Verweis ohne Vorankündigung?

Hallo!
Mein Sohn besucht die 6. Klasse eines bayrischen Gymnasiums, und hat nun von der Kunstlehrerin einen Verweis erhalten wegen „unruhigem Verhaltens und Schwätzens, wegen dem er in den vergangenen Wochen schon mehrmals ermahnt wurde“. Er hat zuhause deswegen natürlich nichts erzählt, sondern sich nur allgemein über die Kunstlehrerin beschwert. Deswegen bin ich auch aus allen Wolken gefallen.
Hätte die Lehrerin mich nicht vorher mal in die Sprechstunde bitten müssen oder eine Mitteilung schreiben, und nicht gleich den Holzhammer auspacken? Wenn wir vorher davon gewusst hätten, hätten wir doch schon mal entsprechend reagieren können.
Gibt es dazu vielleicht evtl. sogar eine rechtlich festgelegte Abfolge (ich dachte immer: erst Mitteilungen, dann Verweise?)?
Danke!

Ein Verweis ist doch nichts weiter als der Hinweis an die Eltern, dass das Kind sich daneben benimmt. Er ist darüber hinaus, meines Wissens, ohne Konsequenzen.

Insofern IST der Verweis, das von dir erwähnte Ansprechen der Eltern.

Hallo,

ich weiß ja nicht, in welchem Bundesland Du zur Schule gegangen bist,
aber in Bayern ist ein Verweis eine Schulstrafe.

Ein Verweis ist doch nichts weiter als der Hinweis an die
Eltern, dass das Kind sich daneben benimmt. Er ist darüber
hinaus, meines Wissens, ohne Konsequenzen.

Zu meiner Schulzeit, die schon länger zurückliegt, war ein Verweis nur noch durch einen Direktoratsverweis zu toppen.

Mehrere Verweise führten dazu, daß man die Schule verlassen mußte.

Insofern IST der Verweis, das von dir erwähnte Ansprechen der
Eltern.

Sicher nicht in Bayern. Zum Ansprechen der Eltern gab es andere Formen bzw. für die Eltern die Möglichkeit zum Elternsprechtag zu gehen, wenn sie von den Lehrern was über Leistungen und Verhalten des Kindes in der Schule wissen wollten.

Viele Grüße

Iris

Servus, Irre,

ich bin auch in Bayern zur Schule gegangen. Und ein Verweis ist erstmal nicht der Weltuntergang.

Dein Sohn wurde mehrfach ermahnt. Da mußte er also dann eigentlich schon selbst wissen, daß er irgendwann die Konsequenzen tragen muß. Aber er hat es euch nicht erzählt!
Der Elternsprechtag ist ja nun auch nicht jede Woche. Soll die Lehrerin monatelang sein Verhalten dulden, nur um erst mit den Eltern reden zu können ? Und soll sie wegen jedem, der stört (und sie hat ja nicht nur eine Klasse), wegen jeder Maßnahme immer erst den Eltern hinterherlaufen?

Außerdem kann man nicht jeden Verweis ankündigen. Bei Unterschleif z.B. gibts nunmal Verweis + Note 6, und das weiß auch jeder Schüler.

Oder nimm anderes Fehlverhalten? Soll der Lehrer erstmal 2 - 3 Wochen warten, bis er einen Termin mit den Eltern hatte? Bei vielen Kindern muß eine Bestrafung sehr zeitnah erfolgen, sonst beziehen sie sie nicht mehr auf ihr Fehlverhalten.

Euer Sohn hat jetzt halt mal eine auf die Finger bekommen und lernt hoffentlich daraus. Der Weltuntergang ist es nicht.

Gruß manu

Hallo,

Mein Sohn besucht die 6. Klasse eines bayrischen Gymnasiums,
und hat nun von der Kunstlehrerin einen Verweis erhalten wegen
„unruhigem Verhaltens und Schwätzens, wegen dem er in den
vergangenen Wochen schon mehrmals ermahnt wurde“.

Hätte die Lehrerin mich nicht vorher mal in die Sprechstunde
bitten müssen oder eine Mitteilung schreiben,

Gibt es dazu vielleicht evtl. sogar eine rechtlich festgelegte
Abfolge (ich dachte immer: erst Mitteilungen, dann Verweise?)?

die entsprechende Regelung findest Du hier bzw. im BayEUG.

Es ist dem Lehrer überlassen, ob er zunächst eine Mitteilung an die Eltern schreibt; verpflichtet ist er dazu nicht.
Dem Schüler muss er den Verweis allerdings ankündigen, bevor er ihn verschickt.

Vermutlich wurde Dein Sohn bei den vorhergegangenen Störungen darauf aufmerksam gemacht, dass er bei einer Fortsetzung dieses Verhaltens mit einem Verweis zu rechnen habe. Dass er Euch davon nichts erzählt hat, ist verständlich; dass er die Ermahnungen ignoriert hat, allerdings unklug.

Nach dieser Erfahrung würde ich empfehlen, euch künftig gelegentlich beim Klassleiter nach dem Verhalten Eures Sohns zu erkundigen (das geht üblicherweise auch telefonisch während der Sprechstundenzeit) - möglicherweise stört er auch in anderen Fächern und riskiert weitere Ordnungsmaßnahmen.

Gruß
Kreszenz

Es geht ja nicht darum, den „Eltern hinterherzulaufen.“ Eine schriftliche Mitteilung kostet nicht viel Zeit und Geld, und wir hätten die Möglichkeit gehabt, von zuhause aus auf unseren Sohn einzuwirken, dass es nicht so weit kommt. Im Übrigen hat die Lehrerin ja wochenlang zugesehen, bis es zum Verweis kam. Für sie wäre es doch auch einfacher gewesen, schon vorher auf die Familie einzuwirken.

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Ein „Ansprechen“ ist das in meinen Augen nicht. Darunter verstehe ich einen Anruf oder eine schriftliche Mitteilung. Ein Verweis steht immerhin im Zeugnis, hat also durchaus Konsequenzen!!! Eine Mitteilung hätte das nicht!!

Hallo,

Für sie wäre es doch auch einfacher gewesen, schon vorher auf
die Familie einzuwirken.

Wenn ich es richtig verstehe, ist die Lehrerin gehalten, auf euren Sohn pädagogisch einzuwirken, nicht auf euch, damit ihr auf ihn einwirkt.
Sicher ist Kooperation zwischen Schule und Elternhaus gut, aber manche Dinge sollte man durchaus in den Händen der Schule lassen.
(Mehrfaches, verwarntes) Fehlverhalten in der Schule --> Konsequenzen in der Schule.
Und wie jemand anderes schon schrieb: ein Verweis ist zwar kein „kleines Ding“, aber es ist auch kein Weltuntergang. Und sollte hier immerhin die Funktion von „Schuss vor den Bug“ erfüllen.

xxx
Tantamount

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Ich meinte nicht (!) dass die Lehrerin mit uns als Familie pädagogisch arbeiten sollte (das können wir schon selbst), sondern dass -im Zuge einer Kooperation und einer Gesprächsbereitschaft von Schule und Elternhaus (die ja in den meisten Schulen zumindest theoretisch angestrebt wird)die Lehrerin einfach mal eine Mitteilung zu dem Problem hätte verfassen können. Ich glaube nämlich schon, dass man von zuhause aus durchaus auf sein Kind einwirken kann, wie es sich in der Schule zu verhalten hat. Voraussetzung ist dafür, dass man davon weiss!!
Im Übrigen hat die reizende Kunstlehrerin die Klasse auch schon als „asozialen Sauhaufen“ bezeichnet, hat zu den Kindern gesagt, dass ihr deren Eltern leid täten und sie doch alle besser in einem Heim aufgehoben wären (hat so eine „Pädagogin“ nicht auch einen Verweis verdient?).
Der Verweis wurde im Übrigen nicht -wie gesetzlich vorgeschrieben- von der Lehrerin angekündigt, und mein Sohn hatte auch nicht die Möglichkeit sich dazu zu äußern -wie ebenfalls vorgeschrieben. Er ist heute nachmittag genauso wie ich aus allen Wolken gefallen. Lediglich ein Herumgeschreie von der Lehrerin „wenn Ihr nicht still seit, gibt`s für einige von Euch einen Verweis“ soll stattgefunden haben.
Schade nur, dass der Klasse ein Fach, das eigentlich Spaß machen könnte, durch inkompetente Pädagogen so vermiest wird.

Schade nur, dass der Klasse ein Fach, das eigentlich Spaß
machen könnte, durch inkompetente Pädagogen so vermiest wird.

Ja, in der Tat. Und sie ist sogar offenbar zu blöd, einen Satz geradeaus zu schreiben:

wegen „unruhigem Verhaltens und Schwätzens, wegen dem er in den :vergangenen Wochen schon mehrmals ermahnt wurde“.

Gruß
Jo
dessen Kunstlehrer immer sturzbetrunken in den Unterricht kam (wodurch man wenigstens seine Ruhe hatte :wink:

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Ich meinte nicht (!) dass die Lehrerin mit uns als Familie
pädagogisch arbeiten sollte (das können wir schon selbst),
sondern dass -im Zuge einer Kooperation und einer
Gesprächsbereitschaft von Schule und Elternhaus (die ja in den
meisten Schulen zumindest theoretisch angestrebt wird)die
Lehrerin einfach mal eine Mitteilung zu dem Problem hätte
verfassen können. Ich glaube nämlich schon, dass man von
zuhause aus durchaus auf sein Kind einwirken kann, wie es sich
in der Schule zu verhalten hat. Voraussetzung ist dafür, dass
man davon weiss!!

Hi,

darum dürfte es aber nicht gehen, sondern darum, daß das negative Verhalten des Schülers eben auch negative Konsequenzen hat.

Im Übrigen hat die reizende Kunstlehrerin die Klasse auch
schon als „asozialen Sauhaufen“ bezeichnet, hat zu den Kindern
gesagt, dass ihr deren Eltern leid täten und sie doch alle
besser in einem Heim aufgehoben wären (hat so eine „Pädagogin“
nicht auch einen Verweis verdient?).

Ist das wirlich so oder benutzt das Dein Sohn als Ausrede (ich war auch mal Schülerin, die Lehrer waren meist doof!)Verstehe mich nicht falsch, es gibt schlechte Lehrer, die hatte ich auch. Manchmal hat man als Schüler aber auch Ausreden erfunden um dem elterlichen Stress zu entgehen.

Der Verweis wurde im Übrigen nicht -wie gesetzlich
vorgeschrieben- von der Lehrerin angekündigt, und mein Sohn
hatte auch nicht die Möglichkeit sich dazu zu äußern -wie
ebenfalls vorgeschrieben.

Er ist heute nachmittag genauso wie

ich aus allen Wolken gefallen. Lediglich ein Herumgeschreie
von der Lehrerin „wenn Ihr nicht still seit, gibt`s für einige
von Euch einen Verweis“ soll stattgefunden haben.

Soll ob das stimmt müsstest Du in einem Gespräch mit der Lehrerin klären.

Schade nur, dass der Klasse ein Fach, das eigentlich Spaß
machen könnte, durch inkompetente Pädagogen so vermiest wird.

Ist die Lehrerin wirklich inkompetent? Bevor Du jetzt überstürzt auf die Lehrerin losgehst, solltest Du ersteinmal den Ärger etwas verdauen. Gerade wenn man wütend ist, ist man nicht objektiv.

Sollte der Sachverhalt, wie Dein Sohn ihn schildert, zutreffend sein, dann würde ich das Gespräch mit der Lehrerin suchen. Wenn das nichts bringt würde ich mich an den Rektor wenden.

Gruß
Tina

Wie du mir, so du mir!
Gude!

Und für dich wäre es einfacher, mit der Lehrerin mal direkt am Telefon
zu sprechen und sie nach ihrer Perspektive zu fragen, als hier in einem Forum
fremde Leute zu fragen, die nicht dabei waren und nur deine Schilderung kennen.

tststs…

Gruß, noi

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Im Übrigen hat die reizende Kunstlehrerin die Klasse auch
schon als „asozialen Sauhaufen“ bezeichnet, hat zu den Kindern
gesagt, dass ihr deren Eltern leid täten und sie doch alle
besser in einem Heim aufgehoben wären (hat so eine „Pädagogin“
nicht auch einen Verweis verdient?).

Stell du dich bitte mal vor eine Klasse von 25 wilden 12-Jährigen und behalte immer die Nerven. Klar ist das ihr Job als Lehrerin, aber sie ist schließlich auch ein Mensch, der mal einen schlechten Tag hat.

Lediglich ein Herumgeschreie
von der Lehrerin „wenn Ihr nicht still seit, gibt`s für einige
von Euch einen Verweis“ soll stattgefunden haben.

Na, da hat sie’s doch angekündigt!

Schade nur, dass der Klasse ein Fach, das eigentlich Spaß
machen könnte, durch inkompetente Pädagogen so vermiest wird.

Dass sie einmal die Nerven verloren hat heißt noch lange nicht, dass sie inkompetent ist.
Allerdings ist diese Annahme sehr viel schöner zu verkraften als sich einzugestehen,
dass der eigene Filius durch sein Verhalten den Unterricht stört.

Suche das Gespräch mit ihr, was sollen denn Außenstehende dazu sagen, die nicht dabei waren?

Gruß, noi

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Schulstrafe hin oder her, sie ist, soweit ich das verstehe, auch in Bayern erstmal ohne Konsequenzen. Es ergeben sich aus so einem Tadel doch erstmal keine Strafen oder doch?

Ich finde es höchst befremdlich, dass die Mutter, statt sich mit dem Fehlverhalten des Sohnemanns zu befassen, erstmal fragt ob sie Möglichkeiten hat, gegen den Verweis vorzugehen.

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Hallo!

Ich habe zahlreiche Kollegen an bayerischen Gymnasien.

Wenn wir mal telefonieren, dann lautet die Standardantwort auf die Frage, was man denn heute noch so tue:

„Ich drucke jetzt noch die Verweise aus und mache dann Feierabend.“

Da gibt es Schulen, die haben Programme, da muss man nur noch ein Häkchen beim Namen des Schülers und bei der ihm zugeteilten Strafe setzen und schon kommt der fertig adressierte Brief unten raus.

An meiner Schule in BaWü habe ich noch nicht einen Verweis erlebt. Das liegt aber nicht daran, dass die Schüler viel lieber wären, sondern dass davon nicht so inflationär Gebrauch gemacht wird.

Die Bedeutung eines Verweises ist also sehr relativ (was eigentlich auch die Schüler irgendwann wissen, aber vielleicht noch nicht mit 12).

Grüße!

Es ergeben sich aus so einem Tadel doch erstmal keine Strafen oder doch?

Üblicherweise nicht, solange es bei dem einen bleibt.

„Sammelt“ ein Schüler aber mehrere Verweise während eines Schuljahrs, muss er sukzessive mit schärferen Maßnahmen rechnen; wenn er auch auf diese nicht entsprechend reagiert, könnte im worst case die Entlassung von der Schule drohen.

Ob sich ein Verweis auf die Verhaltensbewertung im Zeugnis auswirkt, wird von der Klassenkonferenz (= alle in der Klasse unterrichtenden Lehrer) entschieden.
Ein einmaliger Ausrutscher bei sonst angemessenem Verhalten dürfte da kaum ins Gewicht fallen.

Gruß
Kreszenz

so heiss essen, wie es gekocht wird?
Hallo,

Mal so unter uns, als „Pastorentöchter“:

Ein „Ansprechen“ ist das in meinen Augen nicht. Darunter
verstehe ich einen Anruf oder eine schriftliche Mitteilung.

Gut, Die Lehrerin hat es nicht gemacht. Möglicherweise gibt es einen Grund. Vielleicht einen Gund, den Eltern nicht immer einsehen.
Außerdem scheint es mir so, als ob Dein Sohn die Wahrheit nur „häppchenweise“ herausrückt, warum auch immer …

Ein Verweis steht immerhin im Zeugnis, hat also durchaus
Konsequenzen!!!

Welche bitte? Eine Konsequenz mit 4 Aurufezeichen ist schon ein hartes Ding, aber was passiert denn mit dem Eintrag im Zeugnis?
Mal ehrlich, wer bekommt das Zeugnis irgendwann nochmal zu sehen? Mein Zeugnis aus dem 6. Schuljahr haben seinerzeit meine Eltern gesehen, irgendwann später meine Kinder, das wars. Ja, wenn es das Abschlußzeugnis wäre, aber bis dahin ist noch lange Zeit.

Eine Mitteilung hätte das nicht!!

Sicher? Vielleicht hätte auch die Mitteilung das Verhalten Deines Sohnes nicth geändert, somit hätte es doch den Verweis gegeben (alles nur Spekulation)…

Gruß
Jörg Zabel

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Guder!
Wenn Du meine erste Anfrage richtig lesen würdest, würdest Du sehen, dass es mir nicht darum geht, einen sachverhalt -bei dem niemand dabei war- interpretieren zu lassen, sondern dass ich nach der üblichen (rechtlich festgelegten) Abfolge (Ermahnung, Mitteilung, Verweis) gefragt habe!!

Eines Mannes Rede ist keines Mannes Rede
Hallo,

Im Übrigen hat die reizende Kunstlehrerin die Klasse auch
schon als „asozialen Sauhaufen“ bezeichnet, hat zu den Kindern
gesagt, dass ihr deren Eltern leid täten und sie doch alle
besser in einem Heim aufgehoben wären (hat so eine „Pädagogin“
nicht auch einen Verweis verdient?).
Der Verweis wurde im Übrigen nicht -wie gesetzlich
vorgeschrieben- von der Lehrerin angekündigt, und mein Sohn
hatte auch nicht die Möglichkeit sich dazu zu äußern -wie
ebenfalls vorgeschrieben. Er ist heute nachmittag genauso wie
ich aus allen Wolken gefallen. Lediglich ein Herumgeschreie
von der Lehrerin „wenn Ihr nicht still seit, gibt`s für einige
von Euch einen Verweis“ soll stattgefunden haben.
Schade nur, dass der Klasse ein Fach, das eigentlich Spaß
machen könnte, durch inkompetente Pädagogen so vermiest wird.

Also hier würde ich gerne mal die „andere Seite“ hören.

Bisher kennen wir nur Deine (emotionale) Sicht durch die möglicherweise nicht vollständigen Informationen, die Dein Sohn Dir gegeben hat.

Gruß
Jörg Zabel

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Auch ich arbeite im pädagogischen Bereich in einem sehr schwierigen Arbeitsfeld. Dabei ist es sehr unprofessionell „die Nerven zu verlieren“. Wenn ich mir den Beruf aussuche, muss ich auch damit rechnen, dass ich einen 25 Kinder starken Sauhaufen vor mir habe (der es im Übrigen nicht ist - sieht nur die betreffende Lehrerin so!). Oder was ist unterrichten denn anderes? Geht`s den anderen Lehrern etwa anders? Die haben noch keine Beschimpfungen auf die Kinder losgelassen. Außerdem kann man hierbei nicht von „mal die Nerven verloren“ sprechen, denn die Lehrerin geht mit all ihren Klassen so um. Mein Sohn hat sie nun das zweite Jahr und berichtet (wie seine Klassenkameraden auch) fast jede Woche von unangemessenem Verhalten dieser Lehrerin.

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