicht verkneifen

Grüße
/silvl

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

#13

Du bist nicht 16 und liest Hanni und Nanni

… Sie ist Sekretärin :smile:

#14

Hallo Krümel,

die anderen haben Recht.

Doch mag ich nicht so harsch über dein Verhalten urteilen, denn du meinst es im Grunde deines Herzen sehr gut. Du mußt jetzt nur noch lernen, was auch wirklich gut für die Tiere ist. Darum informiere dich über die div. Tierarten. Wie sie leben, welche Bedürftnisse sie wirklich haben, was sie für Probleme mit der Zivilisation haben.

Mit deiner Frage nach dem Schlafplatz der Katze hast du schon einen Anfang gemacht, Katzen in ihrer Natürlichkeit kennenzulernen.

Mach dir keine Sorgen um den Schlafplatz. Er findet sein Plätzchen. Wenn möglich kannst du in Keller, Garage usw. einen Durchschlupf für ihn offenhalten und drin eine geschützte Ecke kuschelig bereithalten. Aber vielleicht nimmt er sie nicht an, oder nur bei sibirischer Kälte.
Wichtiger als der Schlafplatz ist die Ernährung. Gutes hochwertiges Futter hält fit und innerlich warm. Nimm ausschließlich Naßfutter, wegen der Nieren.

Der Kater weiß schon wie er leben möchte.

Gruß Steffi

#15

hi

Wieso sollte sie eine Rattenplage haben?

Sie wird also nicht von Ratten, sondern von den Tieren die am
oberen Ende der Nahrungskette stehen geplagt… aber doch
keine Ratten :wink:

doch - weil Ratten intelligenter und deswegen meistens schneller sind als Hunde, Katzen, Marder …

Gruß H.

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#16

Hallo,

Kastration sei schädlich und tierfeindlich. Sag mal gehts
noch…
Setzt du auch noch Katzen wieder im Wald aus?

die Frage, die mich dabei viel mehr beschäftigt: Hast du (also die Fragestellerin) schon mal ne rollige Katze erlebt oder einen Kater, der auf Teufel komm raus irgendwas bespringen muss?

Da kann mir niemand erzählen Kastration sei grausam, denn was das arme Tier durchmacht, wenn es unbedingt begattet werden will und kein Kater da ist ist die wirkliche Quälerei. Von den Katern, die über viel befahrene Straßen rennen (und darauf sterben), um eine Katze zu erwischen will ich gar nicht erst anfangen.

Und mit „bespringen lassen“ ist es auch nicht getan. Sex ist für Katzen lange nicht so schön wie für Menschen, Kater haben zB Widerhaken am Geschlechtsteil, das ist für die Katze nicht angenehm. Die Schwangerschaft mit bis zu 8 Babys dürfte auch alles andere als leicht sein und die Geburt ist an erster Stelle erstmal unheimlich schmerzhaft. Nach der Geburt steht die Mutter unter permanentem Stress um die eigene Ernährung und den Schutz ihrer Kinder. Und wenige Wochen später - obwohl der Nachwuchs die Mutter noch braucht - beginnt alles wieder von vorn.

Kastration mag zwar unnatürlich sein, aber alles andere als Tierquälerei, weil sie dem Tier überhaupt erst ermöglicht, an etwas anderes als „Nachwuchs produzieren“ zu denken.

Grüße
Sue

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#17

… Sie ist Sekretärin :smile:

Und was genau bezweckst du mit der Aussage?

#18

… Sie ist Sekretärin :smile:

Und was genau bezweckst du mit der Aussage?

vermutlich, daß sie schwerlich erst 16 sein kann.
war da so schwer drauf zu kommen?

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#19

Hallo Sue,

die geschlechtsspezifischen Eigenheiten der Katzen haben sich im Laufe der Evolution nicht ohne Hintergrund so entwickelt wie sie heute sind.
Das du die Natur quälend findest und dir die Katzen beim Geschlechtsakt und der Geburt leid tun, ist rein menschliches Interpretation und kein Argument für/wider Kastration.

Gruß Steffi

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#20

Hallo,

woher weißt du das? Kennst du sein herrchen?

Ja, man erzählte ihm Zorro bei uns auf dem Hof gesichtet zu haben. So sprach er uns an und übernachtete auch auf dem Hof in der Hoffnung den Kater wieder einfangen zu können. Eine Nachbarin leihte ihm dafür eine Katzenfalle. Zorro kam zwar, rannte jedoch wieder in den Wald, als er sein Herrchen sah/hörte. Der arme Mann suchte ganze 4 Monate nach ihm.

Ich gehöre zu den Millionen Menschen die fremde Tiere füttern.

Na ich hoffe doch, dass es nicht Millionen sind.

Warum?

Wie bei so vielen „Tierfreunden“ nicht an die Folgen
gedacht…

Die Folgen haben sich so ergeben wie sie nun heute sind. Daher fliegen nicht mehr alle Vögel im Winter gen Süden und daher hat sich die Population diverser Tierarten in unseren Gegenden geändert. Einige sind vor dem Aussterben bedroht, einige sind bereits ausgestorben und andere Arten haben sich hier angesiedelt. Es ist wie es ist.

wenn sie nicht kastriert sind, vermehren sie sich wie die
Karnickel und werden dann zur Plage.

Heutzutage wird systematisch alles was nicht Mensch ist einfach und automatisch kastriert. Wenn es eine Plage auf dem Planeten gibt dann wohl eher der Mensch und nicht die Tiere. Lese mal hier zu „The Stand“ von Stephen King. Nachdem der Grossteil der Menschheit ausgerottet wurde erblühte die Natur.

Die Plage wird allerdings
dadurch begrenzt, dass sich in der Population Krankheiten
ausbreiten, die die meisten Katzen elendig verrecken lassen.

Ob elendig oder nicht ist und sollte Sache der Natur bleiben.

Gruß
Krümel

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