Rente in Kapitalsumme umrechnen

Liebe/-r wer-weiss-was Experte/-in,

hiermit bitte ich um Hilfe. Bei neuen Rentenversicherungsprodukten wird fast nur noch eine garantierte und voraussichtl. Rente ausgewiesen, keine Kapitalsumme mehr. Damit ist eine Renditeberechnung für mich sehr schwierig. Habt ihr ein Programm, mit dem ich es trotzdem berechnen kann oder eine Formel, mit der ich eine Rente in eine ungefähre Kapitalsumme umrechnen kann, damit ich einen Renditerechner benutzten kann?
Zum anderen Suche ich nach einem Kostenrechner für eine Versicherung, mit dem ich die monatliche/jährliche/ Gesamt- Kostenquote bestimmen kann.
Vielen Dank vorab, hoffe auf baldige Antwort von euch!

Guten Tag Spezi,

Sie machen mich stutzen. Wenn es sich nicht um eine Riester- oder Rürup-Rente handelt, bei denen die Kapitalvariante entfällt,
kenne ich keinen Anbieter, der die garantierte Kapitalsumme nicht
zumindest nachrichtlich ausweist.
Der Betrag macht sich in der Regel nicht so gut, weil der Betrachter
beim Vergleich mit der Beitragssumme lila Ohren bekommt. Deswegen muss
man ihn in all dem Zahlengewusel schon mal suchen. Das liegt aber einfach am aktuellen Zinsniveau und dem niedrigen Garantiezins.
Der schlägt natürlich auch bei der Darstellung der garantierten Rente
durch. Man soll dreißig Jahre lang monatlich 100 Euro bezahlen und bekommt dann vielleicht bis zum Lebensende 146 Euro Monatsrente
garantiert. Insofern können Sie doch - bezogen auf den Garantieteil -
bereits Vergleiche anstellen und - wenn Sie ein Renditeliebhaber sind

  • auch bei Unterlegung einer angenommenen Lebenserwartung so etwas wie
    einen Ertragswert bei Kapitalverzehr zurechtzimmern.

Der Kostenrechner für die Lebensversicherungsgilde muss erst noch
erfunden werden. Die Gesellschaften selbst geben Millionen dafür aus,
damit Ihnen die Unternehmensberater sagen, was es wirklich übers Jahr kostet, eine Police an den Mann oder die Frau zu bringen und zu verwalten.
Das was Sie in den sogenannten Vergleichen und Ratings und Analysen in den Printmedien dazu lesen können, sind bestenfalls kommentierte
Herleitungen von mitunter nicht miteinander zu vergleichenden
Unternehmenskennzahlen. Aus denen wird ersichtlich, dass
Kosten in der Vergangenheit bei einzelnen Unternehmen zwischen etwa
6 % und 17 % der Beitragssumme gelegen haben.

Als Verbraucher haben Sie aber eine Krücke, mit der Sie sich helfen können. Erfragen Sie den garantierten Rückkaufswert für einen
ins Auge gefaßten Vertrag nach zwei Jahren Versicherungsdauer.
Manche Gesellschaft sagt Ihnen dann, dass so etwas leider nicht möglich ist. Etwa, weil das Rechenprogramm bei solch langfristigen
Verträgen das nicht hergibt. Gehen Sie dann davon aus, dass der
Rückkaufswert irgendwo bei Plus/Minus Null liegt. Stellen Sie Ihre bis dahin gezahlten Beiträge dagegen und Sie haben ungefähr die
bis dahin angefallenen Abschlußkosten und Kosten für die laufende
Verwaltung. Laufende Verwaltungs- oder auch Risikokosten für die
Zukunft kann Ihnen keiner vorhersagen.

Gruß
Günther

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Der Betrag macht sich in der Regel nicht so gut, weil der
Betrachter
beim Vergleich mit der Beitragssumme lila Ohren bekommt.
Deswegen muss
man ihn in all dem Zahlengewusel schon mal suchen. Das liegt
aber einfach am aktuellen Zinsniveau und dem niedrigen
Garantiezins.
Der schlägt natürlich auch bei der Darstellung der
garantierten Rente
durch. Man soll dreißig Jahre lang monatlich 100 Euro bezahlen
und bekommt dann vielleicht bis zum Lebensende 146 Euro
Monatsrente garantiert. Insofern können Sie doch - bezogen auf den
Garantieteil -
bereits Vergleiche anstellen und - wenn Sie ein
Renditeliebhaber sind

Solche Verträge gibt es? Nach Inflation 2,5% entsprechen 146€ in 30 Jahren einer heutigen Kaufkraft von nicht ganz 70€. Unter Kapitalanlage verstehe ich etwas anderes. Im Übrigen ist es bei Riester nicht ganz unerheblich, was vor der Rente im Topf liegt. Man kann sein Guthaben übertragen und außerdem bis zu 30% entnehmen. Theoretisch.

Das was Sie in den sogenannten Vergleichen und Ratings und
Analysen in den Printmedien dazu lesen können, sind
bestenfalls kommentierte
Herleitungen von mitunter nicht miteinander zu vergleichenden
Unternehmenskennzahlen. Aus denen wird ersichtlich, dass
Kosten in der Vergangenheit bei einzelnen Unternehmen zwischen
etwa
6 % und 17 % der Beitragssumme gelegen haben.

Als Verbraucher haben Sie aber eine Krücke, mit der Sie sich
helfen können. Erfragen Sie den garantierten Rückkaufswert für
einen
ins Auge gefaßten Vertrag nach zwei Jahren Versicherungsdauer.
Manche Gesellschaft sagt Ihnen dann, dass so etwas leider
nicht möglich ist. Etwa, weil das Rechenprogramm bei solch
langfristigen
Verträgen das nicht hergibt. Gehen Sie dann davon aus, dass
der
Rückkaufswert irgendwo bei Plus/Minus Null liegt. Stellen Sie
Ihre bis dahin gezahlten Beiträge dagegen und Sie haben
ungefähr die
bis dahin angefallenen Abschlußkosten und Kosten für die
laufende
Verwaltung. Laufende Verwaltungs- oder auch Risikokosten für
die
Zukunft kann Ihnen keiner vorhersagen.

Gruß
Günther

Schade, aber diese Krücke sollte man ganz schnell wieder verwerfen! Es gibt Verträge, die schon in den ersten Jahren Rückkaufwerte ausweisen. Einfach weil der Versicherungskunde hier mit einem „Kredit“ in Vorkasse geht und diesen über die Jahre inkl. der Zinsen zurück zahlt.
Aus der am Anfang vermeintlich günstigen Versicherung wird am Ende ein oft teureres Produkt als die zu Beginn teure. Also eine Mogelpackung!
Man kann es auch anders machen: Nehmen Sie sich einfach die am Ende garantierten Zahlen und rechnen Sie anhand der eigenen Beiträge und der garantierten Rendite den Vergleichswert aus. Und das was zwischen tatsächlich garantierter Ablaufleistung und errechneter Ablaufleistung als Lücke auftaucht, ist die Kostenbelastung. Die sollte man aber nicht absolut, sondern relativ sehen.
Ziemlich interessant :smile:))

Sie machen mich stutzen. Wenn es sich nicht um eine Riester-
oder Rürup-Rente handelt, bei denen die Kapitalvariante
entfällt,
kenne ich keinen Anbieter, der die garantierte Kapitalsumme
nicht
zumindest nachrichtlich ausweist.

Das kann ich unterschreiben!

Das liegt
aber einfach am aktuellen Zinsniveau und dem niedrigen
Garantiezins.

Der Garantiezins ist der Supergau-Fall! Die Garantie ist in Wirklichkeit viel höher. Beispiel: Wenn eine Gesellschaft z.B. derzeit ca. 5 % festgelegt hat, ist der nach einem Jahr schon in trockenen Tüchern und damit unangreifbar, egal wie hoch der gar.Rechnungszins ist!

Der schlägt natürlich auch bei der Darstellung der
garantierten Rente

Die Garantiewerte-Darstellung auf einem Angebot ist nur eine theoretische Darstellung. Sie käme nur dann zum Tragen, wenn eine Gesellschaft VON BEGINN AB den Garantiezins auch festlegen würde. Sobald nur 1 Jahr ein HÖHERER ZINS festgelegt war, ist auch der GARANTIewert schon HÖHER! Ausführungen sie oben!(Wird leider von vielen sog. Finanzberatern vergessen oder nicht gewußt)

durch. Man soll dreißig Jahre lang monatlich 100 Euro bezahlen
und bekommt dann vielleicht bis zum Lebensende 146 Euro
Monatsrente
garantiert.

Ich weiss ja nicht, was Sie für Zahlen benutzen - ich habe beim festgesetzten Zins ca. 440 EUR lebenslange Rente und im Supergau-Fall(Garantie-) ca. 200 EUR lebensl. Rente (ist aber mehr, siehe oben). Sollte ich das Ganze als „Rürup“ veranstalten, erhalte ich mit der Einkommensteuererklärung ca 250-300 EUR zurück.

bereits Vergleiche anstellen und - wenn Sie ein
Renditeliebhaber sind

Sollte es eine lebenslange Rente sein, kann man die Rendite erst feststellen, wenn man gestorben ist!

laufende
Verwaltung. Laufende Verwaltungs- oder auch Risikokosten für
die
Zukunft kann Ihnen keiner vorhersagen.

Das sind allerdings marginale Aspekte! Sterbetafeln z.B. sind neu!

Gruß

Auch Gruß

Sollte ich das Ganze als „Rürup“
veranstalten, erhalte ich mit der Einkommensteuererklärung ca
250-300 EUR zurück.

Natürlich pro Jahr (bei 1200 Bruttobeitrag p.a.)

Das liegt
aber einfach am aktuellen Zinsniveau und dem niedrigen
Garantiezins.

Der Garantiezins ist der Supergau-Fall! Die Garantie ist in
Wirklichkeit viel höher.

Nein, cooler - der Garantiezins ist der Garantiezins, nicht mehr.

Beispiel: Wenn eine Gesellschaft z.B.
derzeit ca. 5 % festgelegt hat,

okay… also Europa oder Debeka (die das vermutlich nicht mehr lange treiben werden können mit dem 5%-Spiel)

ist der nach einem Jahr schon
in trockenen Tüchern und damit unangreifbar, egal wie hoch der
gar.Rechnungszins ist!

Das ist war, die garantiere ABLAUFLEISTUNG ist dann höher als wenn ich mit 2,25% rechne. Das ändert aber nichts daran, dass die Gesellschaft am Anfang des JAhres nicht sagen kann, wie hoch die Gewinne am Ende des JAhres sein werden. Etwas zu garantieren, NACHDEM ich weiß was rauskommt, ist irgendwie keine Kunst.

Ich weiss ja nicht, was Sie für Zahlen benutzen - ich habe
beim festgesetzten Zins ca. 440 EUR lebenslange Rente

du nimmst den für dieses Jahre angepeilten Zins und rechnest ihn in dei Zukunft hoch? Ist die Police für die VSH schon da? :wink:)

und im
Supergau-Fall(Garantie-) ca. 200 EUR lebensl. Rente (ist aber
mehr, siehe oben). Sollte ich das Ganze als „Rürup“
veranstalten, erhalte ich mit der Einkommensteuererklärung ca
250-300 EUR zurück.

Woher kennst Du den Steuersatz, aus dem sich diese Summe ergibt?

Frank Wilke

Woher kennst Du den Steuersatz, aus dem sich diese Summe
ergibt?

Frank Wilke

Aus den Vertriebsschulungen?

Der Garantiezins ist der Supergau-Fall! Die Garantie ist in
Wirklichkeit viel höher.

Nein, cooler - der Garantiezins ist der Garantiezins, nicht
mehr.

Jetzt lass mir doch den Spass! Ich bezeichne den halt so - mit Recht, wann kam er schon zum Tragen! Die „Fonds-Vertreterchen“ versuchen ihn zu nutzen. Sie arbeiten in Vergleichen mit dem Gar.-Zins des Versicherungsproduktes (anstatt wenigstens mit der festgelegten Verzinsung) und setzen Ihre mathematischen Mond-Hochrechnungen zwischen 8 und 12 % Rendite dagegen!

okay… also Europa oder Debeka (die das vermutlich nicht mehr
lange treiben werden können mit dem 5%-Spiel)

Die Erstgenannte vielleicht!

ist der nach einem Jahr schon
in trockenen Tüchern und damit unangreifbar, egal wie hoch der
gar.Rechnungszins ist!

Das ist war, die garantiere ABLAUFLEISTUNG ist dann höher als
wenn ich mit 2,25% rechne. Das ändert aber nichts daran, dass
die Gesellschaft am Anfang des JAhres nicht sagen kann, wie
hoch die Gewinne am Ende des JAhres sein werden. Etwas zu
garantieren, NACHDEM ich weiß was rauskommt, ist irgendwie
keine Kunst.

Kunst hin, Kunst her - Die Garantieleistung ist immer höher als wie sie abgebildet werden muss!

Ich weiss ja nicht, was Sie für Zahlen benutzen - ich habe
beim festgesetzten Zins ca. 440 EUR lebenslange Rente

du nimmst den für dieses Jahre angepeilten Zins und rechnest
ihn in dei Zukunft hoch? Ist die Police für die VSH schon da?

Die VSH brauch ich nicht - ich habe geschrieben, dass die Rente beim FESTGESETZTEN ZINS erzielt wird. Ich verfeinere: werden würde!Die genauen Formulierungen kannst Du auf den Angeboten ersehen!

:wink:)

und im
Supergau-Fall(Garantie-) ca. 200 EUR lebensl. Rente (ist aber
mehr, siehe oben). Sollte ich das Ganze als „Rürup“
veranstalten, erhalte ich mit der Einkommensteuererklärung ca
250-300 EUR zurück.

Woher kennst Du den Steuersatz, aus dem sich diese Summe
ergibt?

Jetzt fängst Du auch schon die gleiche Erbsenzählereien
wie TH an! Ich kann doch in einem Forum nicht 3-Seiten lange Steuerberechnungen von versch. Einkommen darstellen

Gruß Dein coolie

Woher kennst Du den Steuersatz, aus dem sich diese Summe
ergibt?

Aus den Vertriebsschulungen?

Dirk B., ich bin seit 20 Jahren auf keiner Vertriebsschulung mehr gewesen, in der Form wie du sie vermutest. Da man allerdings als bAV-Spezialist immer auf dem neuesten Stand sein muss, bin ich selbstverständlich im regelmäßigen Turnus bei FACHtagungen der Spezialisten. Aber das ist sicher nicht das, was du mit deinem kleinen Köpfchen assoziiert hast!

Der Garantiezins ist der Supergau-Fall! Die Garantie ist in
Wirklichkeit viel höher.

Nein, cooler - der Garantiezins ist der Garantiezins, nicht
mehr.

Jetzt lass mir doch den Spass!

Will ja nur spielen ;-(

Ich bezeichne den halt so - mit
Recht, wann kam er schon zum Tragen!

Mannheimer Leben? *duck* :wink:

Die „Fonds-Vertreterchen“
versuchen ihn zu nutzen. Sie arbeiten in Vergleichen mit dem
Gar.-Zins des Versicherungsproduktes (anstatt wenigstens mit
der festgelegten Verzinsung) und setzen Ihre mathematischen
Mond-Hochrechnungen zwischen 8 und 12 % Rendite dagegen!

Frechheit - dabei weiß doch jeder, dass gute Fonds wie der Star Portfolio UI-Fonds im letzten jahr über 30% abgeworfen haben. Wer rechnet denn da mit 12%?

okay… also Europa oder Debeka (die das vermutlich nicht mehr
lange treiben werden können mit dem 5%-Spiel)

Die Erstgenannte vielleicht!

Ja, nee, ist klar!

Kunst hin, Kunst her - Die Garantieleistung ist immer höher
als wie sie abgebildet werden muss!

Mehr doll hoch als wie sie woanders sein tun?

Jetzt fängst Du auch schon die gleiche Erbsenzählereien
wie TH an!

Ich fange an wie Thorulf? Peitsch mich aus!!!

Gruß Dein coolie

*seufz*!!!

Ich bezeichne den halt so - mit
Recht, wann kam er schon zum Tragen!

Mannheimer Leben? *duck* :wink:

Kurzzeitig, hatten sich am Aktienmarkt übernommen, aber Du weißt: Einmal ist keinmal!

Frechheit - dabei weiß doch jeder, dass gute Fonds wie der
Star Portfolio UI-Fonds im letzten jahr über 30% abgeworfen
haben. Wer rechnet denn da mit 12%?

Verdammt! Ich korrigiere. Zwischen 30 und 50%!

okay… also Europa oder Debeka (die das vermutlich nicht mehr
lange treiben werden können mit dem 5%-Spiel)

Die Erstgenannte vielleicht!

Ja, nee, ist klar!

Winzigste Modifikationen liegen immer drin aber auch nach oben (in letzter Konsequenz sind´s sogar 5,6%)

Kunst hin, Kunst her - Die Garantieleistung ist immer höher
als wie sie abgebildet werden muss!

Mehr doll hoch als wie sie woanders sein tun?

Meine Formulierung ist korrekt und in der Verständlichkeit denkwürdig. Vielleicht hätt ich´s in Anführungszeichen setzen müssen -
als „wie sie abgebildet werden muss“! Lies es nochmals im Zusammenhang, dann wird´s Dir wie Schuppen von den Augen fallen.

Jetzt fängst Du auch schon die gleiche Erbsenzählereien
wie TH an!

Ich fange an wie Thorulf? Peitsch mich aus!!!

Können wir nicht gediegener beginnen?

Gruß Dein coolie

*seufz*!!!

Brauchst nicht gleich weinen, ich bin doch bei Dir!

Ich bezeichne den halt so - mit
Recht, wann kam er schon zum Tragen!

Mannheimer Leben? *duck* :wink:

Kurzzeitig, hatten sich am Aktienmarkt übernommen, aber Du
weißt: Einmal ist keinmal!

Das hat die BaFin ja etwas anders gesehen. Aber wir ja gerne so dargestellt: „Hier, guck mal - Mannheimer Versicherung war pleite!“.
Nochmals für die FLV-Strukkies:
Es war die Mannheimer LEBEN!
Und sie konnte EINMAL den Garantiezins nicht ganz bringen!
Und die Versicherten haben KEIN Geld verloren!
So, das hätten wir schon mal…

Frechheit - dabei weiß doch jeder, dass gute Fonds wie der
Star Portfolio UI-Fonds im letzten jahr über 30% abgeworfen
haben. Wer rechnet denn da mit 12%?

Verdammt! Ich korrigiere. Zwischen 30 und 50%!

Braves Kind! :wink:

okay… also Europa oder Debeka (die das vermutlich nicht mehr
lange treiben werden können mit dem 5%-Spiel)

Die Erstgenannte vielleicht!

Ja, nee, ist klar!

Winzigste Modifikationen liegen immer drin aber auch nach oben
(in letzter Konsequenz sind´s sogar 5,6%)

Wer bringt 5,6%? Du hast mich abgehängt! Und du als Spezi: Was will die Debeka eigentlich so in den nächsten 3, 4, 5 Jahre noch so an Zinsen ausschütten - und wenn „viel“: Woher?

Meine Formulierung ist korrekt und in der Verständlichkeit
denkwürdig. Vielleicht hätt ich´s in Anführungszeichen setzen
müssen -
als „wie sie abgebildet werden muss“! Lies es nochmals im
Zusammenhang, dann wird´s Dir wie Schuppen von den Augen
fallen.

Ich raufe mir die Haare bei den ganzen Sonderzeichen, aber … Huch! Da fallen auch Schuppen raus!

Jetzt fängst Du auch schon die gleiche Erbsenzählereien
wie TH an!

Ich fange an wie Thorulf? Peitsch mich aus!!!

Können wir nicht gediegener beginnen?

Stockhiebe?

Gruß Dein coolie

*seufz*!!!

Brauchst nicht gleich weinen, ich bin doch bei Dir!

Eben! Und es waren KEINE Freudentränen :wink:

Franky G.

Kunst hin, Kunst her - Die Garantieleistung ist immer höher
als wie sie abgebildet werden muss!

Abgebildet werden MUSS? Wieso muss eine Garantieverzinsung abgebildet werden? Keiner zwingt die Versicherung, eine Garantie abzubilden :smiley:

Wenn du meinst. Aber wenn sie schon abgebildet wird, dann ist sie in Wirklichkeit höher!

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Liebe/-r wer-weiss-was Experte/-in,

hiermit bitte ich um Hilfe. Bei neuen
Rentenversicherungsprodukten wird fast nur noch eine
garantierte und voraussichtl. Rente ausgewiesen, keine
Kapitalsumme mehr. Damit ist eine Renditeberechnung für mich
sehr schwierig. Habt ihr ein Programm, mit dem ich es trotzdem
berechnen kann oder eine Formel, mit der ich eine Rente in
eine ungefähre Kapitalsumme umrechnen kann, damit ich einen
Renditerechner benutzten kann?
Zum anderen Suche ich nach einem Kostenrechner für eine:Versicherung, mit dem ich die monatliche/jährliche/ Gesamt-
Kostenquote bestimmen kann.
Vielen Dank vorab, hoffe auf baldige Antwort von euch!

Guten Tag Spezi,
im Nachgang und nachdem bei den Kollegen viel von Zahlen die Rede war, erlaube ich mir noch einen Hinweis.
Kosten - und mögen sie noch so schlüssig dargestellt sein - sind
kein Garant dafür, dass es bei einem dafür als beispielhaft dargestellten Unternehmen nicht doch zur Schieflage kommen kann.

Es hat in der noch jungen Vergangenheit zumindest ein Negativbeispiel dafür gegeben, dass trotz herausragend guter Kostenquote ein durchgeknallter Finanzvorstand hingeht und das Geld der Kunden containerweise verbrennt.
Nur die Übernahme durch eine andere Gesellschaft hat
das Unternehmen gerettet. Keiner kann ausschließen, dass sich so etwas in der Zukunft wiederholt. Sie sollten daher bei Ihrer Überlegung durchaus auch andere Aspekte berücksichtigen.
Gruß
Günther

Ich finde es immer wieder faszinierend, dass bei den eigenen Favoriten immer auf die positive Wirklichkeit, bei den anderen Produkten immer auf die negative Theorie hingewiesen wird.
Mir ist auch klar, dass eine KLV mehr als nur die garantierten 3% oder 2,75% erreicht. Ich reite aber nicht auf dieser abstrakten Garantie herum, die immer nur so viel Wert ist, wie der Garantiegeber selbst.
Bis heute konnte mir noch keiner der allmächtigen Versicherungsbefürworter ein einziges Beispiel nennen, wonach ein Aktienfonds nach 20 oder gar 30 Jahren Beitragszahlung Verluste eingefahren hat.
Selbst ein niedrigerer Wert als in einer gleichlang laufenden Versicherung mit gleichem Beitrag sollte für’s erste genügen. Wobei ich mich in solch einem Fall ernsthaft fragen müsste, ob denn nicht ein Wechsel Sinn gemacht hätte. Aber wie gesagt, solch ein Beispiel der bitterbösen Theorie fehlt mir bis heute.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]