Wettermanipulationen

Protokoll über Himmelsbeobachtungen
im Monat August 2004 im Kreis Esslingen/Neckar,
Nähe Flughafen Echterdingen (bei Stuttgart)

Luftraum-Beobachtungen von „Kondensstreifen der besonderen Art“ und anderen, für diese Region ungewöhnlichen Flug-Objekte und Ereignissen.

Berichterstatterin: * Christine Neumann (*Pseudonym)

Anmerkung
der Augenzeugin und Verfasserin *Christine Neumann:

Leider konnte ich aus beruflichen Gründen nicht jeden Tag im Monat und Stunde um Stunde akribisch verfolgen und dokumentieren. Auch möge mir der eine oder andere Leser verzeihen, wenn ich mich hin und wieder „unwissenschaftlich und laienhaft“ artikuliere und eigene Anmerkungen zu meinen Eindrücken mit einbinde.

Wer hätte auch gedacht, daß die Wetter-Manipulationen, hauptsächlich durchgeführt mit Flugzeugen der NATO bzw. der US-Force im mittlerweile von der EUROCONTROL freigegebenen (auch zivilen) Luftraum über Baden-Württemberg und anderen Städten und Ländern, auch für „Wissenschaft und Forschung“, ein solches Ausmaß annehmen konnten ?

Ich jedenfalls war nahezu ahnungslos am Anfang meiner Beobachtungen.
Zwar hatte ich schon mal von sogenannten „Chemtrails“ gehört und seltsamen „Wolkenformationen“ am Himmel, aber wie gesagt, das Ausmaß der ganzen Angelegenheit war mir bis vor kurzem nicht bewußt.

Sobald es künftig mehr und mehr Beobachter des Geschehens geben wird, die aus dem Stuttgarter Raum und auch aus anderen Regionen berichten, werden sich die protokollarischen Lücken schließen, was sehr wünschenswert ist, denn irgendwo liegt ein Duplikat, gespickt mit mehr Informationen und vielen Meßwerten, das dem versierten Zugriff von Uniform tragenden Eliten zur Verfügung steht und sich eines Tages dem internationalen Abgleich - zum Beweisantrag - stellen muß.

Mit diesem Beitrag hoffe ich auf zahlreiche Reaktionen aus vielen Regionen.

Mailen Sie an den Betreiber dieses Forums oder auch an „www.Pilt.de“, z.Hd. von Christine Neumann, wenn Sie ähnliche Beobachtungen gemacht haben und Sie gegen dieses „globale Chemie-Verbrechen“ etwas unternehmen wollen.
Ihre Mail wird dann direkt an mich weitergeleitet!

Das Volk hat ein Recht auf Aufklärung,
schließlich finanzieren wir diesen Wahnsinn alle mit!
Millionen Menschen kann man auf Dauer nicht für dumm verkaufen!

Andauernde Aufklärung und das Bestreben, sich gegenseitig zu unterstützen, helfen im Kampf gegen Ignoranz und Blendwerk.

Bitte bleiben Sie wachsam und berichten auch Sie über Ihre Beobachtungen in diesen Forum oder auch an anderer Stelle.

Sprechen Sie mit Freunden und Arbeitskollegen darüber, was Sie, und nur Sie selbst erlebt und gesehen haben!.
Klären Sie auf im Rahmen dessen, was Sie selbst verantworten können - für sich und natürlich für andere.

Machen Sie es bekannt, aber gehen Sie dabei vorsichtig und behutsam vor !
Zu Ihrem eigenen Schutz und in Verantwortung für Freunde und Bekannte.

Gehen Sie langsam aber sicher in die Offensive. Wir alle haben ein Recht darauf, auf dieser Welt zu sein. Lassen wir es nicht zu, daß Sie zerstört wird, nur weil eine Minderheit ihren „Allmachts-Phantasien“ freien Lauf gewährt und unser Land im groß angelegten Feldversuch zum Labor erklärt, mit der Absicht, die Umgebung auf ihre „Systeme“ hin anzupassen und aus den kommenden Krankheiten zahlreicher, namenloser Menschen, weiterhin Gewinne zu „erwirtschaften“. Verseuchte Lebensmittel, Wasserknappheit, die andauernde Unterdrückung von unweltfreundlichen Techniken, die eine CO-2-Emmission vermindern könnten uvm. sind immer noch „sehr lukrativ“ und erfreuen sich einer breiten „Lobby“*

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Sonntag, 01. August 2004

Zahlreiche Flugaktivitäten diverser Flugzeuge über den Tag verteilt.
Kondensstreifen aller Art bilden sich und davon viele, die sich nicht
nach Minuten, wie bekannt, auflösen, sondern sich eigentümlich
verändern, Musterformationen entstehen überall, jedoch nicht
auffallend, weil in zeitlich größeren Abständen geflogen wird und
sich ein einzelner Streifen immer wieder in Ruhe ausbreiten kann,
bis der nächste Streifen sichtbar wird.
Ich beginne, über anders verlaufende Kondensstreifen,
sogenannte „Chemtrails“ ernsthaft nachzudenken.

Manchmal sehe ich, wenn ein Düsenjet diese Streifen legt, das
sie extrem hell leuchten. Aber manchmal entstehen sie auch
scheinbar „einfach so“ bzw. plötzlich sind sie da, fast wie aus dem
Nichts, aus dem freien Raum heraus.

Weitere Beobachtung an diesem Tag:
Ein Vogelschwarm zeigt ein auffällig ungeordnetes Flugverhalten.
Nicht synchron, in kollektiver Übereinstimmung, sondern chaotisch,
ja völlig irritiert, möchte ich sogar behaupten. Was ist da los ?

Freitag, 13. August 2004

Seit 9.00 Uhr
ständige Landeanflüge Richtung Flughafen, Leinfelden-Echterdingen
und zwar aus östlicher Richtung. Unterschiedliche, zumeist nicht ge-
kennzeichnete Maschinen in allen Größen und Ausführungen.

Alle 4 Minuten landet ein Flugzeug.
(Keine Passagiermaschinen, sondern weiße Düsenjets !).
Mindestens 30 Maschinen landen im Abstand von 4-6 Minuten.
Es sind Propeller- und Düsenflugzeuge zu sehen. Sehr selten, eine
Passagiermaschine darunter und wenn, dann in größeren
Zeitabständen zu beobachten.

Eine Propellermaschine davon jedoch erkenne ich beim Landeanflug
immer wieder, weil sie Kratzspuren am unteren Rumpf hat. Sie ist
weiß lackiert und durch die Absplitterungen schimmert der dunklere
Lack durch (Dunkelgrün, Dunkelblau oder Schwarz-Anthrazit).
Sie trägt keine sichtbare Kennzeichnung. Ich habe Sie im Abstand
von 30 Minuten 4 Mal landen sehen!
(Was sie wohl 30 Min. da oben macht?)
Wie ein ungeschickter Übungsflug eines Flugschülers sah es
jedenfalls nicht aus.

13.30 Uhr
Die Flüge werden eingestellt.
Neu, sowieso für mich, zu sehen, daß hier unmittelbar und in
geringer Höhe Militärmaschinen in zivilem Flugraum operieren.
Jetzt ist jedenfalls erst einmal Ruhe. Der Spuk scheint ein Ende zu
haben.

Nun bilden sich alle Wolkenformationen, die mir bekannt sind.
Von den bekannten „Schäfchenwolken“ über „Schleierwolken“ bis hin
zu den großen mächtigen und dunklen Gewitterwolken, aber auch
Nebelbänke und schlieren-artiges Gespinst ist zu erkennen, was ich
allerdings normalerweise nur bodennah, im Herbst erlebe, auch
nicht in dieser Höhe, zudem noch in Kombination mit wärmeren
Temperaturen.

Das Farbenspiel ist enorm! Manche Wolken leuchten weniger stark
und andere so hell, daß ein völlig plastischer Eindruck entsteht.
Der 3-D-Effekt ist so beeindruckend, daß ich es fast kitschig schön
finde. Alles wirkt „traumhaft schön“ und doch so „unecht“.

Wie eine überdimensionale Kinoleinwand in einer „3-D-Kuppel“ auf
dem Jahrmarkt, breitet sich dazwischen und dahinter ein Gitter aus
Quadraten mit breiten Streifen aus, die beinahe akkurat rechtwinklig
sind (jedenfalls aus meiner Perspektive) und einige, sind in
kleinerem Winkel gehalten, so daß sich die Gitternetze rauten-artig
zeigen.
Aber auch „sternförmig“ wurde geflogen, das kann ich an den
Streifen nachverfolgen.
Also zwei Kreuze versetzt, übereinander geflogen. So ein Muster sah
ich vorher nur auf Bildern im Internet und zum damaligen Zeitpunkt
dachte ich sofort an eine Fotomontage. Das hier aber „live“ zu
sehen, warf mich fast um.
Sind das „Chemtrails?“ Gibt es sie wirklich ?

Ich will und kann es immer noch nicht glauben, weil normalerweise
sogar die kleinsten Banalitäten in den Nachrichten, in Funk und
Fernsehen gesendet werden, wie Fußballergebnisse und
Geisterfahrer… und das hier soll der Öffentlichkeit verschwiegen
werden? Das kann nicht sein, das darf nicht sein.
Ich verdränge diesen Gedanken, glaube ich doch immer noch an das
Gute im Menschen und an die Integrität und Kompetenz von Regierung und Staatsdienern.

Windrichtung und Windgeschwindigkeit ändert sich ständig alle paar
Minuten.
Es folgt eine starke Abkühlung
(Als „Fühltemperatur“ schätze ich 8 Grad weniger).

Die Wolkenformationen zeigen alle Weiß-, Grau-, Braun-, Gelb und-
Blau-Schattierungen.

Dann einsetzender Nieselregen, sehr leicht und nur aus einzelnen
Wolkenfeldern.

14.30 Uhr
Neue Flugaktionen machen sich bemerkbar.
Gekonnte Flugmanöver von fähigen Piloten in kleinen weißen Jet’s
kann ich beobachten. Ich sehe, wie ausschließlich zwischen den
bereits gebildeten Wolken „gesprüht“ wird bzw. Streifen gezogen
werden.
Es muß sich doch um ein Gemisch handeln, das eine lokale
Wirksamkeit hat. Außerdem habe ich den Eindruck, wenn ich die
Wirkungen studiere, daß das Gemisch nicht immer sichtbar ist.
Da quasi eine Feinstverteilung vorgenommen wird, um für das
Auge „unsichtbar“ nach und nach den Luftraum zu kontaminieren,
was das verminderte Flugtempo der Jets in einigen Fällen erklären
würde.

15.00 Uhr
sehe ich zum ersten Male eine Propellermaschine älteren
Baujahres landen. Sie ist kurz, mit dickem Rumpf und hat an den
Tragflächen jeweils 2 Propellermotoren.
Laut dröhnend sinkt sie nieder zum Landeanflug.
Sie ist dunkel-oliv oder dunkel-anthrazit lackiert.
(Ich konnte es nicht genau sehen, wegen starkem Gegenlicht).

Anschließend stelle ich fest, daß ein großes Kreuz am Himmel, direkt
über mir zu sehen ist. Weil ich keine Düsenmotoren hörte, entstand
es scheinbar aus dem „Nichts“ und hatte eine Leuchtkraft, die ich
vorher nur selten gesehen habe.
Es war beängstigend groß und kam mir wie eine Drohung vor.
Vor allem noch verstärkt, weil sich ein Streifen davon vor dem
anderen auflöste, so daß schnell ein weiteres Flugzeug (diesmal sah
ich es) den Querstreifen erneut setzte.
Nun stand das Kreuz wieder komplett da und war rund 3 Stunden
lange noch wahrzunehmen. Da war ich mir sicher, echte
„Chemtrails“ gesehen zu haben.
Ich rieche schweren, modrigen Geruch, ähnlich den zum Einsatz
kommenden Spritzmitteln in der Landwirtschaft.

Was mir insgesamt auffiel war die Tatsache, daß alle Flieger an
diesem Tag relativ niedrig flogen.
Sonst konnte ich Sie stets in höheren Bereichen sichten.

Auch habe ich festgestellt, daß nicht immer dasselbe Gemisch
versprüht wird.
Einmal entstehen daraus Wolken, einmal löst es Wolken auf.
Ich habe Wolkendecken gesehen, in die sich in gewissen Abständen
„Löcher“ gefressen haben. (Siehe Fotos).

Ein anderes Mal reizt das Sprühgemisch bei mir nicht nur die
Atemwege, sondern ein andermal auch die Augen mit dazu.
Mal wirken die Mixturen derart, das Winde entstehen, mal passiert
erst einmal gar nichts bzw. mit den Augen nichts
Wahrnehmbares.

Also, der Wirkungsgrad der Sprühaktionen scheint recht
unterschiedlich zu sein. Ich denke mir, das dies auch von den
Faktoren atmosphärischer Wetterbedingungen abhängig ist.

Mal sind die Bestandteile dichter, treiben träger, mal sind
sie dünner, flüchtiger, verteilen sich schneller…
Am aggressivsten für meine Schleimhäute und für die Augen
empfand ich die Mischung, die dichter und schwerer war und in der
Farbe einen gelblichen Ton hatte.
Die Substanzen eben, die sich extrem langsam verteilt haben,
trotz des leichten Windes.

Die Flüge gehen derweil ungeniert weiter.

16.00 Uhr
Die Flüge lassen nach…eine unglaublich schnelle Wolkenbildung
tritt ein, wie im Zeitraffer.
Eine dunkle, nebelartige, aufquellende Wetterfront baut sich
innerhalb von 30 Minuten auf!
Im Gebirge ja, aber hier bei uns ?
Erste Körpersymptome treten bei mir in Erscheinung und zwar
zeitgleich.
Ich habe Nervenschmerzen im linken Bein und einen leichten
Muskelschmerz im rechten Arm.
(Etwa 10 Minuten lang, dann hörten die Symptome fast gleichzeitig
wieder auf, zuerst im Bein, dann im Arm)
Mein ganzer Nackenbereich kribbelt, als hätte man ihn leicht unter
Strom gesetzt. Es fühlt sich „belebt“ und gleichzeitig „taub und
pelzig“ an. Ein eigenartiges Gefühl. Mir bis dato auch unbekannt.

Die Wetterfront, da keine neue Flugaktionen festzustellen sind,
beruhigt sich etwas, verteilt sich und hängt wie ein schlapper Schirm
über der Erde.
Das vom sonnigen Morgen erwärmte Erdreich hält die Hitze bis in
den Abend hinein unter diesem Schirm. Der „Wettermantel“
(Meteorologen mögen mir diesen Ausdruck nachsehen) am Himmel
hält die Hitze am Boden fest, ich schwitze sehr.
Alles ist feucht und schwül. Kein Wind weht. Es ist erdrückend und
stickig.

17.30 Uhr
Keine besonderen Flugaktivitäten. Ein paar Verkehrsflugzeuge, sonst
nichts.
Der nebulöse Schirm hat sich etwas aufgelöst, es wird angenehmer.
Vereinzelt treiben harmlose kleine Wölkchen, als wäre nichts gewesen…

Samstag, 14. August 2004

21.00 Uhr
begehe ich meinen Balkon und bemerke, daß direkt über meinem
Haus eine große, dunkle, zart apricot-farbene und leicht
fluoreszierende Wolke vorbei segelt. Die Ränder der Wolke sind wie
mit der Schere abgeschnitten.
(Also schon rund, aber mit scharf gezeichneten Rändern).

Später höre ich Hubschrauber, ganz in der Nähe, sehr laut. Ich
kümmere mich nicht darum, ich nehme meine Beobachtungen noch
nicht ernst genug, so daß ich nicht jedes Detail aufzeichne und
protokolliere. Hätte ich das nur getan.

Sonntag, 15. August 2004

Am Vormittag schöne natürliche, zumindest natürlich anmutende
Wolken.
Etwas später am Mittag, fast völlig klare Sicht und tiefblauer
Himmel. Herrlich! Ich atme tief durch.
Keinerlei Streifenbildungen oder sonst Verdächtiges zu beobachten,
nur völlig harmlose Kondensstreifen.

Habe ich mir doch nur alles eingebildet ?
Ist meine Phantasie womöglich mit mir durchgegangen ?
Eine Antwort darauf ließ nicht lange auf sich warten.

Montag, 16. August 2004

Schon früh am Tag ein Flieger nach dem anderen, große Aktivität.
Viele Streifen, viele Muster, zahlreiche Chemtrails zu sehen.
Am Nachmittag dann baut sich eine ausgedehnte Regenfront auf.
Es regnet ab. Danach ab 19.00 Uhr
volle Flugaktivität, neue Streifen sind zu sehen.

Mittwoch, 18. August 2004

10.30 Uhr
Beginn der Sprühaktionen.
Bei einem kleineren, im Landeanflug befindlichen Düsenjet „brennt“
die rechte Düse. Jedenfalls sieht es so aus, sie leuchtet so hell wie
die Sonne, ich kann kaum hinschauen, es schmerzt in den Augen.

Aber nur die rechte Düse ist davon betroffen. Ich weiß nicht, was
das zu bedeuten hat, vielleicht ist es auch ganz harmlos und in der
Fliegerwelt durchaus als normal zu bewerten…ich weiß zuwenig
über Brennstoffe, Brennzellen usw.
Vom ehemaligen Chemieunterricht in der Schule weiß ich lediglich
nur noch, das z.B. Magnesium sehr hell brennt.

Ich stelle fest, daß ich hier nicht weiterkomme. Ich halte mich an
das, was ich sehen und begreifen kann.

11.00 Uhr
Noch relativ strahlend blauer Himmel, es sind nur einzelne Wölkchen
zu sehen, die von den Versprühungen aus den Flugzeugen
stammen.
Ich erkenne das an den „Fetzen“, die fadenartig dahintreiben.

11.30 Uhr
Schnelle Anhäufung von Wolken, scheinen aus dem „Nichts“ zu
entstehen.

11.50 Uhr
Dann wieder rasche Auflösung! Ich höre alle 5 Minuten Fluglärm,
kann aber nichts erkennen, weder Maschinen noch Chemtrails.
(Ich bleibe jetzt bei dem Ausdruck „Chemtrail“, denn nun steht dies
für mich jedenfalls fest, das dem so ist).
Wir haben Westwind. Ganz allmählich nehme ich zahlreiche,
ausnahmslos horizontal verlaufende „Schlieren“ wahr, die sich
kilometerlang erstrecken. So lange waren sie seit meinen
Beobachtungen noch nie gewesen. Der Himmel sieht wie ein
„Webstuhl“ aus, auf dem man die Fäden neu verspannt hat.

So, als ob ein gewaltiges Krakentier in der Meeresströmung seine
Arme treiben lassen würde, nur mit dem Unterschied, daß in
diesem Falle der Kraken keinen Kopf hat.
(Anmerkung: Ein Vergleich mit den USA wäre rein zufällig)…

Anmerken möchte ich, daß wir in der Firma seit Anfang August viele
Krankmeldungen bekamen und mir von vielen „Unpäßlichkeiten“ zu
Ohren kam, die zwar nicht gleich zu einer Krankmeldung führten,
die Leute aber trotzdem darunter zu leiden hatten.

Dabei waren neben Migräne-Anfällen und Brustschmerzen, auch
Kreislaufschwächen, Schwindelgefühle usw.

Ich selbst habe ein Dauerbrennen im Hals und die meiste Zeit eine
belegte, geschwächte und heisere Stimme.

Je nachdem, was versprüht wird von den Flugzeugen, tränen auch
schon mal die Augen oder die Luft fühlt sich trocken an, obwohl laut
Wetterstation 80 - 90 % Luftfeuchtigkeit vorherrscht.

Auch häufigeres Kopfweh, latent, dumpf im hinteren Bereich,
bekomme ich vor allem in dieser Woche, zu spüren. Ich muß dabei
erwähnen, daß ich generell nicht zu Kopfschmerzen tendiere.

Ein Kollege berichtete, daß er seit zwei Wochen kleine Bläschen am
Körper hätte, die ständig jucken.
Er meint, er hätte vielleicht eine Spritzmittel-Allergie vom Obst
bekommen…

Ich habe die Erfahrung gemacht; viele Leute genieren sich, etwas zu erzählen,
was sie sich selbst nicht erklären können, weil sie meinen, man könnte sie für
„dumm“, „überempfindlich“ oder gar für „psychisch gestört“ (neurotisch) halten.

Erst auf bohrendes Nachfragen meinerseits, meinte er dann, daß in letzter Zeit
mehr Flugzeuge hier im Esslinger Raum zu beobachten sind und wenn es ganz
ruhig wäre und er mittags auf seiner Bank vor dem Haus sitzt, wäre ab und zu so
ein eigenartiges, nicht zu lokalisierendes „Blupp-Geräusch“ zu hören, als ob eine
kleine Erbse platzt. Immer wieder, einfach so in der Luft. Er könne nicht genau
sagen, woher genau es kommen würde. „Es ist einfach da, ich höre es“.

Keineswegs machte ich mich über ihn lustig, auch wenn man beim „Blupp“
automatisch an die Spinatwerbung denken muß. Ich dachte nur, daß es vielleicht
kleinste „Entladungen“ in der Atmosphäre sein könnten, die sich in dieser Weise
äußern. Aber wissen kann ich es nicht, auch, wenn es zugegebenermaßen eine
Versuchung darstellt, etwas in einer Berichterstattung dazu zu tun, oder etwas
wegzulassen, damit es „interessanter und spannender“ wird.
Ich denke, das ist angesichts der derzeitigen Vorkommnisse im heimischen
Luftraum und wer weiß, wo und wie lange sonst noch, völlig unnötig. und
„spannend“ genug.

13.50 Uhr
Der Himmel ist voller Linien, feine, dicke, regel- und unregelmäßige,
Kreuze, Spiralen, schnurartige Ausläufer, langgerollte „Schnecken“,
Schlieren, kleinere Wolkengruppen, Wolkenfetzen, Schäfchenwolken,
und welche in wellenartiger Anordnung.
Sogar einige größeren Gewitterwolken sind dabei; die von der
dunkleren, „wasserführenden“ Art.

Alles ist vertreten, beinahe nichts, was ich schon gesehen habe,
wurde ausgelassen.
Die Luft ist staubtrocken und fühlt sich ätzend an.
Ich bin nicht fähig, tief Luft zu holen, ich beschreibe diesen Zustand
als „Zwerchfell-Hemmung“.
Der Körper macht wohl instinktiv das Richtige, um sich vor tieferem
Einatmen zu schützen, wenn es sich dabei nicht um eine
vorübergehende Lähmung handelte oder ein leichter Schockzustand,
der mich ereilte, angesichts dieser Kinoleinwand.

14.10 Uhr.
Absolute Stille, keine Flugaktivitäten wahrzunehmen, nicht einmal
Linienmaschinen waren zu hören, zu sehen.
Eine völlige, unwirkliche Stille herrscht überall. Nicht einmal Vögel
höre ich singen. „Endzeitstimmung“ kommt mir in den Sinn, alles
recht unwirklich.

Donnerstag, 19. August 2004

Ab ca. 17.00 Uhr
Geschlossene Wolkendecke über Esslingen am Neckar.
Viele große und kleine, dichtere und nebulöse Wolken, die Farben
der Wolken reichen von hell-, mittel- bis dunkelgrau.

Ein leichter Winde weht, es ist zwar angenehm warm, jedoch auch
feucht und schwül.

Ab 19.30 Uhr
gesteigerte Flugaktivität, nicht sichtbar, da oberhalb der
Wolkendecke.
Ich höre Motorenlärm aus mehreren, nicht zu bestimmenden
Richtungen.

Ca. 20.00 Uhr
Im Abstand von ca. 5 Minuten brechen Löcher aus eben dieser
Wolkendecke auf, dahinter sehe ich den tiefblauen Himmel.
Die „dunst-fressenden Substanzen“ lassen Löcher in der Decke
entstehen.
Sie weiten sich zusehends auf und bilden am Rand „Schlieren“.
Immer mehr Löcher brechen auf. 5 große Löcher innerhalb ca. eines
Quadrat-Kilometers.

Wolken driften auseinander, verändern sich.
In der einen Richtung werden sie hell-leuchtend, weiß, in den
anderen Richtungen, um die diversen Löcher herum, sind sie
schlierenhafter bzw. „faden-artig“, oder langgezogenen, dunkler
und/oder heller.

Teilweise gibt es „dicke Zigarren-Wolken“, die einfach so regungslos
am Himmel hängen wie ein Zeppelin. (Schätzungsweise 50 m lang).

Mittlerweile haben sich alle noch vorhandenen Wolken in alle Arten
unterteilt.
Ich sehe dazwischen sogar einzelne Felder mit „Schäfchenwolken“.

Auch „wellenartige“ Wolkenfelder kommen vor.
Rein äußerlich, von der „Ästhetik“ her ist das Spektakel am Himmel
nicht zu überbieten, wenn die Wahrheit dahinter nur nicht so
erschreckend wäre.

Ein Wolkenspiel in dieser Kombination und vor allen Dingen in dieser
Geschwindigkeit kenne ich auch nicht aus meinen Kindertagen.

Ca. 20.30 Uhr
Der Himmel ist nahezu wolkenlos!
Die Sonne scheint und die noch verbliebenen Wolkengruppen haben
sich nicht nennenswert verändert, sind nur kleiner, verwehter,
weniger bzw. dünner geworden.

Ca. 21.00 Uhr
Plötzlich einsetzende und sichtbare Flugaktivität mit Chemtrail-
Spuren, wie bekannt, aber auch „Steifen“, die zwar kürzer sind, sich
aber schneller als sonst ausbreiten.

Die Dämmerung bricht herein, das Tageslicht wird schwächer und
ich sehe
2 dicke „Steifen-Stummel“, die fast senkrecht am Horizont stehen
und gut und deutlich zu erkennen sind.
Ich gehe weiter und sehe rechts über den Häuserdächern, dicke,
dunkelgraue Wolken, die an der Unterseite orange-rötlich leuchten.
Etwas weiter den Kopf nach links gedreht, brennt“ der Himmel.
(Siehe Fotos).
Bizarre Wolkengebilde in winkelartiger Anordnung leuchten wie
Feuer.

Die „brennenden Wolken“ zerteilen sich, zerfließen wie flüssiges
Metall und verändern sich minütlich in Farbe und Form.
Es sieht wirklich aus, wie aus einer Esse geschütteter und dann
erstarrter Stahl. Das kann kein normales Abendrot sein. So etwas
wie hier, kenne ich nicht.
Diese Art von Wolkenstruktur ist mir völlig unbekannt.

Das orange-farbene Licht breitet sich aus und es erscheint so, als
würde es den Wolken bäuchlings, also am unteren Teil, anhaften.
Aber nur an einer Wolkenformation, das ist auch so etwas Kurioses.

Immer wieder nehme ich einen Geruch wahr, der Ähnlichkeit mit
Kunstdünger oder dem Geruch von süßlich Verwesendem hat, wie
ihn auch manche Blumen verströmen, um Insekten anzulocken.

Ein großes Frachtflugzeug fliegt Richtung Flughafen. Schwer, laut,
träge und recht tief. Ich spekuliere: Ob da wohl die „Chemikalien-
Suppen-Küche“ eingeflogen wird zum Betanken der Flugzeuge ?
Ich weiß es nicht.
Jedenfalls wäre ein Betanken auf dem Flughafen-Gelände von
Maschine zu Maschine, unauffälliger, als mit mindestens 50
Tanklastzügen auf das Gelände einzufahren, womöglich noch im
Konvoi…

Ich mache noch viele Aufnahmen und fotografiere fieberhaft, um
nichts zu versäumen, bloß alles festhalten, daß glaubt einem doch
keiner…
Der Himmel zeigt alle Arten von Wolken gleichzeitig. Ich ärgere mich
über meine unprofessionelle Fotoausrüstung. (Marke billig, ritsch-
ratsch-klick…) Aber es ist kein Geld für Besseres da.

Mittlerweile sind noch vereinzelte Felder von Wolken zu sehen, die
größte Fläche ist wolkenfrei.

„Der brennende Abschnitt mit dem triefenden Feuer“ ist nicht
mehr zu sehen, nur noch ein leicht apricot-farbenes Leuchten einiger
Wolken-Gruppen. Ein „relativ normales“ Abendrot mittlerweile.

Auffallend jedoch ist, und zwar den ganzen Abend hindurch, daß die
meisten Wolkengebilde einen scharfen, unteren Rand haben, wie mit
der Schere abgeschnitten.

Dann sehe ich einen kleinen Jet heran fliegen mit großer
Geschwindigkeit in niedriger Höhe aus der Richtung, „wo der Himmel
zu brennen schien“.
Als ich meine Kamera aus dem Windschatten eines Hauses auf ihn
richte, wird er langsamer.
Ich renne aufgeregt kreuz und quer über die Straße, um ihn zu
fotografieren.
Nun habe ich ihn endlich auf dem Film und sehe mir beim
Zurückgehen noch einmal die dicken, aufrecht stehenden Streifen
an, die ich vorhin schon erwähnte.

Zwischen diesen Streifen nun leuchtet, blitzt plötzlich, eine kleine
„Sonne“ hervor.
Sie sieht aus, wie ein leuchtender Ball, eben wie eine kleine Sonne,
die fast regungslos zwischen den Streifen steht. Erst dachte ich, es
sei ein Abendstern oder ein Satelit, ein Lichtreflex, oder was weiß
ich…

Dieser „Ball“, dieses „Ding“, diese leuchtende Kugel bewegte sich
erst einmal gar nicht mehr weiter, während jedoch neben dem
rechten Chemtrail-Streifen eine zweite Kugel in Erscheinung trat.

Erst dann setzte sich die linke Kugel in Bewegung. Ich sehe, wie sie
ein bißchen hin- und hergleitet, scheinbar ziellos, während die
andere Kugel in ihrer Position verharrt.
Es hat für mich den Anschein, als würden die putzigen Kerlchen da
oben sich gegenseitig justieren, ihre Koordinaten überprüfen.
Aber das ist nur eine Betrachtung von mir und muß so nicht
stimmen, obwohl es schon nahe liegt, daß es so sein könnte.

Ich verlasse meinen Standort und renne ein paar Meter, die Kugeln
(ich nenne sie mal salopp: Fliegende Augen) trifften auseinander
und folgen mir.
Immer, wenn ich abrupt stehenbleibe, gleiten sie noch ein
Stückchen und bleiben dann auch stehen und fliegen sogar wieder in
meine Richtung zurück, immer so und in dem Winkel, der die
kürzeste Distanz schafft.

Diese Vorgehen wiederholt sich mehrmals, so daß ich den reinen
Zufall ausschalten muß.
Hier steckt Absicht dahinter. Meine Überlegungen gehen weiter:

Wenn die „fliegenden Augen“ mich in meiner Position wahrnehmen
können, dann sehen sie mich doch und wenn sie mich sehen, dann
können sie mich doch auch filmen.

Meine Gedanken wirbeln förmlich durcheinander:

„Kamera, Personenerfassung, bio-metrische Daten, technische
Möglichkeiten…schon vor zwanzig Jahren konnten Satteliten einen
Revolver auf der Wiese liegen sehen…“Oh Gott, die filmen mich,

die vermessen mein Gesicht. Überall auf der Welt werde ich
wiedererkannt als „unbequeme Zeitzeugin“…ich mußte mich
innerlich beruhigen, um nicht hysterisch zu werden.

Doch war mir durchaus klar, daß meine Ängste sowohl irrational, als
auch durchaus berechtigt sein konnten.
Da ich es nicht wirklich wissen konnte, blieb ein gewisser „Respekt“
vor diesen „fliegenden Augen“ bestehen.

Ich starre jedenfalls gebannt nach oben…ich kann es noch nicht
fassen, daß ich es bin, der das im Moment erlebt.
Und das noch am frühen Abend, auf offener Straße und mitten im
Berufsverkehr. Das kann doch alles nicht wahr sein!

Nach gewisser Zeit habe ich eine Kugel aus den Augen verloren. Sie
scheint, sich aus dem Staub gemacht zu haben für den Moment
jedenfalls.

Dann renne ich wieder 100 Meter oder mehr und bleibe wieder
stehen, dasselbe Spiel wie vorher. Das noch verbliebene „fliegende
Auge“ gleitet weiter, bleibt stehen, kommt zurück und bleibt wieder
exakt über mir in Position stehen d.h. ich schätze in einem Winkel
von ca. 10- 15 Grad.

Ich mache eine „lange Nase“ und winke und fotografiere das Ding.
Ziemlich albern, ich weiß, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, daß
das „Etwas“ ganz genau mein Gesicht erkennen kann.

Ich war innerlich erschöpft, daß sich eine gewisse „Ergebenheit“, ein
Fatalismus einstellte, ich hatte keine Lust mehr auf diese Spielchen
und wollte dem damit ein Ende bereiten.
Übrigens: Hätte mich jemand Außenstehendes dabei beobachtet,
hätte sehr leicht der Eindruck entstehen können, ich wäre reif für die
Psychiatrie.

Kein Passant wußte schließlich, mit was bzw. mit wem ich hier
kommuniziere…
Ich kann mir gut vorstellen, daß es einige Leute in psychiatrischen
Kliniken gibt, die wirklich etwas gesehen haben, das sie nicht hätten
sehen sollen…
Dort mit Drogen und Medikamenten zugedröhnt und oft in
„Dauerbetreung“ damit „unschädlich“ gemacht wurden.
Wie gesagt, einige, nicht alle, die behaupten, ein „Ufo“ gesehen zu
haben…haben auch wirklich eines gesehen.

Sehr oft war es sicherlich auch nur ein Stück Korken, der in der Weinflasche schwamm…

Aber eigentlich versuchte ich mich durch meinen kindlichen und

völlig unangebrachten Humor nur selbst zu beruhigen, in Sicherheit
zu wiegen, denn ich hatte zugegeben schreckliche Angst, weil ich
nicht wußte, was passieren würde, wenn das hier so weiter geht.
Außerdem stand ich alleine da. Keinen konnte ich zu diesem
Zeitpunkt einweihen, solange ich noch nicht mehr Informationen
über dieses (wie ich bereits herausgefunden habe) weitgehend geheimgehaltene „Klimaschutzprogramm“ hatte.

Außerdem kenne ich kaum Leute in meiner unmittelbaren Nähe, die
etwas riskieren würden, nur „um die Gesellschaft vor Gefahren zu
schützen“.

Den meisten Leuten ist doch die Gesellschaft ziemlich egal, obwohl
auch sie ein Teil davon sind. Meine „Freunde“ machen da keine
Ausnahme.

Ich beruhigte mich also ein wenig und ging die Straße entlang, bis
ich eine Möglichkeit fand, die Bewegung dieser „fliegenden Augen“
(mittlerweile wieder zwei Exemplare) festzustellen.

Ich blieb also unter einem Strom-Masten stehen, an dem
Stromkabel angebracht waren, die zwei Häuser miteinander
verbanden.
Ich stellte mich so, daß das eine „Auge“ genau zwischen den beiden
Elektrokabeln zu sehen war.
(Nur so war es mir möglich, herauszufinden, wie schnell, ob
überhaupt und in welche Richtung die Bewegung des Flugkörpers
ging.
Durch die Leitungen habe ich ihm quasi einen Punkt „O“ verliehen,
von dem aus ich „messen“ konnte).

So, nun konnte ich es genauer beobachten…
Das „Auge“ flog langsam und gleichmäßig nach oben, dann nach
links, dann nach unten, dann nach rechts und zwar innerhalb von
ca. 20 Sekunden.
Also, so gesehen von Süd nach Ost, von Ost nach Nord, von Nord
nach West, von West nach Süd.
Immer im Viereck herum, quasi gegen den Uhrzeigersinn.

In einiger Entfernung stand das zweite „Auge“, als würde es mich
oder/und das andere Auge beobachten, das brav seine Koordinaten
abfährt.

Dieses „im Viereck gleiten“ wiederholte sich meistens zwei mal,
manchmal auch nur einmal (etwas schneller) oder auch drei mal.

Dann flog das Auge wieder eine kleinere Strecke und führte die oben
genannten Bewegungen exakt und wiederholt durch.
Dann blieb es stehen und das zweite Auge war nicht mehr zu sehen.

Ich starrte das eine verbliebene Auge an, getreu nach dem Motto,
„wer jetzt wegguckt, hat verloren…“

Doch schnell merkte ich, daß dies eine sehr kindische Mutprobe war,
denn schließlich hatte ich es hier mit Teilen eines Militärapparates zu
tun und die sind in der Regel nicht besonders lustig…jedenfalls
nicht während den Einsätzen.

Ich zog es vor, abzubrechen und mich auf den Heimweg zu machen.

Mittlerweile, nachdem ich wieder einmal 5 Filme verschossen hatte,
war es 21.50 Uhr.

22.30 Uhr
Ich bemerke, daß es zu regnen begonnen hatte. Es regnete
tatsächlich, obwohl das bei der Wolkendichte gar nicht sein konnte.
Erst nieselte es, dann ging der Regenfall in „normaler Stärke“
weiter.
Also nicht übermäßig heftig, dafür aber auffallend gleichmäßig stark,
ohne Schwankungen und kerzengerade, kein Lüftchen nichts, es
war, als hätte man in der Dusche den Brausekopf angestellt.

Ich ging von meinem Balkon aus wieder in die Wohnung zurück.

0.30 Uhr
Ich gehe noch einmal auf den Balkon, um zu sehen, was das Wetter
macht und ob das „Auge“ wieder da war. Mein Instinkt funktionierte
prächtig.
Denn tatsächlich konnte ich eines entdecken.

Genau gegenüber von mir in einer Entfernung von ca. 100 Metern
und in etwa 30 Metern Höhe. Genau messen konnte ich natürlich
nicht, weil mir die Relation dazu fehlte.
Schließlich kannte ich die genaue Größe des Objektes, des Auges
nicht.
Wäre es so groß wie ein Medizinball, wären meine Angaben sehr
genau.

Es klingt jetzt absurd, dessen bin ich mir bewußt, doch fühlte ich
genau, daß das Auge mich beobachtet und sonst niemanden.
Hinter mir die Hauswand, ansonsten waren alle im Haus schon
schlafen.

Ich hatte das Gefühl, als würde mich eine „reale Person“ ansehen.

Sie kennen das vielleicht, das Gefühl, wenn Sie „Blicke im Rücken“
spüren, weil sie jemand von hinten anschaut…

So ein ähnliches Empfinden hatte ich, als ich das Auge ansah.
Ich war mir sicher, da gab es eine „Verbindung“.

Das Auge stand vom Sichtwinkel her neben den Zweigen eines
Apfelbaumes. Es schien regungslos am Himmel zu stehen.

Da es kein Stern war und keine Straßenleuchte und auch kein
schnippendes Feuerzeug oder ein Passant mit einer „Grubenleuchte
auf dem Kopf“, wußte ich genau, das es das Auge war.
Ich fand es ziemlich dumm, einfach nur dazustehen und es
anzustarren.

Da erwachte nun doch noch der echte kindliche und angstfreie
Spieltrieb in mir… jetzt wollte ich doch wissen, was hier Sache
ist…

Nachdem das Auge nun in besagter Höhe stand und sich nicht
rührte, beugte ich meinen Oberkörper so nach vorne, daß sich
automatisch der beblätterte Zweig des Apfelbaumes vor das Auge
schob, weil ich meine Position änderte und damit auch den
Sichtwinkel. Nun, sah ich das Auge nicht mehr wegen dem Zweig
und das Auge mein Gesicht nicht mehr.

Bei allem Respekt vor Wissenschaft und Technik, war ich doch nur
frech und neugierig, was das Auge nun tun würde.

Ich wagte, es kaum zu denken, und doch passierte es !

„Schwupp“, war es innerhalb Bruchteilen von Sekunden oberhalb
des Zweiges zu sehen. Wir hatten wieder „Sichtkontakt“.
Das Auge hatte also doch mich im Blickfeld von Anfang an, konnte
also nur mich meinen, obwohl es immer noch ein Zufall hätte sein
können…

Aber das Spiel wiederholte sich mehrere Male, immer beugte ich
meinen Oberkörper in andere Richtungen, mal nach rechts, mal
nach links oder auch ganz rasch nach unten, eben so, daß immer
dieser dicke Ast des Baumes vor „seiner Nase“ sein sollte, daß war
meine Absicht, um zu sehen, ob es reagierte, ob es eine reale, eine
echte Verbindung zwischen dem Ding und mir gab.
Also Aktion und Reaktion direkt und unmittelbar und nicht nur
„zufällig“ oder eingebildet.

„Schwupp“, schon wieder kam es einmal rechts oder dann links, mal
unten mal oben hervor.

Immer hat das Auge es binnen Bruchteilen geschafft, fast lückenlos,
wieder direkten Sichtkontakt zu mir herzustellen.

Mir wurde klar, daß das Ziel ausnahmslos mein Oberkörper bzw.
mein Gesicht sein mußte.

Nach so vielen „Zufällen“ war mir alles klar.
Allerdings verdarb das Auge mir ein weiteres Spiel, es machte sich
davon und tauchte bis auf weiteres in dieser Nacht nicht mehr auf,
jedenfalls nicht bei mir.

Erleichtert, Recht behalten zu haben und auch nicht von einem
Nachbarn bei meinen Verrenkungen mitten in der Nach beobachtet
worden und in eine „Klinik für neurologische Erkrankungen“
eingewiesen worden zu sein, ging ich zurück in die Wohnung.

Nach erster Erleichterung kamen mir doch größere Bedenken
hinsichtlich meiner Gesundheit.
Was nun, wenn sich das Auge so lange aufgehalten hat, weil es mich
„bestrahlte“, vielleicht mit kleinen Mengen von Mikrowellen,
Röntgenstrahlung oder sonstwie mit unbekannten Strahlen?
Bekomme ich jetzt Alzheimer, Krebs oder Ausschläge ?
Verklumpt mein Blut in wenigen Stunden, so daß in der
Todesurkunde „Herzversagen“ steht und niemand Verdacht
schöpft…Oder wurde ich mit feinen Laserstrahlen beschossen,
damit ich in den nächsten Tagen erblinde, meine Netzhaut zerstört
ist… Meine Phantasie trieb die buntesten Blüten…

Aber ich denke, verständlich, wenn man Neuland betritt und nicht
genau weiß, mit wem oder mit was man es hier zu tun hat, mit
Forschern oder mit Kriegern ?

Wer kann das immer ganz trennen.
Meistens treten Krieg und Forschung doch als Geschwisterpaar in
Erscheinung, wie wir aus der Geschichtsschreibung wissen.
(Nervengas im I. Weltkrieg, Dr. Mengele & Co. im II. Napalm-,
Wasserstoff- Atombomben …immer auch für Forschung und durch
Krieg legitimiert…)

Doch, ich beruhigte mich…“wenn ich jetzt nicht gleich tot umfalle,
war es bestimmt nicht so schlimm“.
Vielleicht war es ja auch nur ein Soldat, der das Auge fernlenkt und
ein bißchen spannen wollte, ob ich jetzt zu Bett gehe und mich
entkleide…

Ich ging wieder zurück ins Zimmer und schrieb weiter an diesem
Protokoll.
Das half dann endgültig, zur Ruhe zurück zu finden, indem ich
meine Aufmerksamkeit auf etwas Vertrautes richtete.

Später in der Nacht, während des Abregnens, schaute ich noch
einmal nach und bemerkte seltsam anmutende weiße große „Watte-
Wolken“ am nächtlichen Himmel.
Schlag 1.00 Uhr hörte der Regen auf.

Waren noch eine halbe Stunde vor Ende des Regenfalls die
weißlichen Wolken zu sehen, lag jetzt grau-schwarz und ruhig eine
flächendeckende Nebelbank vor mir.
„Alle halbe Stunde, alle Wetter“, dachte ich noch so bei mir und ging
kopfschüttelnd in die Wohnung zurück.

1.05 Uhr bereits
beginnt es wieder zu regnen.
Diesmal aber ist ein enormer Temperaturrückgang damit verbunden.

Die Luft empfinde ich als leicht „ätzend“. Sie reizt meine Luftröhre.

Es riecht nicht so frisch, so „sauber“ wie sonst, wenn es nach einem
warmen Tag geregnet hat. Kein guter „Erde-Duft“, irgendwie etwas
eigenwillig, aber undefinierbar.

2.00 Uhr
Es regnet immer noch gleichmäßig ab.
Ich entdecke zu meiner Verwunderung eine gigantische, weiße
Wolke, die orange leuchtet, als hätte einer eine überdimensionale
Lampe angeknipst.

Wir haben hier im Dorf Straßenlaternen, die ein orange-farbenes
Licht werfen, wenn vom Stromlieferant auf „Sparstrom“ umgestellt
wird.
Die Wolke war orange, weil sie dermaßen reflektorische
Eigenschaften hatte, nur deshalb leuchtete sie dieses Mal so orange.
In Wirklichkeit war sie schneeweiß und noch darüber hinaus,
unnatürlich grell und aufgedunsen.
Ich habe noch nie erlebt, daß es weiße Wolken in der Nacht gibt,
wenn es regnet! Muß allerdings zugestehen, daß ich mich früher
nicht besonders um verregnete Nächte gekümmert habe…man
machte es sich zuhause gemütlich.

Und doch, wenn ich hier auf ein nicht auf natürliche Weise
zustande gekommenes Phänomen stoße, brauchte ich unbedingt
Zeugen, denn behaupten kann man schließlich viel.

In einer Gaststätte in der Nähe, brannte noch Licht und ich holte mir
die Wirtsleute, die gerade im Begriff waren, zu gehen als Zeugen für
dieses nächtliche Schauspiel auf die Straße. Beide waren verwundert
und als ich Ihnen von meinen Beobachtungen erzählte, tat sie sehr
ungläubig und starrte mich an, als wäre ich gerade vom Mars
gekommen, er aber nickte heftig und meinte, meine Beobachtungen
könne er insgesamt zwar nicht bestätigen, die weiße Wolke jedoch
ist eigenartig und er hätte sich neulich gewundert, Militär-
Hubschrauber hier in dieser Gegend gesehen zu haben und zwar am
hellichten Tag, was etwas sehr ungewöhnlich wäre.
Ich ließ mir die Kontaktadresse von Beiden geben, um ggf. einen
weiteren Zeugenbericht in den Händen zu haben.

2.20 Uhr nachts
Es kann natürlich Zufall sein, aber ich höre ein Düsenflugzeug in
großer Höhe, als dieses Geräusch vorbei war, begann es
augenblicklich stärken zu regnen.
Wurde hier etwas Neues gesprüht.

Was um Gottes Willen treiben die nachts, wenn ahnungslose,
friedliche Bürger schlafen ?

Ich wurde schrecklich wütend und gleichermaßen spürte ich die
aufsteigende Ohnmacht in mir.

3.50 Uhr nachts
Es hat zu regnen aufgehört, es riecht zum erstenmal in dieser Nacht
nach „frischer Luft“. Ich atme tief durch und fühle mich sogleich erfrischt.

4.30 Uhr
Es beginnt wieder zu regnen, schwach und gleichmäßig.

5.45 Uhr
Es hat mit regnen aufgehört, die Morgendämmerung bricht heran
und mit ihr ziehen neue dunkelgraue Wolkenfelder hierher, die wohl
anderswo entstanden sind. Es riecht plötzlich wieder nach
Chemie…nach Kunststoffen diesmal.
(In etwa so wie die widerlichen Plastik-Duschvorhänge, die es fast
überall zu kaufen gibt).

Ich lege mich schlafen, wache 9.30 Uhr auf und sehe nach draußen.
Große rundliche Fetzen von nicht auszumachenden Wolkenarten
treiben vorbei, darunter liegen kleinere dunklere, bräunlich-rot
schimmernde Wolken.
Die Sonne scheint so intensiv, daß ich es nicht wärmend auf meiner
Haut, sondern unangenehm stechend empfinde und das, obwohl
doch jetzt im August das Sonnenlicht weich und milde sein sollte,
eigentlich…

Freitag, 20. August 2004

Den ganzen Tag sehe ich ästhetisch anspruchsvolle Wolken,
wunderschöne „Kunstwolken“, die vereinzelt am Himmel stehen und
manchmal sehr träge forttreiben.
Sie sehen wirklich aus wie Wattebäusche. Ein schönes Design, von
alten Gemälden abgeguckt und hier nachgebaut.

In dieser Nacht ist es relativ klar.

Die weißen Watte-Wolken, die sich beharrlich den Tag über hielten,
leuchten etwas, man kann jedoch auch die Sterne sehen. Es ist kühl.

Samstag, 21. August 2004

Ich schlafe in dieser Nacht sehr unruhig, ich träume von vielen
Flugzeugen, die kreuzen und tonnenweise Gemisch versprühen.
Mein Unterbewußtsein muß sehr wach gewesen sein, denn als ich
gegen

8.30 Uhr
nach draußen blicke, sehe ich nur eine große, „graue Masse“ am
Himmel und das, obwohl noch Stunden zuvor der Himmel relativ klar
war.
Sie müssen wirklich schon recht bald geflogen sein.

Alles bedeckt, unwirklich, alle Schattierungen von grau. Die unteren
Ränder dieser Decke wie abgeschnitten. Ich sehe eine große, gelb-
graue Wolke, direkt über dem Zentrum meines Dorfes.
An den oberen Rändern der Wolke kreist ein heller Punkt.
„Das Auge“, die fliegende Kamera ist wieder da !

Ich bemerkte es, weil ich genau diese große gelb-graue Wolke
fotografieren wollte. Das Auge sieht mich und „schwupp“, ist es
hinter dem Watte-Koloß von Wolke verschwunden.
Ich wartete ein wenig, doch das Auge zeigte sich nicht mehr.
Auch hatte ich keine Zeit mehr zu warten, ich mußte zur Arbeit.

11.00 Uhr
Setzt starker Regen ein.

11.30 Uhr
Die Sonne bricht rasch durch, vereinzelt stehen noch die fremdartig
anmutenden Watte-Wolken in allen Größen am Himmel.

12.45 Uhr
Eine neue Gewitter-Front baut sich auf, nachdem ich immer wieder
Flugzeuge hörte und nur ab und zu eines dabei sichtete.
Der Wind wird stärker, dunklere, diesmal vermutlich „echt
entstandene Wolken“ ziehen vorbei.
Die gewaltigen, aufgeblähten helleren Wolken aber stehen wie
angenagelt am Himmel, treiben kaum hinweg und verändern kaum
die Form.

13.10 Uhr
Heftigstes Abregnen, gerader, kräftiger Fall, dicke Tropfen,
gleichmäßig.
Während des Regens heftiger Wind.
Der Regen fällt trotzdem fast gerade, so schwer sind die Tropfen.

14.00 Uhr
Der Himmel reißt auf. Ich höre viele Flugzeuge.
Ich schaue nach oben und entdecke auf der einen Seite eine
tiefschwarze, geschlossene Wand. Drehe ich mich um 180 Grad,
sehe ich weißere Wolken und dazwischen überall große „Löcher“,
durch die der stahlblaue Himmel scheint.
Alles wirkt völlig irreal, phantastisch, traum-ähnlich, wie auf einem
anderen Planeten. Aber, das hatten wir doch schon mal. Hier läuft
alles nach Plan, der Test vom Test, das Resultat muß 100 %
stimmen, nicht wahr ?

Den ganzen Nachmittag über bis in den Abend hinein gehen heftige
Winde, jedoch nur aus westlicher Richtung.
Fett und träge ziehen gewaltige Mengen von Watte-Wolken,
teilweise bis zur Unkenntlichkeit verschliert, über das Land.

Manche Wolken sind „feiner“, mehr wie Gespinst. Wenn Sie direkt
unter der Sonne stehen, leuchten Sie hauptsächlich in der Farbe Lila
aus. Andere Farben kann ich auch sehen, aber eher schwach.
Die violetten und die Blautöne überwiegen, was sehr ungewöhnlich
ist und schon den Verdacht der chemischen Anreicherung erhärtet.

Manche Wolken haben alle Grautöne und sind von unten betrachtet,
nur „verschwommen“ wahrzunehmen.
(Als hätte man eine zu starke Brille auf bzw. das Objektiv einer
Kamera nicht richtig eingestellt).
Sehr ungewöhnlich jedenfalls.
Andere Wolkengruppen wiederum sind scharf umrissen und zeigen
den schon beschriebenen „3-D-Effekt“,wirken aber unecht, weil so
„plastisch“.

Alles ist wie mit der Schere unten abgeschnitten. Die Wolken
scheinen sich allesamt generell „nach oben“ öffnen bzw. ausbreiten
zu wollen.
Manche stehen auch fest und unbeweglich, verändern kaum ihre
Form, weder nach oben, noch in die Breite.
Den ganzen Abend voll bleibt dieses Bild in etwa so bestehen.

Als es Nacht ist, so gegen 22.00 Uhr höre ich wieder Flugzeuge aus
verschiedenen Richtungen, bald darauf ist, wie gewohnt, der Himmel
ziemlich nebelig verschliert.
Die Wolken sind schnee-weiß und zeigen ein „inneres Leuchten“, als
wären Phosphor-Partikelchen mit eingeschlossen, allerdings nicht
grün, sondern weiß.
Die großen dazwischen (es sind immer die großen) leuchten etwas
orange.

23.00 Uhr
Bricht der Nachthimmel plötzlich wieder auf, wie von Geisterhand.
Ich erkenne dahinter den Sternenhimmel, der mir allerdings auch
„unecht“ vorkommt.
Irgend etwas stimmt mit den Sternbildern nicht.
Ist dort am „großen Wagen“ nicht einer zuviel ?
Guck an, da bewegt sich ein Sternlein. Ein „fliegendes Auge“.
Ich freue mich, einen alten Bekannten zu treffen…nein,
mindestens drei !

Sie lavieren sich durch die Sternbilder, um nicht erkannt zu werden,
weshalb das gesamte Bild dann nicht mehr stimmig ist.
(Deshalb sind sie mir auch aufgefallen).
Da muß noch gebastelt werden, Freunde !

Ein Auge, eine Kamera bewegt sich an den Wolkenrändern entlang.
Ich winke ihr zu „schwupp“, urplötzlich versteckt sie sich hinter einer
Wolke.
(Sie scheinen zwar neugierig, doch auch sehr scheu zu sein…)

Natürlich kam das Auge wieder hervor. Ich rannte in die Wohnung,
um meinen Fotoapparat zu holen. Ich setzte an, um ein Bild zu

machen und meine Kamera war plötzlich blockiert. Der Akku blinkte
auf. Nichts ging mehr. Genau dasselbe, was ich unter anderem auf
dem Flughafengelände erlebt habe, wenn ich bestimmte Flugzeuge
aufnehmen wollte.
Hier wurde irgendein Feld erzeugt, das den Stromfluß unterbricht.

Warum auch nicht, denke ich so bei mir. So eine kleine Batterie, das
wäre doch gelacht, wenn das ein Problem für eine Staatsmacht
darstellen würde.
Ich tröstete mich damit, daß auf dem Photo sowieso nur ein kleiner,
heller Punkt zu sehen gewesen wäre.
Dies hätte niemals als Beweis getaugt, um die Existenz von
Flugkameras zu dokumentieren. Später dann habe ich doch noch
heimlich eine Aufnahme machen können (siehe Foto).

Im übrigen konnte ich beobachten, wie kleine blinkende
Flugbegleiter, wie kleine fliegende Helicopter die Jets ein Stück
begleiten und sich dann wieder trennen.
Diesen Vorgang konnte ich mehrmals beobachten, manchmal
tagsüber, und nächtens dann verstärkt.

Auch, wenn sich mehrere kleine Flugbegleiter treffen, gibt es ein
wildes Geblinke, sie kommunizieren wohl in einer mir
unverständlichen Lichtsprache.

Jedenfalls haben auch diese Flugobjekte die Fähigkeit, meine
Batterie außer Gefecht zu setzen, was mich natürlich ärgerte.
Außerhalb der unmittelbaren Reichweite ging es dann wieder,
deshalb sind mir trotz allen Hindernissen, einige Aufnahmen doch
noch gelungen.

Neulich, in der Nähe des Flughafens im Landungsbereich, flog ein
Aufklärer, ein AWACS-Flugzeug in einiger Entfernung.

Eine imponierende Erscheinung, breit, flach, monströs - und wie
immer war ich hin- und hergerissen zwischen der Faszination für
Technik und der Abscheu vor Kriegsspielzeugen.

Jedenfalls änderte er geringfügig seine Bahn und flog dann genau
auf mich zu und ging tiefer…langsam kam er auf mich zu, er wirkte
entsprechend bedrohlich auf mich. Ich glaube wirklich, es war volle
Absicht dahinter, mich zu erschrecken, was ihm auch gelang.

Danach kreiste „zufällig“ ein olivgrüner Hubschrauber um mich
herum.
Ich war allerdings auch die einzige Person, die sich auf den
Krautäckern befand und zudem noch einen Fotoapparat in der Hand
hielt.

Schließlich zog ich es dann doch vor, das Gelände schleunigst zu
verlassen. Ich war wohl ein Eindringling und nicht gern gesehen,
obwohl ich eigentlich auf einem öffentlich zugänglichen Acker stand
und keine Verbotsschilder mit der Aufschrift „Keine Fotoaufnahmen“

zu sehen waren.

Aber eine allgemeine Hysterie und erhöhte Alarmbereitschaft durch
Sicherheits-Leute ist mir schon aufgefallen, rund um die Filder-
Gegend.
Ich sprach sogar einen an, der mich beobachtete. Allerdings,
von den Observierungen und Drohungen mir gegenüber möchte ich
weniger erzählen, ich möchte diesen Personen nicht noch mehr
Beachtung schenken, weil sie keine verdienen.
Für mich sind das schwache Charakteure und ganz gewöhnliche
Stundenlöhner.

23.45 Uhr
Immer wieder gehe ich auf meinen Balkon und betrachte den
Himmel.
Ich kann schon gar nicht mehr anders, ich habe „Blut geleckt und
bin auf der Jagd.
Die Aufklärer-Kameras, die „Augen“ (es sind mindestens zwei)
treiben sich immer noch draußen herum und fliegen zwischen den
Wolken hin und her.

Die Nacht wurde sehr kalt. Die „Augen“ zogen weiter ihre Bahnen
zwischen den Wolken. Ich mußte leider schlafen gehen und konnte
somit keine weiteren Beobachtungen mehr anstellen in dieser Nacht.

Sonntag, 22. August 2004

4.10 Uhr
Nachdem im Radio soeben etwas vom paktistanischen
Geheimdienst, operativ hier in Deutschland und der Vereitelung von
Plänen der Al Kaida…usw. gesendet wurde, horchte ich auf.
Einen Tag zuvor, während ich von der Hauptstraße aus fotografierte,
fuhren 2 Pakistaner in einer A-Klasse, silbermetallic, knapp an mir
vorbei, hielten an und fragten mich nach einem bestimmten
Kaufhaus.
Ich wunderte mich, daß ich „schon wieder“ auf Kaufstätten
angesprochen werde und das von Leuten mit Stuttgarter
Kennzeichen, teuren Autos und alles „Nichtschwaben“. Alles Zufall ?

Bis zu der Nachrichtenmeldung morgens um 4 Uhr, wußte ich nicht
einmal, daß der „pakistanische Geheimdienst“ hier bei uns operiert.
Könnte hier ein Zusammenhang bestehen ?
Wollten die beiden gepflegten Herren in dem teuren Auto wirklich
nur „einkaufen“ gehen ? Ich kann nur spekulieren.

Dann in der Nacht, der Himmel war tiefschwarz, die Sterne waren
klar und hell zu erkennen.
Alles „sauber und rein“, zumindest von der Optik her.

Morgens war natürlich alles wieder „eingeschmiert“, teils wie
schmutziger Milchschaum, teils einfach diffus und „verspiegelt und
verschwommen“ wahrzunehmen.

Abends klarte der Himmel ein wenig auf. Seltsame quadratische
Rippenmuster-Felder waren zu sehen, bis sie sich langsam verteilten
und dann völlig auflösten.

In der Nacht dann, ab ca. 22.30 Uhr hörte ich wieder Düsenjets
fliegen.
„Jetzt sprühen die schon nachts!“ dachte ich so bei mir und dann
hörte ich kurz nachdem die ersten Maschinen gestartet waren,
eigenartige „Böllerschüsse“ und der Himmel leuchtete im ganzen
kurz auf, so wie man es vom bekannten Wetterleuchten her kennt.

Nur dieses „Wetterleuchten“ mutete seltsam an.
Die „Böller-Schüsse, der Donnerhall“ oder was das hätte sein sollen,
klang irgendwie völlig unecht.
Eher wie ein „verschnupfter Bulldozer“ oder das „letzte Gurgeln“,
wenn einer den Stöpsel gezogen und das Badewasser in einem
Altbau abgelassen hat, also eher noch so.

Dann alle 5 Minuten überflog ein Düsenjet das, ich sage mal
spekulativ, „Planquadrat.“ Straßenleuchten begannen, leicht zu
flackern, überall war diffuser Nebel, wie im kalten Herbst oder nach
Sylvester-Knallereien auf der Straße, doch es war angenehm warm.
Ich spürte die große Elektrizität in der Luft, auf der Haut, in meinem
Nacken.
Zwischen einzelnen Wölkchen am Himmel, konnte ich die Sterne
sehen.

Zwischen den Wolken glitten dieses Mal aber nicht die Flugkameras,
die „kleinen Sonnen“, die ich „Augen“ nenne, sondern andere, etwas
größere Objekte, die heftig und in unterschiedlichen Intervallen
blinken und zwar in den Farben, Rot, Gelb und Weiß
(Nur bei den Militär-Jets gibt es auch blaues Licht).
Sie sahen aus wie die Flugbegleiter, die die Jet’s ein Stück bei Start
und Landung begleiten.
Die nämlich, die sich wie „Quallen“, also stoßartig, fortbewegen.

Sie glitten aufeinander zu, es waren ungefähr 3 bis 5 Flugkörper im
Umkreis von ca. 100 m vorhanden.
Lichter zuckten hin und her, als ob Sie sich „mit Licht-Reflexen“
unterhielten. Eine „Licht-Kommunikation“ sozusagen.

Fast war ich versucht, menschliche Gefühle zu interpretieren in diese
„Geschöpfe“. Dann trennten sie sich wieder und jeder flog in eine
andere Richtung.

Manchmal begleiteten Sie einen landenden Flieger ein Stück weit
mit, ehe sie sich wieder davonmachten.
(Sie können übrigens sehr schnell fliegen, wenn es nötig ist !)
Während ihrer „Arbeit“ jedoch wirken sie eher träge und langsam.
Neulich flog einer geradewegs einem neu gelegten Chemtrail nach !

Der komplette Nachthimmel war sehr bewegt und „lebendig“.
Überall kleinere im Landeanflug begriffene Maschinen, Sateliten,

Kameras und andere, von mir nicht zu definierende Flugobjekte.

Ein Flugobjekt hatte ein blaues Licht und zwei weiße Lichter am
unteren Rumpf und blinkte in einem Rhythmus, der einer größeren
Logik folgte.

Mich würde die Antriebsform sehr interessieren, den man hört sie
nicht.

Die „fliegenden Augen“, kann aber jeder mit ein wenig Übung
sehr schnell ausfindig machen.

Ich erkenne sie mittlerweile sehr schnell zwischen den Sternen.

Sie leuchten zwar genau so stark wie die Sterne, aber sie „funkeln“
nicht.
Daran muß noch gearbeitet werden. Bitte nachbessern !

Ist eigentlich auch logisch. Sie sind näher dran und es ist weniger
Atmosphäre dazwischen, die schließlich dem Betrachter das Funkeln
nur vortäuscht. Vereinfacht ausgedrückt:
Die Atmosphäre verursacht, daß Licht gebrochen wird und dadurch
scheinen die Sterne zu funkeln.
Also Leute, alle Liebesgedichte mit „funkelnden Sternen“ zum Inhalt, in den Papierkorb…
Sterne haben noch nie gefunkelt !

Noch eine Besonderheit:
Wenn ich ein Auge ausmache, während es sich im Gleitflug befindet,
bleibt das vom Auge in der Regel nicht unbemerkt. Es scheinen hier
Fotolinsen integriert zu sein, die dem „Fliegenauge, dem
Fassettenauge“ sehr ähnlich sind. Eine „Rundum-Sicht“ sozusagen
ermöglicht.

Viele Objektive und ein Steuerzentrum, das die Bilder auswertet.
Das Steuerzentrum, der Rechner, kann natürlich auch außerhalb
liegen, dazu ist keine Netzanbindung via Kabel erforderlich.

Na so oder so ähnlich, stelle ich mir das Funktionale jedenfalls vor,
folge ich den Gesetzen der Logik.

Sobald es sich jedenfalls beobachtet weiß, bleibt es stehen,
manchmal gleich, manchmal dauert es ein bißchen und ich kann den
Gleitflug noch ausgiebiger beobachten.

Wenn das Auge zum Stillstand gekommen ist und ich betrachte es
weiter, verändert sich nach etwa 2-6 Sekunden die „Linse“, die
„Korona“ der Lichtquelle.

Als hätte jemand ein „inneres Licht“ ausgeschaltet.
Also zöge sich eine Pupille zusammen. So habe ich das gesehen und
zwar mehrmals beobachtet, weil ich Gesehenes immer wieder
überprüfe, auf eine gewisse Regelmäßigkeit, eine Kausalität hin.

Montag, 23. August 2004

4.25 Uhr
Höre ich ein mir bis dahin unbekanntes Geräusch.
Ich lag noch im Bett.
Das Geräusch war vergleichbar mit einem „Flirren, Brummen,
Knattern, Summen und hohen Schwirrlauten“ in etwa wie die eines
Helicopters.

Ich konnte die Ursache dafür aber ausfindig machen.
Aber dafür extrem zahlreiche Chemtrail-Streifen.
Die müssen die ganze Nacht wieder durchgeflogen sein, und das
nach diesem hochaktiven Sonntag.
Ich möchte nicht wissen, wie viele Tonnen von uns nur teilweise
bekannten Stoffen da oben hängen und irgendwann mit abregnen
werden.

Also eines ist gewiß: „Vitamin-Bomben“ sind das sicherlich keine…

Apropos Vitamine…ich werde wütend, wenn ich daran denke, daß
Leute, wie z.B. Frank Felte (Spirulina-Algen-Vertrieb) vor Gericht
und anderen nicht nennenswerten Stellen Beweise erbringen muß,
daß seine Algen in absolut sauberem, einwandfreien Quellwasser
gezüchtet wurden.

Und das wegen des Verdachtes der „Giftigkeit“, nur weil es Kläger
gibt, denen er ein Dorn im Auge ist, die andere Interessen
verfolgen, als wie H. Felte, Algen in klarem Quellwasser zu züchten und ihnen klassische Musik für beste Nährwertanreicherung, vorzuspielen…

Jeder „Kraut-Bauer“, der ein Feuerchen auf seinem Acker macht
(wie vor 100 Jahren schon) muß mit einem saftigen
Bußgeldbescheid rechnen, aber hier werden bundesweit „X-Tonnen“
von körperfremden Stoffen, als biologischer Feind sozusagen, in
dem besten, was wir außer Wasser haben, in unsere
kostbaren Atemluft versprüht! Das muß man sich einmal vorstellen,
es ist ungeheuerlich.

Wie viele Jahre mußte ich hohe KFZ-Steuern bezahlen, nur weil ich
keinen Katalysator hatte, dabei wurden nicht einmal die gefahrenen
Kilometer berücksichtigt.
(Ich fahre extrem wenig). Wie viele Hausbesitzer mußten sich
unlängst bei den Banken verschulden, weil ein neues „Bundes-
Emmissions-Gesetz“ formuliert wurde, das besagt, daß die alten
Brenner für Heizanlagen vor 19…weg müssen, weil…

„Ach watt, allett Verarsche, um an de Knete zu kommn, wa!“
(würde ein Berliner wohl dazu sagen…) Aber, Spaß beiseite,
zurück zum Protokoll…

Dann machte ich mir Gedanken darüber, warum ausgerechnet der
vergangene Sonntag, der 22.08. so apokalyptisch, so intensiv
abgelaufen war mit all den Flug-Operationen und Besprühungen und
wenn ich analog denke, komme ich vom 22.08 auf den 11.09. Für
mich irgendwie logisch, wenn auch eine etwas verdrehte Art zu
denken…Vielleicht auch nur Zahlenspiel, Zufall, „die Flöhe husten
hören?“
Jeder mag sich das Seinige dabei denken…

Jedenfalls war es an diesem Morgen sehr kalt und fröstelnd, überall
nebelhafte Wolken um mich herum. Ich glaube wirklich langsam,
man will uns nicht nur vergiften, sondern wir sollen vorher auch
noch depressiv werden…damit uns das Sterben leichter von der
Seele geht.

Den ganzen Tag sind Flugzeuge
(AWACS, auch eine alte Boeing B52 war zu sehen) und andere
auf- und abgestiegen, alle im 5-Minuten-Takt).

Ich meine, immerhin haben wir hier Militärmaschinen im zivilen
Luftraum, das ist ungewöhnlich, aber nach EUROCONTROL rechtens.

Im übrigen kennt die EUROCONTROL kaum jemand, doch das ändert
nichts an der Tatsache, daß ihr der gesamte Luftraum weltweit
untersteht.

Die Flugzeuge der NATO und deren Stationierung und
Luftraumfreigaben, sind nur ein kleiner Bruchteil, der von
EUROCONTROL geleitet und kontrolliert wird. Dies nur am Rande…

Das stimmt mich mehr als nachdenklich. Schauen Sie im Internet
unter „EUROCONTROL“ nach.

Alle relevanten Staaten haben ihren „Blanko-Scheck“ bei dieser Weltbank abgegeben. „Freies Feld für jedermann!“
Eine Krake mit vielen Armen…“Forschung und Implementierung“ mit eingeschlossen.

6.00 Uhr
ging es rund, alle 3 Minuten Starts.

ca. 9.00 Uhr
Alle 10 Minuten. Wolkendecke ist nun geschlossen, der
„Milchschaum“ fertig angerührt zum Frühstück.
Die „Fühltemperatur“ ist eisig kalt, obwohl laut Wetterstation 18
Grad Celsius angezeigt werden. Der Luftdruck liegt konstant bei
78,2 und die Luftfeuchtigkeit liegt bei 60 %.

Am Abend bin ich gleich von zu Hause aus losgelaufen, der Himmel
war zu „atemberaubend“ schön, im wahrsten Sinne des Wortes.
Ich bekam kaum Luft.

Ich war deprimiert, obwohl ich gute Aufnahmen im Kasten hatte,

weil ich niemanden hatte, mit dem ich darüber hätte sprechen
können.

Nicht Eingeweihte verstehen nicht, was ich sage. Es erscheint ihnen
irreal, fremd und höchst bedrohlich. Sie trennen nicht zwischen
Person und Botschaft.

Das mag wohl auch der Grund gewesen sein, warum früher die
Boten, die schlechte Nachrichten brachten, einfach erschlagen
wurden.

Nachricht schlecht, gleich Überbringer schlecht.
Eine kollektive, reaktionäre Verurteilung.

Ich fuhr dann nach Nellingen auf den Fildern, an eine Stelle, wo
eintreffende Flieger beim Landeanflug gut zu sehen sind.
Als ich ankam, fiel mir gleich ein schwarzer Sportwagen auf. In ihm
saß ein Mann mittleren Alters und wartete angeblich auf seine
Frau „mit Hund“. Er sah intelligent und gepflegt aus und ich hielt ihn
sofort für einen Sicherheitsmann, denn ich konnte im Wagen kein
einziges Hundehaar entdecken und warum sollte die Frau mit dem
Hund alleine gelaufen sein?

Und wenn, dann doch nur kurz, wenn sie ihren Mann warten läßt, er
saß aber schon ein ganzes Weilchen…und…weiter, wenn sie Streit
gehabt hätten, warum wartet er dann so geduldig und gelassen ?

Ich glaubte ihm kein Wort, meine Instinkte funktionieren zu gut.
Ich nahm einige landende Maschinen auf.
Alle 3-5 Minuten kam eine runter.

Ich „Rindvieh“ habe zwischenzeitlich natürlich mit ihm über das
sogenannte „Klimaschutzprogramm“ gesprochen und die Chemtrails.

Ich mußte einfach mit jemandem sprechen, ich war schon wieder
den Tränen sehr nahe und ich wollte Gewißheit, auf welcher Seite er
steht.

Er sagte, er weiß von vielen „Sauereien“ aus Politik und Wirtschaft,
schließlich sei er ein „halbwegs intelligenter Mensch“, der sich
darüber informiere, was in der Welt geschieht, deshalb kann es
durchaus sein, daß das alles durchaus so ist, wie ich erzählt habe.

Seltsamerweise tippte er nach unserem Gespräch, als ich wieder
fotografieren ging, fast ununterbrochen etwas in seinen Bord-
Computer (JPS). Ich sprach ihn darauf an, er murmelte etwas von
„Strecke finden“ usw. ich glaubte ihm gleich nicht so recht.
Meiner Meinung nach, konnte dieses „JPS-System“ mehr, z.B. ein
Funksignal nach „oben“ loslassen, damit die Flieger entweder
Runden drehen oder woanders landen.
Jedenfalls kam eine sehr lange Zeit keine mehr. Wieder ein Zufall ?

Ich kam mir veräppelt vor, nachdem der Mann jetzt mit seinen

Eingaben fertig war und wieder regungslos im Auto saß und ins
Leere starrte.

Ich beschloß, meine Standort wieder zu verlegen und Militär-
Flugzeuge an anderer Stelle auszumachen. An diesem Abend hatte
ich kein Glück mehr.

In dieser Nacht, und das erklärt vielleicht auch die Geheimnistuerei,
habe ich ein Aufleuchten in der Atmosphäre gesehen und einen
lauten Knall vernommen.

Da läuft ein neues Programm ab.
Ich glaube, die üben noch am „richtigen Blitz und Donner“ !
Eigentlich müßte man lachen, wenn das Thema nicht so todernst
wäre.

Die spinnen alle, denke ich so vor mich hin, wenn die wirklich die
Atmosphäre an ihre Bedürfnisse anpassen wollen und „Gott spielen“
wollen.

„Mutter Natur“ mag geduldig sein, aber „Vater Zorn“ ist schon im
Anmarsch…darauf ist immer Verlaß ! Die Natur wird sich furchtbar
rächen und dabei wird es alle treffen, die Schuldigen und die
Unschuldigen, die Skeptiker, die Zyniker, die Neunmalklugen, die
Ignoranten und viele mehr.

Auch waren in dieser Nacht viele fliegende Augen zu sehen, die
immer an den Wolkenrändern entlang wanderten oder dazwischen
und hin- und hersprangen, um irgendetwas auszuloten oder
nachzumessen.

Hin und wieder überwältigt mich ein Gefühl der Einsamkeit und
Furcht, wenn ich nachts alleine draußen bin. Dann habe ich pures
Entsetzen in mir, mein Herz pocht wild …und dann wieder gehe ich voller Gelassenheit eine Wiese entlang, stehe da und staune.
Meine Gefühle fahren Achterbahn angesichts dieser Vorgänge…und
das Schlimme, kaum einer bemerkt oder will bemerken, was hier
über unsere Köpfe hinweg, im wahrsten Sinne des Wortes,
geschieht.
Hier wird ein „Wetter-Krieg“ geübt und keiner hat es gemerkt.

Das ständige Grollen in der Luft, überhaupt ist die Atmosphäre so
„laut“ geworden. Überall Lärm und bizarre Wolkengebilde, nie
gesehen, nie geahnte Bilder und die Leute?

Sie gehen, schlendern, unterhalten sich, viele Autofahrer kriegen
sowieso nichts mit, man hört nur stupides „dumm-dumm“ aus der
Musikanlage.
Diese Typen nehmen, wenn überhaupt, nur sich selber wahr und
nicht mal das richtig.
Keiner schaut nach oben. Es bilden sich auch keine Trauben aus

Menschen, die entsetzt nach oben starren und mit den Fingern

zeigen.
Man wird noch belächelt „Was willst du denn, das sind doch nur ein
paar Streifen!“
Und: „Du solltest mal entspannen, Dir ein Hobby zulegen“ uvm…

Es gab in den 70iger Jahren einen Science-Fiction-Film, in dem die
häßlichen Untermenschen die edleren, blonden, schlank und schön
gewachsenen Menschen …“gegessen, geschlachtet“ haben.
Ich glaube, die Untermenschen hießen „Morlocks“. Sie lebten unter
der Erde in verlassenen Stollen und kamen nur hoch, um „zu ernten,
Beute zu machen“.
Die „Opfer“ saßen gelangweilt überall auf den Wiesen, auf den
Steinen in dahin plätschernden Bächen. Desinteressiert, apathisch
und nichts ahnend.

Dann ertönte eine Sirene und wie von Geisterhand geführt, liefen die
„Edlen“ in Scharen zu den Eingängen der Höhlen…wo die Morlocks
schon auf sie warteten, um sie zu erschlagen.

Diese eine Szene im Film hat sich in mein Bewußtsein eingegraben
und ist haften geblieben.

Ähnliches sieht man heute, wenn man an die vielen Fast-Food-
Ketten, Discos, überhaupt an alle Verdummungstempel denkt, bei
den Fitneßstudios angefangen, den Fußballstadions, Campingplätze,
uvm…das Privatfernsehen schürt kräftig mit, die Aufmerksamkeit
des gemeinen Volkes in Richtungen zu lenken, die
„Erkenntnisfreiheit“ garantieren.

„Brot und Spiele“, immer in einer künstlichen Hülle, nur nichts
Echtes, Wahres, mitkriegen.
Man könnte es sogar wörtlich nehmen.
„Mitkriegen = „Mit Krieg“ und Anstrengungen verbunden“.

Bitte, laßt die „Morlocks“ nicht gewinnen !!!

Dienstag, 24. August 2004

5.00 Uhr
Schwarzes Wolkenbrett, Lichtblitze zucken hin und wieder auf.
Wetterleuchten, seltsames, unnatürliches Grollen, eher ein
Brummen, Gurgeln, auch im Einzugsgebiet von Nürtingen zu hören.

7.00 Uhr
Militärflugzeuge steigen auf, alle 10 Minuten.
Danach heftiges Wetterleuchten, ohne Donner diesmal.
Zeitgleich fährt eine Polizeistreife mit 2 Mann vorbei.
10 Min. später schon wieder zurück. Seltsam.
Sollte die Polizei etwas auch…ach nein, das glaub‘ ich nicht.
Oder doch?..Ach nein…das wäre ja…

7.24 Uhr
Regen setzt ein, der erste künstliche Donner ist zu hören, nachdem
es einmal blitzartig in den Wolkendecken gezuckt hat.

7.40 Uhr
Ein Polizei-Bus fährt an der Querstraße vorbei. Ich wundere mich.
Warum dieses Aufgebot ? Was ist hier los ?

8.40 Uhr
Immer noch starker Regen.
Alle 15 Minuten landen große Militärmaschinen.

9.00 Uhr
Mir fällt auf, daß viele Autofahrer rabiat und viel zu schnell fahren.
Es liegt Spannung, Aggression und Hektik in der Luft.

Jetzt, alle 3 Minuten eine Landung. Jedesmal, wenn sich mir eine
landende Maschine nähert, bekomme ich Nackenkribbeln.
Die Maschinen scheinen ein enormes elektro-magnetisches Feld oder
zu haben, was auch den Ausfall meiner Batterie im Fotoapparat
erklären würde.

Wo starten die eigentlich heute ?
Ständig werden die Flugrouten geändert…

Die Atmosphäre ist stark aufgeladen, ich spüre es förmlich, weil ich
immer wieder Herzrasen bekomme, außerdem juckt mir ständig die
Kopfhaut, die Luft ist wieder staubtrocken.

12.25 Uhr
Werden die Kennzeichen der Autos auf dem Firmengelände, auch
dort, wo meines parkt, überprüft von einem unscheinbar wirkenden
Mann ca. Ende 50, 1.70 m, schwarze Hose, graues Jacket,
Halbglatze, Brille. Ich spreche ihn an, ob ich ihm irgendwie helfen
könnte. (Eigentlich ist ihm nicht zu helfen…)
Er läuft puderrot an und meint nur nervös, er hätte hier nur
geparkt, weil er sich bei einer in der Nachbarschaft ansässigen Firma
vorstellen wollte…(als was, als Weihnachtsmann?)
Aber Lügen bin ich ja mittlerweile gewohnt.

15.45 Uhr
Alle 3 Minuten ein Flieger, starke Windentwicklung, alles grau und
gleichermaßen „grell-leuchtend“.
Wieder so eine „Endzeit-Stimmungs-Beleuchtung“.
Die Luftfeuchtigkeit liegt bei 45 %, Luftdruck 78,2, Temperatur 20
Grad Celsius.

Dann höre ich von Weitem ein lautes Grollen, ähnlich wie vor
Gewittern.
Der Wind pfeift heftig und gespenstisch. Alles ist grau-neblig,
Schallwellen kommen gut durch. Alles ist „laut“ und dröhnt in
meinen Ohren, unheimlich und unwirklich.
Mir kommt der Gedanke, ob sich der Gang zur Stempeluhr heute

Nachmittag noch lohnt, oder ob ich gleich nach Hause gehen soll.

Die ganze Stimmung ist eigenartig und mir völlig fremd.
Ich stehe da, starr vor Schreck und trotzdem fasziniert von den
„Möglichkeiten“ von Chemie und Physik.

Bis in den Abend hinein, bleibt die Wetterlage so, ein heftiger Wind
bläst und trägt wie ein Verstärker den Stadtlärm überall hin.

Donnerstag, 26. August 2004

6.20 Uhr
Leichtes Donnergrollen (ich höre Flugzeuge, sehe aber keine, zu
dicht ist die über mir liegende Wolkendecke bzw. der
„Milchschaum“…)

Es regnet leicht, die Temperatur ist jedoch angenehm warm,
ganz entgegen der vergangenen Tage.

13.00 Uhr
Nachrichten im Radio…auf dem Großglockner schneit es.
Schneeketten auf den Pässen erforderlich.

Aha, denke ich, jetzt haben die Wolken gemacht, Wolken wieder
aufgelöst, es regnen lassen, den Regen wieder gestoppt.
Blitze erzeugt und Donner- grollen. Auch Wind wurde hervorragend
erzeugt durch unterschiedliche Temperaturgefüge.
Jetzt fehlt eigentlich nur noch Hagel, Schnee, Frost und noch
stärkere Winde. Wann können wir hier damit rechnen ?

13.40 Uhr
Es klärt auf und schon höre ich die ersten Motoren. Der Himmel, die
nährende Sonne, hat keine Chance.
Die ersten weißen Jet’s sehe ich fliegen. Fast wirken sie vornehm.

Einer fliegt in eine weiße Wolke hinein, kommt zurück, will in die
Landeschlaufe einfliegen, da quillt hinter ihm diese soeben
durchflogene Wolke auf, wie ein Hefeteig, ich kann in wenigen
Minuten beobachten, wie sie sich um ca. 50 % vergrößert !

So werden also Wolken „geimpft“, damit sie bleiben.
Noch einmal angereichert, jetzt weiß ich das also auch, so so.

Dann steht die Wolke über Stunden hinweg „einfach so da“, bis sie
sich
in gewohnter Weise, gitterförmig und zerklüftet auflöst i
viele kleine Schäfchenwolken.

17.15 Uhr
Nachdem zwischen den vielen Wolkenfamilien ein bißchen blauer
Himmel zu sehen war (auch diesen Tag hat uns Mutter Natur
ursprünglich als strahlend blau erdacht…) setzt unerwartet Regen

ein und zwar in Form einer heftigen Spontan-Entladung einzelner
Wolken.
In der Tat regnen nur einzelne Wolken ab. Völlig absurd das ganze.

18.20 Uhr
Der vernebelte Himmel wird dunkelgrau, nachdem die ebenfalls
vorhandenen weißen Wolken stark „aufgequollen“ sind.

Das Fluglärm herrscht, brauche ich mittlerweile nicht mehr extra
erwähnen, das ist schließlich noch Voraussetzung für die
Wettermanipulationen.
In einiger Zeit wird man vielleicht „Regenbomben“ zünden, die dann
alles viel schneller und effektiver erledigen. Dann allerdings wäre es
offiziell, noch soll niemand etwas davon erfahren, daß hier
Feldversuche laufen und ganz schön an der Wetterschraube
herumgedreht wird.

Ich stelle fest, während ich Fotos schieße, daß ich dabei wieder von
einem ominösen „älteren Herrn in grau“ beobachtet werde.

Ich hasse diese Stundenlöhner, die sich für jeden miesen Job
anheuern lassen.

0.30 Uhr
in der Nacht…alles ist ruhig, nur einsam treibt langsam und leise
der „Milchschaum“ über mein Haus.
In dieser Nacht träume ich wieder von Flugzeugen, die kreuz und
quer den Himmel durchziehen.
Ein „himmlisches Schachspiel“ für die Mächtigen in diesem und
außerhalb unseren „braven Deutschland’s“.

Freitag, 27. August 2004

7.00 Uhr
Ich sehe nach draußen, der Himmel quillt über und besteht aus
lauter grau-rosa-farbener Schäfchenwolken. An den äußeren
Rändern einigermaßen klar umrissen, an der Unterseite der Wolken
sehr verschwommen, wie gehabt.
Ich kann nicht lange hinsehen, die Augen schmerzen davon,
weil sie immer „scharf“ stellen wollen, aber nicht „scharf“ stellen
können, sie finden keinen Focus, weil es ein scharfes Bild nicht gibt,
was für die Augen sehr anstrengend ist.
Ich höre Düsen-Jets aus oberen Schichten, sehe aber keinen
einzigen.

Ein Schwarm Enten aus benachbartem Gewässer schwärmt
unkoordiniert umher. Sie fiepen bzw. piepsen ängstlich.
Kein Gequake nach Entenart. Ihren Lauten entnehme ich sehr
deutlich Angst und Irritation. Vielleicht war es auch wieder Zufall
und sie wurden lediglich von irgend etwas nur aufgeschreckt.
Allerdings, wenn dem so wäre, würden sie empört quaken…Enten
sind wie Gänse auch, sehr eigenwillige und selbstbewußte Tiere.

Ich glaube, Sie spüren die Veränderungen in der Luft.
Die Elektrizität ist eine andere, Luftströmungen verändern sich.
Alles ist immer wieder anders und kann von den Tieren nicht mehr
„vorausgeahnt, vorausgespürt“ werden.
Auch nehmen Vogeltiere höhere Frequenzen wahr, ihr Gehör ist
anders als unseres. Viel feiner, empfindlicher. Ich denke, alles
zusammengenommen sind Gründe für Irritationen und auffallendem,
verändertem Verhalten.

In diesem Zusammenhang möchte ich erwähnen, daß gerade in
diesen Tagen die gesamte Vogelwelt nahezu verstummt ist,
jedenfalls hier in unmittelbarer Umgebung der Chemtrail-Aktionen.

Hatten viele Brutpaare im Mai/Juni noch Nachwuchs und machten
einen Höllenlärm, war nun kaum ein Vogel zu hören und zu sehen.

Nur in den Büschen, da wackelte es hin und wieder heftig, da sitzen
sie, ganze Horden, Familien, dichtgedrängt.
Auch Sie scheinen verängstigt zu sein.
Neulich, als ich von der Arbeit nach Hause fuhr, stoppte ich den
Wagen und fuhr rechts ran, weil ich bemerkte, daß einige größere
Boeings’s die Bahn kreuzten und die wollte ich genauer beobachten.
Als ich ausstieg, hörte ich nicht unweit einen Vogel buchstäblich
um Hilfe schreien, es klang sehr jämmerlich, dort aus einem Busch
drang das Stimmchen. Ich dachte sofort, er hätte sich verletzt, wäre
irgendwie eingeklemmt.
Langsam näherte ich mich dem großen Busch, bog die Zweige
beiseite und sah ein Rotschwänzchen auf einem Zweig sitzen.
Es piepste aufgeregt weiter, obwohl es mich gesehen hatte
Es drehte sich schnell nach links und nach rechts und tat ganz
aufgeregt. Warum flog es nicht fort ?

Es schien vor mir keinerlei Angst zu haben, was mich sehr wunderte,
mußte ich doch dem kleinen Kerl übermächtig groß erscheinen.
Es mußte also etwas geben, was ihm „mehr Angst“ machte als
meine Anwesenheit, etwas, was außerhalb des Busches war.

Ich schaute mich um, doch ich konnte nicht Verdächtiges feststellen,
keine lauernde Katze, keine Blindschleiche oder Natter, noch einen
anderen verletzten oder in Not geratenen Artgenossen bzw. Partner.

Natürlich machte ich mir meine Gedanken. Übertreibe ich ?
Bin ich nervlich so weit angegriffen, daß ich jetzt überall lauernde
Gefahren „wittere“, wo es gar nichts zu wittern gibt ?
Bin ich im Begriff, den „normalen Bereich“ der Wahrnehmung zu
verlassen und in einen „neurotischen oder gar schon psychotischen
Bereich“ über zu wechseln ?

Und wieder, während ich meine Wahrnehmungsfähigkeit überprüfte
und Zweifel daran zuließ, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen
durch eine dicke, fette, laute Boeing, die über mich hinweg flog.
Ich sah ihr noch lange nach. Es vergingen ein paar Minuten, bis die
nächste über mich hinweg flog, dann die nächste, die nächste usw.

Es war wohl der Lärm und die ungewohnt vielen Flugzeuge, die dem
kleinen Kerl dort im Busch Angst machten.

Die Boeing’s müssen ihm wie überdimensionale Greifvögel
vorkommen, die ihn fressen wollen…

Eine plausible Erklärung jedenfalls für sein eigenartiges
Angstverhalten. Ich war sehr traurig darüber.

Unweigerlich mußte ich an die Delphin- und Walstrandungen
denken, die immer öfter passieren und an viele andere Tiere, die
unter Lärm, Elektrosmog, Umweltverschmutzung und unter
dem „Raubtier Mensch“ zu leiden hatten, denken.

7.25 Uhr
Der Himmel bricht an vielen Stellen nun gitternetzförmig auf
und das dahinter liegende Himmelblau kommt teilweise zum
Vorschein.

7.50 Uhr
Ich höre ständig eine Vielzahl von Flugzeugmotoren, auch
Düsenjets, sehe aber keine, die Sicht ist dafür nicht gut genug.

8.10 Uhr
Der Fluglärm wie abgeschnitten. Kaum Aktivität zu vernehmen.

9.00 Uhr
Es hat sich abermals eine geschlossene Wolkendecke gebildet, was
den Motorenlärm zuvor wohl erklären dürfte.
Es fliegen keine Vögel und das in einem Garten, in einem Gebiet,
das im Juni/July noch voller Leben war.

10.00 Uhr
Es haben sich Schäfchenwolken gebildet mit vereinzelten „blauen
Löchern“ in der Wolkendecke.
Ich sehe zivile Flieger, aber auch US-Flugzeuge und Jets fliegen.

11.45 Uhr
Die Schäfchenwolken sind nahezu verschwunden, es hat sich ein
überwiegend blauer Himmel gezeigt, der noch durchzogen ist von
vielen Streifen, die gespinstartig am Himmel weiter ihre feinen
Fäden verteilen.

Schade, denke ich noch, eigentlich hat die Natur uns auch heute
wieder einen klaren Tag beschert.

Würden die Bürger erkennen, wer ihnen da den Sommer versaut

hat, würden sie wohl bei den Verantwortlichen auf Schadensersatz
„für entgangene Urlaubsfreuden“ klagen.

14.00 Uhr
Schon wieder ändert sich das Wetter innerhalb kürzester Zeit.
Ein leichter Dunst, eine leichte Bewölkung hat sich gebildet.
Dann, kurze Zeit später, wieder blauer Himmel, sehr angenehme
und warme Temperaturen.
Was ist jetzt wieder los, wirkt das Zeug nicht lange genug ?
Ich höre keine Motoren.

Nicht einmal Verkehrsflugzeuge sind zu vernehmen.
Scheinbar ist der Reiseverkehr doch nicht so stark, wie es
Mitarbeiter vom Flughafen, auf den Fluglärm angesprochen, immer
behaupten.
Oder hat man den Flugbetrieb umgelenkt, weil heute für militärische
Übungen reserviert wurde ?

19.00 Uhr
Der Himmel ist völlig klar.

19.55 Uhr
Völlig anderes Bild. Nur einmal nicht hingeschaut und schon wieder
das…Wieder sind wie aus dem Nichts breite und unförmige Streifen
zu erkennen. Diesmal hörte ich aber zuvor keine Flugzeugmotoren !
In Kürze bilden sich Schlieren, Wölkchen, lösen sich aber ebenso
rasch wieder auf.
War dies zur Abwechslung doch einmal ein natürlicher Vorgang
gewesen ?

Samstag, 28. August 2004

9.00 Uhr
Immer noch schönster, blauer Himmel.
Herrlich, nach dem Aufwachen so etwas zu sehen.

10.00 Uhr
Einzelne „Fetzen“ von Rückständen treiben ziellos umher.
Flugverkehr extrem ruhig. Alles wirkt friedlich.
Das Verhalten der Leute hat sich ebenfalls geändert. Sie sind
freundlich und ausgeglichen, sie fahren in normaler Geschwindigkeit,
keine Anzeichen von Hektik, Ungeduld und Aggression.
Der Horror der vergangenen Tage mit peitschenden Winden und
drohenden, tiefschwarzen Wetterfronten scheint vergessen.

12.00 Uhr
Grell-weiße „Watte-Wolken“ mehren sich langsam.
Die Temperaturen sind immer noch angenehm warm.
Der Wind weht mäßig.

14.00 Uhr
Immer mehr weiße „Watte-Wolken“ erscheinen und mit ihnen sind
wieder verräterische Streifen zu entdecken.
Wie Nabelschnüre, aus denen die „Wolken“ zehren und dadurch
wachsen können, wie Embrionen, genauso sieht das aus.
(Siehe Foto).

15.00 Uhr
Der Himmel zieht sich zu. Schäfchen- und Gewitter-Wolken mehren
sich.
Autofahrer fahren wieder aggressiver. Kaum Fußgänger unterwegs.
Die Vögel verstummen.

15.20 Uhr
Rasante Zunahme von Wolken, die wie „Milchschaum“ aussehen,
fein gesponnene webenartige „Wolken“ machen sich breit.
Und da höre ich auch schon die Motoren bzw. die Düsenflugzeuge.

16.00 Uhr
Viele Streifen, kreuz und quer.
Beängstigend und faszinierend zugleich, wie schnell sie entstehen.

18.00 Uhr
Der Himmel ist fast völlig vernebelt, schlierig und eingedickt.
Vereinzelt sehe ich noch Sonnenstrahlen durchkommen.

19.30 Uhr
Große Flugaktivität. Überall dröhnen Motoren. Flieger kreuzen hin
und her in unterschiedlichen Höhen. Es wirkt wie ein „Flugzeug-
Ballett“.

Warum schaut denn keiner von den Passanten nach oben?
Merkt das denn keiner ? Interessiert es überhaupt jemanden ?

Immer öfter überfällt mich ein Gefühl von ohnmächtiger Wut.

Auf die Bevölkerung kann keiner hoffen, wenn einmal irgendein
Notstand, irgendein Ausnahmezustand ausbrechen würde, wären
wohl die meisten Leute, vor allem die Deutschen, die
Selbstgerechten und vom Wohlstand Gezeichneten, schnell an ihrer
persönlichen Grenze angelangt, wären hilflos wie kleine
Kinder…während ich so sinniere, fährt eine Polizeistreife mit
Sirenengeheul in rasantem Tempo an mir unmittelbar vorbei.
Ich erschrecke diesmal nicht, paßt es doch zu meinen Gedanken.

Dann erkenne ich einen weißen Jet, der steil nach oben steigt, um
dann in doch verhältnismäßig geringe Höhe zu sprühen.
Grell leuchtend, zeigen sich zwei fette Streifen. So grell, daß ich
denke, das aber jetzt, das muß doch jemand sehen!

Doch keiner schaut hin, nicht einmal, wenn jemand bemerkt, daß ich
nach oben schaue. Manchmal nur ein kurzer Blick, ein
Nichterkennen, ein Weitergehen, als wäre nichts gewesen.

War denn das wirklich „nichts“? Ich bin innerlich fassungslos.

Die Streifen sind noch lange zu sehen. Sie leuchten immer
noch stark und erinnern an Nachtaufnahmen von PKW’s, wenn
ihr Scheinwerferlicht durch längere Blendenzeit beim Fotoapparat,
als weiß-gelbe „Lichtschlangen“ zu sehen sind.

21.00 Uhr
Überall gut sichtbar und lang anhaltende Streifen, Schlieren, kreuz
und quer, es herrscht ein reger Flugverkehr.
Immer wieder schlägt mein Herz aus dem Takt, rast und beruhigt
sich wieder.
Diese Herzrythmusstörungen habe ich meistens nach intensiven
Flugmanövern mit Chemtrailern. Immer nur etwa 30 Sekunden lang,
dann beruhigt es sich wieder.

Natürlich dachte ich daran, daß das Herzrasen nur nervlich bedingt
sei, weil ich innerliche Anspannung erlebe.

Das aber kann ich ausschließen, denn ich bin ein sehr impulsiver
und temperamentvoller Mensch, mein Herz müßte demnach fast
ständig „ausrasten“, was natürlich nicht der Fall ist.

Sonntag, 29. August 2004

4.55 Uhr
Erwartungsgemäß sehe ich eine dicke Nebelsuppe, obwohl es sich
nicht anfühlt wie Nebel im Herbst. Es ist lauwarm. Die Temperaturen
sind sehr angenehm. Ich habe leider keinen Außen-Temperatur-
Messer dabei, schätze aber so um die 18 Grad Celsius.
Von weitem höre ich Hubschrauber-Rotoren.

5.25 Uhr
Es beginnt, sanft zu nieseln.

5.55 Uhr
Ich sehe einen oliv-farbenen Hubschrauber über Esslingen.

6.00 Uhr
Eine dunkelgrüne, dicke Militärmaschine fliegt Richtung Flughafen.

6.30 Uhr
Ein weißer Düsenjet startet.

6.45 Uhr
Ein großes Düsenflugzeug, hellblau-grau lackiert fliegt ebenfalls
Richtung Landebahn.
Natürlich wieder eines, das sonst keine Kennzeichnung aufweist.

8.15 Uhr
Der Himmel ist in völliges Grau gehüllt.
Eine gewaltige Regenfront entsteht.
Ein kleiner Aufklärer (Cessnatyp, gerade Flügel, olivgrün)
fliegt ebenfalls Richtung Flughafen.

8.30 Uhr
Es fängt an, stärker zu regnen.

9.15 Uhr
Der Regen hat aufgehört. Es klärt langsam auf…
Dahinter erkenne ich mehrere Streifen am Horizont.

10.00 Uhr
Wenig Flugverkehr. Die Sonne bricht langsam durch die
Wolkendecke.

10.40 Uhr
Der Himmel reißt mehr und mehr auf.

11.10 Uhr
Flugverkehr setzt ein.
Alle paar Minuten steigt ein Flugzeug auf.
Eines davon, (eine dicke Boeing, orange-türkis lackiert) verliert beim
Steigflug Flüssigkeit aus den Tragflächen. Ob das Kerosin oder ein
Chemiecocktail ist, kann ich nicht wissen.
Sie schleift die Spur hinter sich her, den ganzen Aufstieg lang.
(Aber wehe, wenn Sie Öl beim Auto verlieren, sofort
Bußgeldbescheid, wenn Sie nichts dagegen unternehmen!)

12.15 Uhr
Bewölkung hält sich trotz der Sonneneinstrahlung zäh.
Hinter den großen, dunkelgrauen Wolken blitzen die
Chemtrail-Spuren, die Streifen hervor.
Ich beobachte verblüfft, wie bereits existierende Wölkchen von den
darüber liegenden „Streifen“ hochgezogen werden.
(Als wären sie magnetisiert) Das ist neu.

Auch das Wolken zwischendurch vom gelegten Streifen aus, nach
oben wegspringen und sich nicht wie in der Vergangenheit, nach
unten ausrichten, ist neu.

13.30 Uhr
Ich sehe zahlreiche Streifen und Schlieren.
So wie jetzt, habe ich das noch nie zuvor gesehen, selbst nach
zahlreichen Beobachtungen nicht.
So eine „verrührte schlierige, unwirkliche Masse“. Ein völlig neues
Bild für mich.
Als Kind war ich mehr viel im Freien. Ich kann mich nicht einmal
vage an einen derartigen Anblick erinnern und ich habe schon
zahlreiche und schwere Gewitter und Unwetter erlebt.
Aber hier, es sieht aus wie eine künstlich geschaffene Filmkulissen in
einem der größeren Studios in Hollywood…

Eine dicke Boeing landet. Weiß lackiert mit orange-farbener
Beilackierung am Heck.

Ich bemerke und erkenne an ihr eindeutig röhrenartige Fortsätze
an den Tragflächen. Sie sehen wirklich aus wie Spritzdüsen und
sind etwa 20 - 25 cm lang und haben jeweils einen Durchmesser
von ca. 2-5 cm.
Ich kann natürlich nur schätzen…doch ich bin ganz nah…

Der schwere Vogel, landet sehr langsam. Beinahe in Zeitlupe.
Was mag wohl in diese Maschine hineinpassen?
30.000 Liter, 50.000 Liter oder gar 100.000 Liter ?

Ich messe an meiner Wetterstation:
Luftfeuchtigkeit 50 %, Luftdruck 78,2, Temperatur 22 Grad Celsius.

14.15 Uhr
Die Sonne bricht durch, trotzdem ist alles noch ziemlich
„verschmiert“ am Himmel.
Alle 5 Minuten landet eine Maschine. Heute keine Starts, nur
Landungen.
Der Flugverkehr wird ständig verändert und umgeleitet.
Mal starten die hier nur, mal landen die hier nur. Mal fliegen Jets
gemischt mit Verkehrslinien, mal getrennt usw.

14.35 Uhr
Wenn ich nach oben schaue, erkenne ich, eine Hälfte ist schwarz,
die andere nahezu klar.

16.00 Uhr
Dann entsteht vor meinen Augen eine gewaltige und vor sich hin
quellende Wolke, fast wie ein Atompilz bläht sie sich auf.
Wenn ich jetzt einen Fotoapparat zur Hand hätte, müßte ich wohl
einen Kilometer weit weg stehen, damit ich sie überhaupt auf’s Bild
bekomme, so gewaltig ist sie.
Auch so etwas habe ich zuvor noch nie gesehen, nicht einmal im
Gebirge.
Die Wolke ist keine weiße, sie zeigt viele graue Schattierungen.

An einer Stelle jedoch leuchtet sie so grell, so weiß, daß ich
nicht hinsehen kann, meine Augen schmerzen, als würde ich ins
reinste Sonnenlicht blicken, obwohl sie „vor“ und nicht „über“ mir
steht.
Durchbrechendes Sonnenlicht erklärt also dieses Phänomen nicht.

Die Flüge gehen derweil unvermindert weiter.

17.00 Uhr
Kein Gewitter, kein Regen in Sicht, trotz der dunklen Wolkenfront.
Es dunkelt bereits um 21.00 Uhr.
Die Nacht ist nur neblig und angenehm warm.

Montag, 30.08.2004

5.00 Uhr
Alles bewölkt, die Luft riecht wie ein „muffiges Zelt“.
Der Himmel ist völlig zugezogen, dunkelgrau und neblig verhangen.

6.00 Uhr
Erster Regenfall.

6.10 Uhr
Der Regen hört schlagartig auf.

6.15 Uhr
Erstes Flugzeug (Jet) landet.

6.20 Uhr
Motoren dröhnen laut, der gesamte Himmel wirkt bedrohlich dunkel.
Die Luft ist auffallend trocken, meine Haut juckt, ständig muß ich
kratzen.
Ich gehe zur Wetterstation und lese: 70 % Luftfeuchtigkeit bei
22 Grad Celsius.

6.45 Uhr
Es klart auf, der Himmel zeigt sich in mindestens 20 verschiedenen
Grau-Schattierungen.
Ich wußte gar nicht, daß grau so „bunt“ sein kann.

8.05 Uhr
Erste himmelblaue Streifen als Wolkendurchbruch zu erkennen.

9.35 Uhr
Eine Maschine landet. Oben dunkelblau lackiert, unten am Rumpf
weiß.
Diese ansonsten nicht gekennzeichnete Maschine wurde von einer
Freundin einen Tag zuvor, jedenfalls der gleiche Flugzeugtyp, über
Karlsruhe gesehen.
Dann landet ein Aufklärer.
Alle 10 Minuten landet ein Flieger. Überwiegend Militärmaschinen.

11.00 Uhr
Der Himmel hat sich wieder völlig zugezogen, es dringt kaum
mehr Sonnenlicht durch.

12.00 Uhr
Es setzt starker Regenfall ein, es wird erheblich kälter. Ich fröstele.

12.10 Uhr
Der Regenfall wird schwächer.

15.00 Uhr
Es ist grau, kalt, der Regen hat mittlerweile ganz aufgehört.
65 % Luftfeuchtigkeit, 78,2 Druck, 18 Grad Celsius.
(Die „Fühltemperatur“ liegt jedoch weit darunter…)

In der Nacht: Der Vollmond ist kaum zu erkennen. Er ist völlig
eingewoben und umgeben von schwarz-grauen Schlieren, als würde
er in einer Wollsocke stecken. (Siehe Foto).

Nur schwach und verschwommen erkenne ich sein Licht.

Dienstag, 31.08.2004

5.00 Uhr
Alles liegt grau in grau, der Mond noch sichtbar, jedoch
stark verhangen.
Die Luft ist trocken und eiskalt.

5.30 Uhr
Regenfall setzt ein, fein, sehr gleichmäßig und gerade. Kein Wind.

7.00 Uhr
Es klart auf, viele Chemtrail-Reste, wolkenförmig zerissen in Fetzen
zu sehen.
Dazwischen strahlender, blauer Himmel.
Alles wirkt wieder einmal „künstlich“ und unwirklich.

9.00 Uhr
Es klart immer mehr auf. Vereinzelte „Industrie-Schmutz-Wölkchen“
treiben träge umher.

12.15 Uhr
Dickste, tiefhängende Wolken.
Alle 3 Minuten! landet ein Flieger. (Nur Landungen)

13.00 Uhr
42 % Luftfeuchtigkeit, Luftdruck 78,4, 18 Grad Celsius.

14.00 Uhr
Sonne scheint hell, doch die Luft fühlt sich kalt und klamm an.
Immer noch landen Jet’s alle 3 Minuten in Folge.

16.15 Uhr
Ich sehe einen olivgrünen Militär-Hubschrauber, der das Gebiet
weiträumig umkreist. (Übrigens schon der zweite Hubschrauber
heute, den ersten habe ich vergessen, mit Uhrzeit zu notieren, weil
ich abgelenkt war).

Den ganzen Abend über blieb das Wetter unverändert. Grau
verhangen, Teile von Blau, durchwachsen eben.
Abends in Nellingen auf den Fildern, in einem der Einflugbereiche
zum Flughafen hin, fotografierte ich 4 kommende Maschinen.
Anschließend bleiben sie aus und ich mußte wieder den Ort
verlassen.

Am nächsten Morgen, den 01.09.2004
Strahlender Himmel über Esslingen. Azur-blau, so wie er eigentlich fast
den ganzen August über hätte sein können.

Mal sehen, wie lange es diesmal anhält…

ENDE

Hallo!
Deinen ganzen Beitrag hab ich nicht gelesen, ist mir doch viel zu viel.
Ich habe vor längerer Zeit im Internet einige solcher Berichte gelesen.
Als dann aber als Hintermänner „Satans Logen“ und solche Sachen genannt wurden, war mir das dann doch zu blöd.
Trotzdem habe ich oft den Himmel beobachtet.
Es sieht tatsächlich so aus, als würden sich die Kondensstreifen immer weiter ausbreiten und eine nahezu geschlossene Wolkendecke bilden. Besonders Ende August / Anfang Septenber war es extrem.

Allerdings gab es solche Erscheinungen auch schon in der DDR, ich habe dazu meine Eltern und ältere Verwandte befragt.
Angeblich sollen sich bei sehr trockener Luft die Kondensstreifen auch vor 30 Jahren manchmal stundenlang gehalten haben.
Dazu ist zu sagen, dass hier im Osten früher nur gelegentlich mal ein Militärflugzeug Kondensstreifen hinterlassen hat.
Heutzutage sind ja ständig mehrere Flugzeuge gleichzeitig zu sehen, obwohl hier gar kein Flughafen in der Nähe ist.

Grüße, Steffen!

Hi,

ich denke, es ist eher umgekehrt: Meiner Beobachtung nach halten sich die
Kondensstreifen besonders lange und „verbreitern“ sich auch immer mehr, bevor
Regenwetter kommt. Hängt wohl mit der steigenden Luftfeuchtigkeit zusammen?
Vielleicht weiß ein Experte mehr?

Was da sonst noch im Ausgangsposting steht, würde ich einreihen in Phänomene wie
Mondlandungslüge, Roswell, Kornkreise, etc. Irgendjemand versucht da wieder mal,
Leichtgläubige zu vergackeiern.

Gruß vom T.

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ich denke, es ist eher umgekehrt: Meiner Beobachtung nach
halten sich die
Kondensstreifen besonders lange und „verbreitern“ sich auch
immer mehr, bevor
Regenwetter kommt. Hängt wohl mit der steigenden
Luftfeuchtigkeit zusammen?
Vielleicht weiß ein Experte mehr?

Das Ausgangsposting zu lesen, war auch mir zu mühsam. Aber Kondensstreifen entstehend durch Kondensation (daher der Name) der Feuchtigkeit in der Luft an den Partikelchen, die das Flugzeug ausstößt. Daher sind sie in feuchter Luft größer (da gibt es halt einfach mehr Wasserdampf zum Kondensieren, bevor sie so verteilt sind, dass nix mehr zu sehen ist). Deine Beobachtung ist völlig richtig.

Expertin bin ich aber auf diesem Gebiet keine.

Liebe Grüße
Livia

Kannst du bitte mal
klipp und klar sagen, was du wissen willst?
Diese Unmenge liesst doch kein Mensch.
Gruss,

Moin

Was da sonst noch im Ausgangsposting steht, würde ich
einreihen in Phänomene wie
Mondlandungslüge, Roswell, Kornkreise, etc. Irgendjemand
versucht da wieder mal,
Leichtgläubige zu vergackeiern.

Das war die Sache mit den „CHEMTRAILS“, wobei es um künstlich erzeugte Kondenssterigfen ging, da sind auch die wildesten Theorien gesponnen worden, so z.B. auf dieser Seite:

http://vitaswing.com/chemtrails/

Da findet am dann Sätze wie:

„Kann man Erkrankungen durch Chemtrails-Fallout vorbeugen?“

Zuallererst sollten Sie, wenn massiv Chemtrails gesprüht werden, nach drinnen gehen. Dasselbe gilt für Haustiere, wenn es möglich ist.

Zweitens: Berühren Sie weder spinnenwebenartigen Fallout-Substanzen noch hochgiftige ‚braune Fallout-Schmiere‘.

Drittens: Bauen Sie Ihr Immunsystem auf. (dazu siehe preiswerte, einfache, wirksame Methoden unter www.vitaswing.de/gesund/immunsystem/0-immunsystem.htm)
Verzichten Sie auf fette Nahrungsmittel, raffinierten Zucker, Weißmehl, Salz, Kaffee, Alkohol, Tabak und Entspannungsdrogen. Trinken Sie viel reines Wasser. Nehmen Sie Ergänzungsmittel wie Vitamin A, C, E und Zink ein. Echinacea und Goldenseal haben sich ebenfalls als hilfreich erwiesen. Manche Leute empfehlen tägliche Dosen kolloidalen Silbers sowie das Gurgeln damit. Brennen Sie Ihre Lebenskerze nicht an beiden Enden an; verschaffen Sie sich genügend Schlaf.

Lieber Helge,

Du mußt es nicht lesen…
Aber wenn Du es gelesen hast, dann weißt Du auch
was es zu bedeuten hat.
Es geht hier um A U F K L Ä R U N G und nicht um einen
„Diskussionsbeitrag“.
Danke

Danke Steffen, für Deinen Beitrag.
Sicherlich erfordert es etwas Geduld A L L E S zu lesen.
Mit „Satansorden“ ist die Sache natürlich nicht erklärt.
Die wahren Hintergründe findest Du u.a.
unter www.pilt.de und
www.piltpress.com oder auch unter
www.vitaswing

Liebe Grüsse

Hallo, „Telefonmann“,

Danke für Deinen Beitrag.

So wie Du die Angelegenheit einschätzt, ist es nicht.
Ich riskiere persönlich sehr viel mit dieser Veröffentlichung…
damit Leute wie Du…auch morgen noch in einer DEMOKRATIE leben können.
Es würde mich freuen, wenn Du um mehr Hintergrundwissen zu erfahren in folgende Seiten schaust.
www. vitaswing „Chemtrails“
www.pilt.de
www.piltpress.com

Gruß
CN

Hallo Axel,

auch Dir möchte ich gerne etwas mitteilen, auch wenn Du sehr skeptisch bist und auszugsweise Informationen darlegst, die so kein Mensch annehmen kann, weil für die meisten Leute das Thema „Wettermanipulationen“ und das „WELSBACH-Patent“ überhaupt nicht real ist.
Du könntest genauso gut von lila-blass-blauen Heinzelmännchen etwas erzählen. Nix für ungut.
Skeptiker sind denkende Leute und deshalb wichtig für die Gesellschaft.
In „heilige Kriege“ sollen andere Fanatiker ziehen.
Mir geht es um Aufklärung und diesbezüglich empfehle ich Dir den
Artikel aus dem Magazin „RAUM & ZEIT“ von dem Autor „Gabriel Stetter“ zu lesen.
Über Google: „Gabriel Stetter“ eingeben, siehe selbst.
Ich kann Dir nur versichern, daß alles in Wirklichkeit eine noch größere Tragweite hat, als angenommen.

Viele Grüsse
CN

Liebe Livia,

danke auch für Deinen Beitrag.
Ich muß Dir Deinen letzten Satz zugute halten, denn sonst hätte mich Dein Beitrag sehr verärgert…

  1. Du erklärst hier normale Kondensstreifen.
    Okay, „das Gras ist Grün“ das wissen wir auch alle.
  2. Ich beschreibe aber die „andersartigen Streifen“.
  3. Ich bitte Dich, meine Beobachtungen zuende zu lesen.
  4. Dann hast Du vollste Berechtigung, Dich hierüber adäquat zu äußern.

Vielen Dank.
C.N.

Hsllo Christine,

Artikel aus dem Magazin „RAUM & ZEIT“ von dem Autor „Gabriel
Stetter“ zu lesen.

Ohne dir zu nahe zu treten, aber „RAUM & ZEIT“ würde ich nicht unbedingt an seriöse Quelle bezeichnen:wink:

CU

Axel

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Definitive Antwort ?
Und?
Traut sich jemand,
ja oder nein zu sagen?
Wird hier an den Folgen der CO² Emmission herumgebastelt,
oder ist es eine normale, harmlose Nebenwirkung des Flugverkehr´s?

Ich habe das auch schon längere Zeit beobachtet, und hätte genauso extreme Foto´s in die Wolkengalerie der Website einstellen können.
Niederschlag oder körperliche Probleme konnte ich aber nicht feststellen.

Grüße, Steffen!

Nur mal ne Frage:
Hallo Christine,

wie heißt eigentlich die Krankheit an der du leidest? Ist die heilbar? Oder gar ansteckend?

fragt sich,
deconstruct

Hallo,

oder ist es eine normale,

normal: ich denke ja

harmlose Nebenwirkung des
Flugverkehr´s?

Nebenwirkung: ja, harmlos: wahrscheinlich nein.

Es gibt Untersuchungen (ich habe leider jetzt keine Gelegenheit die Quellen rauszusuchen, ich bin jetzt bis Mitte nächster Woche nicht im Büro) über die Wirkung „ganz normaler“ Kondensstreifen auf das Wetter und die jährliche Niederschlagsmenge/Temperatur. Wenn ich mich richtig erinnere, sind die Kondensstreifen (besonders in großen Höhen) tatsächlich ein Faktor, der Wolkenbildung und Niederschlag signifikant beeinflusst (das heisst jetzt nicht, dass der Flugverkehr Unwetter auslöst, sondern die Sonneneinstrahlung, Wolkenbildung und Niederschlag beeinflusst). Und das völlig ohne Beimischung irgendwelcher Chemikalien, die normalen Abgase reichen völlig aus. Bei der aktuell zunehmenden Dichte des Flugverkehrs ist deshalb IMHO eine verstärkte Auswirkung auf das Wetter (Wolkenbildung) zu erwarten.
Was die Fragestellerin beobachtet hat ist deshalb IMHO eine völlig „normale“ Umweltverschmutzung. Obwohl das normal ist, ist es mir nicht klar, ob die Auswirkungen des Flugverkehrs auf Wetter und Klima wirklich „harmlos“ sind. Die Tatsache, dass Umweltverschmutzung das Wetter beeinflusst ist ja an und für sich nicht neu, der berühmte Londoner Nebel wurde früher durch die starke Luftverschmutzung mit Rußpartikeln in der Region deutlich verstärkt. Mit dem Niedergang der schmutzigen Industrie hat sich auch in London das Wetter gebessert.

Sollte es sich tatsächlich um wissenschaftliche Experimente gehandelt haben (wofür es aus der Beschreibung keine Anhaltspunkte gibt), müssen diese auch genehmigt worden sein. Eine Anfrage beim zuständigen Landratsamt sollte Klarheit verschaffen.

Ciao R.