Hallo Liebe Experten,
folgendes: eines Morgens hatte ich an meiner Windschutzscheibe einen Zettel das ich mich bei der Polizeidienststelle melden soll. Gesagt, getan, dort worde mir mitgeteilt das jemand sein Motorrad gegen mein Auto hat fallen lassen und ich nun beidseitig Kratzer an der Stoßstange habe usw… Nachdem ich die Kontaktdaten des Unfallverursacher hatte, setzte ich mit ihn in Verbindung, er sagte mir das er es seiner Versicherung melden wird und wir dann mal schauen, wie wir das mit der Regulierung machen. Irgendwann habe ich dann ein Schreiben von der Versicherung bekommen mit der Aufforderung einen Kostenvoranschlag zu machen. Bei der Werkstatt bekam ich nun meinen Kostenvorschlag und musste dann auch noch 100,00 € Löhnen. In der Werkstatt sagten sie mir, das ich diesen Betrag von der Versicherung wiedererstattet bekommen würde. Nun weigern die sich aber. Ich sehe es auch nicht ein als Geschädigter deren Arbeit zu machen (Gutachten) und dann auf den Kosten sitzen zu bleiben. Was kann ich machen, Anwalt? Wie sieht es da mit den Kosten aus? Will ja nicht noch mehr für etwas investieren bei dem ich nicht einmal anwesend war.