Private Rente

Hallo,

Darf ich ein paar „dumme“ Fragen stellen? Ich informiere mich gerade über die privaten Rentenmodelle, allerdings reichen meine Kenntnisse nicht aus, um auch nur die Werbebroschüren zu verstehen.

Ich habe jetzt 2 Broschüren vom Deutschen Herold mit den Namen „Förderrente“ und „Basisrente“, die Huk dagegen wirbt für die „Zukunftsrente“. Ausserdem habe ich im Hinterkopf die Begriffe Riesterrente (zu der ja auch hier im Brett schon viel gefragt wurde - habe ich natürlich gelesen) und Rürup-Rente.

Könnte mir irgendjemand erklären, was die grundlegenden Unterschiede zwischen diesen 5 Modellen sind? Ich lese nämlich die Broschüren und stelle fest: Man zahlt monatlich etwas ein, der Staat gibt etwas dazu und ab einem gewissen Alter erhält man monatlich etwas heraus. Wieviel das sein wird, weiss offenbar keiner so genau. Kann man aber die Unterschiede zwischen diesen Modellen irgendwie auf den Punkt bringen? Gibt es noch mehr davon?

Mit vielen Grüssen, Walkuerax

Hallo,

Darf ich ein paar „dumme“ Fragen stellen? Ich informiere mich
gerade über die privaten Rentenmodelle, allerdings reichen
meine Kenntnisse nicht aus, um auch nur die Werbebroschüren zu
verstehen.

Dumme Fragen entstehen nur weil jeder einen anderen Begriff benutzt:
Es gibt den Riester und den Rürup.
Riester oder auch Zulagenvertrag heißt. Sparbeitrag im Jahr 2005 2 % vom Brutto, dann volle Förderung. Die Förderung ergibt sich aus der Steuerrückerstattung und/oder aus der Zulage. Auszahlung als monatliche Rente ab frühestens 60 (30% kapitalisierbar) 100 % steuerpflichtig. Vertrag kündbar Geld abzüglich Zulagen/Steuervorteil und natürlich der Kosten (sind im Vorfeld eingerechnet)
Alle Details würden hier zu weit gehen.
Rürup oder Basisrente heißt Leibrente, also eine auf die Person ausgerichtete Rente, die nicht kapitalisierbar ist. In der Einzahlungsphase steuerlich begünstigt (2005 mit 60 % jährlich um 2 % steigend) in der Auszahlungsphase steuerpflichtig (steigt auch bis auf 100 %)

Was für dich das richtige ist, kann nicht pauschal beantwortet werden, da da deine persönlichen Verhältnisse und auch was du erreichen willst entscheidend ist.

Gruß
Matthias

Hallo,

Darf ich ein paar „dumme“ Fragen stellen?

Die gibts es nicht!

Ich informiere mich
gerade über die privaten Rentenmodelle, allerdings reichen
meine Kenntnisse nicht aus, um auch nur die Werbebroschüren zu
verstehen.

Ich habe jetzt 2 Broschüren vom Deutschen Herold mit den Namen
„Förderrente“

Das ist der Name für das Riesterprodukt des Deutschen Herolds. Riester wurde ja in der vergangenheit genug beschrieben. Oder sind da noch fragen?

und „Basisrente“,

Das ist der Name der Rüruprente.
Sie ist nicht übertragbar
nicht veräußerbar
nicht kapitalisierbar
nicht beleihbar
nicht vererbbar

Sprich wenn Tod „Geld weg“

Die Rürup-Rente wird nur über Steuervorteile gefördert. Jeder Vorsorgesparer kann einen Teil seiner Aufwendungen für die Rürup-Rente als Sonderausgaben steuerlich geltend machen. Besonders lohnend ist dies für Selbstständige, die nicht rentenversicherungspflichtig sind. Sie haben keine andere Möglichkeit, steuerbegünstigt für die Rente zu sparen. Denn die Riester-Rente oder Angebote zur betrieblichen Altersvorsorge können sie nicht nutzen. Zudem können Selbstständige ihre Beiträge der klassischen Renten- oder Kapitallebens-Versicherung ab 2005 nicht mehr steuerlich geltend machen.

Im kommenden Jahr können Steuerzahler insgesamt 60 Prozent aller Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung, zur landwirtschaftlichen Altersversorgung, zu einer berufsständischen Versorgung und zur Rürup-Rente steuerlich absetzen. Der Höchstbetrag liegt bei 12 000 Euro für Alleinstehende und bei 24 000 Euro für Ehepaare. Bis zum Jahr 2025 erhöt sich dieser Anteil um zwei Prozentpunkte jährlich. Ab 2025 können Steuerzahler dann ihre gesamten Aufwendungen bis zur Obergrenze von 20 000 bzw. 40 000 Euro (Alleinstehende / Ehepaare) steuerlich geltend machen.
Arbeitnehmer profitieren weniger
Für Selbstständige bedeutet dies: Um die Steuervorteile voll auszuschöpfen, können sie in 2005 maximal 20 000 Euro in eine Rürup-Rente investieren. Arbeitnehmer sollten dagegen bedenken, dass zu ihren Vorsorgeaufwendungen auch die Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung zählen. Soweit vorhanden müssen Arbeitnehmer auch noch die betriebliche Vorsorge berücksichtigen.

die Huk dagegen wirbt für die

„Zukunftsrente“.

Klassische Rentenversicherung

Ausserdem habe ich im Hinterkopf die Begriffe

Riesterrente (zu der ja auch hier im Brett schon viel gefragt
wurde - habe ich natürlich gelesen) und Rürup-Rente.

Könnte mir irgendjemand erklären, was die grundlegenden
Unterschiede zwischen diesen 5 Modellen sind? Ich lese nämlich
die Broschüren und stelle fest: Man zahlt monatlich etwas ein,
der Staat gibt etwas dazu und ab einem gewissen Alter erhält
man monatlich etwas heraus. Wieviel das sein wird, weiss
offenbar keiner so genau. Kann man aber die Unterschiede
zwischen diesen Modellen irgendwie auf den Punkt bringen? Gibt
es noch mehr davon?

Ja die Betriebliche Altersvorsorge, Direktversicherung, Pensionskasse.

Arbeitgeber ist gezwungen diese anzubieten.

Am besten Kombination aus Riester, klassischer Altersvorsorge, und Betrieblicher.

Wie alt bist du eigentlich?

Mit vielen Grüssen, Walkuerax

Ok soweit …
Hallo,

Danke erstmal für die schnelle Antwort, ich habe noch ein paar Detailfragen:

Riester oder auch Zulagenvertrag heißt. Sparbeitrag im Jahr
2005 2 % vom Brutto, dann volle Förderung. Die Förderung
ergibt sich aus der Steuerrückerstattung und/oder aus der
Zulage.

D.h., ich kann es mir aufs Konto überweisen lassen oder im Lohnsteuerjahresausgleich angeben? (Und falls ich keinen mache, habe ich Pech gehabt - ok, kleiner Scherz).

Auszahlung als monatliche Rente ab frühestens 60 (30%
kapitalisierbar) 100 % steuerpflichtig.

Über das Wort „kapitalisierbar“ stolpere ich etwas: heisst das, ich kann mir 30% auf einmal auszahlen lassen?

Steuerpflichtig? Hmm, wie können Sparguthaben steuerpflichtig sein - wenn ich Investmentpapiere kaufe oder Geld auf ein Sparbuch anlege, dann zahle ich doch auch keine Steuern, wenn ich das geld am Ende wieder abhebe? (Tut mir leid, wenn die Frage blöd ist, aber wenn ich die privaten Renten am Ende versteuern muss, wäre es doch vielleicht klüger, das Geld steuerfrei anzulegen?)

Vertrag kündbar Geld
abzüglich Zulagen/Steuervorteil und natürlich der Kosten (sind
im Vorfeld eingerechnet)

Ok, verstanden.

Alle Details würden hier zu weit gehen.

Richtig!

Rürup oder Basisrente heißt Leibrente, also eine auf die
Person ausgerichtete Rente, die nicht kapitalisierbar ist.

D.h. vermutlich, man kann sie sich nicht auf einmal auszahlen lassen und auch auf niemand anders übertragen, oder? Auch nicht auf den Ehepartner? Das wäre dann nicht so klug, da ich mit meinem Mann gemeinsam plane, was wir mit unserem Geld machen. Wenn die Hälfte davon weg wäre, falls einer von uns stirbt, wäre es für den anderen vermutlich nicht so klug… Dann für uns also wohl besser Riester. Ode irgendetwas steuerfreies.

In
der Einzahlungsphase steuerlich begünstigt (2005 mit 60 %
jährlich um 2 % steigend) in der Auszahlungsphase
steuerpflichtig (steigt auch bis auf 100 %)

Ok, verstanden. D.h., die 100% sind irgenwie schwer zu verstehen …

Was für dich das richtige ist, kann nicht pauschal beantwortet
werden, da da deine persönlichen Verhältnisse und auch was du
erreichen willst entscheidend ist.

Klar, ich weiss ja selbst nicht, was das Richtige ist. Wir sind wie gesagt ein Ehepaar und parken unser Geld immer irgendwo. Und da momentan alle Welt von der Privatrente redet, fange ich mal an, mich etwas kundig zu machen. Ich hoffe wirklich, meine Fragen klingen nicht zu blöd, aber ich habe mich nie besonders für Wirtschaft und Geldanlagen interessiert. Schwer zu verstehen für viele, ich weiss.

Mit vielen Grüssen, Walkuerax

Hallo,

Auch an Dich erstmal vielen Dank! schön, dass man heutzutage im Internet immer gleich Auskünfte bekommt!

Darf ich ein paar „dumme“ Fragen stellen?

Die gibts es nicht!

Nun ja, ich kenne mich wirklich sehr wenig aus.

Das ist der Name für das Riesterprodukt des Deutschen Herolds.
Riester wurde ja in der vergangenheit genug beschrieben. Oder
sind da noch fragen?

Ok, das scheint dann klar.

und „Basisrente“,

Das ist der Name der Rüruprente.
Sie ist nicht übertragbar
nicht veräußerbar
nicht kapitalisierbar
nicht beleihbar
nicht vererbbar

Sprich wenn Tod „Geld weg“

D.h., sie ist dann für Ehepaare eher schlechter geeignet, oder? (ich gehe momentan mal nach dem Ausschlussverfahren vor.)

Die Rürup-Rente wird nur über Steuervorteile gefördert. Jeder
Vorsorgesparer kann einen Teil seiner Aufwendungen für die
Rürup-Rente als Sonderausgaben steuerlich geltend machen.
Besonders lohnend ist dies für Selbstständige, die nicht
rentenversicherungspflichtig sind. Sie haben keine andere
Möglichkeit, steuerbegünstigt für die Rente zu sparen. Denn
die Riester-Rente oder Angebote zur betrieblichen
Altersvorsorge können sie nicht nutzen. Zudem können
Selbstständige ihre Beiträge der klassischen Renten- oder
Kapitallebens-Versicherung ab 2005 nicht mehr steuerlich
geltend machen.

Gut, das verstehe ich.

Im kommenden Jahr können Steuerzahler insgesamt 60 Prozent
aller Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung, zur
landwirtschaftlichen Altersversorgung, zu einer
berufsständischen Versorgung und zur Rürup-Rente steuerlich
absetzen.

Du meinst, auch das was immer automatisch vom Gehalt abgezogen wird, kann man dann absetzen? (das wäre ja mal ein Grund, die Lohnsteuerjahresausgleiche ernst zu nehmen.) Oder gilt dies nur für Selbstständige?

die Huk dagegen wirbt für die
„Zukunftsrente“.

Klassische Rentenversicherung

Ist das Rietser, Rürup oder was Drittes?

Wie alt bist du eigentlich?

41 und verheiratet, beide angestellt beschäftigt.

Mit vielen Grüssen, Walkuerax

Hallo,

Auch an Dich erstmal vielen Dank! schön, dass man heutzutage
im Internet immer gleich Auskünfte bekommt!

Darf ich ein paar „dumme“ Fragen stellen?

Die gibts es nicht!

Nun ja, ich kenne mich wirklich sehr wenig aus.

Das ist der Name für das Riesterprodukt des Deutschen Herolds.
Riester wurde ja in der vergangenheit genug beschrieben. Oder
sind da noch fragen?

Ok, das scheint dann klar.

und „Basisrente“,

Das ist der Name der Rüruprente.
Sie ist nicht übertragbar
nicht veräußerbar
nicht kapitalisierbar
nicht beleihbar
nicht vererbbar

Sprich wenn Tod „Geld weg“

D.h., sie ist dann für Ehepaare eher schlechter geeignet,
oder? (ich gehe momentan mal nach dem Ausschlussverfahren
vor.)

Wenn dein Partner im falle deines Todes davon profitieren soll dann hast du recht.

Die Rürup-Rente wird nur über Steuervorteile gefördert. Jeder
Vorsorgesparer kann einen Teil seiner Aufwendungen für die
Rürup-Rente als Sonderausgaben steuerlich geltend machen.
Besonders lohnend ist dies für Selbstständige, die nicht
rentenversicherungspflichtig sind. Sie haben keine andere
Möglichkeit, steuerbegünstigt für die Rente zu sparen. Denn
die Riester-Rente oder Angebote zur betrieblichen
Altersvorsorge können sie nicht nutzen. Zudem können
Selbstständige ihre Beiträge der klassischen Renten- oder
Kapitallebens-Versicherung ab 2005 nicht mehr steuerlich
geltend machen.

Gut, das verstehe ich.

Im kommenden Jahr können Steuerzahler insgesamt 60 Prozent
aller Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung, zur
landwirtschaftlichen Altersversorgung, zu einer
berufsständischen Versorgung und zur Rürup-Rente steuerlich
absetzen.

Du meinst, auch das was immer automatisch vom Gehalt abgezogen
wird, kann man dann absetzen? (das wäre ja mal ein Grund, die
Lohnsteuerjahresausgleiche ernst zu nehmen.) Oder gilt dies
nur für Selbstständige?

Nein das gilt für alle, allerdings hasst du ja noch deine Gesetzliche Rente die mußt du auch abziehen. 60% der Beiträge bis max 12.000€ werden gefördert. Allerdings fällt die Gesetzliche Rente mit darein.

die Huk dagegen wirbt für die
„Zukunftsrente“.

Klassische Rentenversicherung

Ist das Rietser, Rürup oder was Drittes?

Das ist etwas drittes. Eine Klassische Rentenversicherung mit verschiedenen Optionen. Daran beteiligst nur du dich, der Staat nicht.

Wie alt bist du eigentlich?

41 und verheiratet, beide angestellt beschäftigt.

Frage deinen Arbeitgeber welche Betriebliche Altersvorosrge er dir anbietet. Und mach für einen teil des Geldes das du anlegen willst Riester. Du mußt die Sprünge die auf 3% und 4% nicht mitmachen. Bekommst dann natürlich auch nur eine anteilige Förderung.

Mit vielen Grüssen, Walkuerax

MFG

Hallo,

Danke erstmal für die schnelle Antwort, ich habe noch ein paar
Detailfragen:

Riester oder auch Zulagenvertrag heißt. Sparbeitrag im Jahr
2005 2 % vom Brutto, dann volle Förderung. Die Förderung
ergibt sich aus der Steuerrückerstattung und/oder aus der
Zulage.

D.h., ich kann es mir aufs Konto überweisen lassen oder im
Lohnsteuerjahresausgleich angeben? (Und falls ich keinen
mache, habe ich Pech gehabt - ok, kleiner Scherz).

Lohnsteuerjahresausgleich

Auszahlung als monatliche Rente ab frühestens 60 (30%
kapitalisierbar) 100 % steuerpflichtig.

Über das Wort „kapitalisierbar“ stolpere ich etwas: heisst
das, ich kann mir 30% auf einmal auszahlen lassen?

Richtig

Steuerpflichtig? Hmm, wie können Sparguthaben steuerpflichtig
sein - wenn ich Investmentpapiere kaufe oder Geld auf ein
Sparbuch anlege, dann zahle ich doch auch keine Steuern, wenn
ich das geld am Ende wieder abhebe? (Tut mir leid, wenn die
Frage blöd ist, aber wenn ich die privaten Renten am Ende
versteuern muss, wäre es doch vielleicht klüger, das Geld
steuerfrei anzulegen?)

Verträge die seit dem 01.01.2005 geschlossen werden obliegen der Kapitalertragssteuer, früher war das nur so wenn sie kürzer als 12 Jahre liefen. Auf 50% der Kapitalerträge wird eine steuer von 25% erhoben. Bsp. Du hast 50.000€ eingezahlt und 50.000€ an Zinsen erwirtschaftet, dann zahlst du für die hälfte der 50.000€, also 25.000€ 25% Zinsen. Also 6250€. Anstatt wie früher 100.000€ bekommst du nur noch 93750€. Das gilt mittlerweile für alle Kapitalanlagen. Ihr habt euch leider 1 Jahr zu spät entschieden.

Vertrag kündbar Geld
abzüglich Zulagen/Steuervorteil und natürlich der Kosten (sind
im Vorfeld eingerechnet)

Ok, verstanden.

Alle Details würden hier zu weit gehen.

Richtig!

Rürup oder Basisrente heißt Leibrente, also eine auf die
Person ausgerichtete Rente, die nicht kapitalisierbar ist.

D.h. vermutlich, man kann sie sich nicht auf einmal auszahlen
lassen und auch auf niemand anders übertragen, oder? Auch
nicht auf den Ehepartner? Das wäre dann nicht so klug, da ich
mit meinem Mann gemeinsam plane, was wir mit unserem Geld
machen. Wenn die Hälfte davon weg wäre, falls einer von uns
stirbt, wäre es für den anderen vermutlich nicht so klug…
Dann für uns also wohl besser Riester. Ode irgendetwas
steuerfreies.

In
der Einzahlungsphase steuerlich begünstigt (2005 mit 60 %
jährlich um 2 % steigend) in der Auszahlungsphase
steuerpflichtig (steigt auch bis auf 100 %)

Ok, verstanden. D.h., die 100% sind irgenwie schwer zu
verstehen …

Das heißt 100% der Beiträge die du für die Altersvorosorge ausgibst werden Steuerlich anerkannt. Das ist ein neues Gesetz, dafür werden die Renten dann in der Zukunft höher besteuert. Irgendwann sind die dann auch bei 100% besteuerung. Steigt also auch um 2% pro Jahr.

Was für dich das richtige ist, kann nicht pauschal beantwortet
werden, da da deine persönlichen Verhältnisse und auch was du
erreichen willst entscheidend ist.

Klar, ich weiss ja selbst nicht, was das Richtige ist. Wir
sind wie gesagt ein Ehepaar und parken unser Geld immer
irgendwo. Und da momentan alle Welt von der Privatrente redet,
fange ich mal an, mich etwas kundig zu machen. Ich hoffe
wirklich, meine Fragen klingen nicht zu blöd, aber ich habe
mich nie besonders für Wirtschaft und Geldanlagen
interessiert. Schwer zu verstehen für viele, ich weiss.

Bitte lasst euch wirklich fachkundig beraten und geht nicht zu irgendwelchen Hobbyberatern und Strukkis. Bei euren Zähnen lasst ihr doch auch nur den Zahnarzt ran, oder?

Mit vielen Grüssen, Walkuerax

Mfg