Geld von Reichen

Hi Leute,

was sagt ihr dazu, dass

  • alle Manager max. 1 Mio verdienen dürfen
  • Einkommen von 1 Mio mit 75% versteuert werden soll

und dass das Ganze für alle Länder gelten soll, damit umziehen ins ein anderes Land nicht lohnen soll?

Am besten noch die Fußballer sollen auch max. 1 Mio verdienen und den Mehrgewinn der Verein dadurch macht, soll gespendet werden?

Die Idee ist nicht von mir, nur ich will hören was die Mehrheit dazu sagt.

Danke

Hi

Ein weltweites Steuerabkommen mit 200 Staaten? Wo sich doch schon zwei Staaten da nicht einigen können…

Die vereinigten Staaten des Planet Erde sind noch weit weg…Netter Traum…

Gruss, sama

Hallo,

Die Idee ist nicht von mir, nur ich will hören was die
Mehrheit dazu sagt.

die Ideen sind weltfremd. Jeder einzelne Vorschlag funktioniert nur, wenn der Sachverhalt weltweit so geregelt wird und das wird in den nächsten 100 Jahren nicht passieren. Was es denn überhaupt bringen soll, die Gehälter von Managern und Sportlern auf 1 Mio. zu begrenzen, erschließt sich mir auch nicht. Davon, daß jemand weniger verdient, hat ein anderer nicht automatisch mehr und schon mal gleich gar nicht diejenigen, die die geringsten Einkommen haben.

C.

Hallo,

was sagt ihr dazu, dass

  • alle Manager max. 1 Mio verdienen dürfen

Was denn? Äpfel, Eier, Holzautos? Im Jahr, im Monat, in der Woche, am Tag?

  • Einkommen von 1 Mio mit 75% versteuert werden soll

Welchen Steuersatz haben die mit 999.999,99?

und dass das Ganze für alle Länder gelten soll, damit umziehen ins ein anderes Land nicht lohnen soll?

Das wäre zumindst schonmal eine notwendige Voraussetzung, damit es klappen könnte.

Am besten noch die Fußballer sollen auch max. 1 Mio verdienen und den Mehrgewinn der Verein dadurch macht, soll gespendet werden?

Und die Trainer? Und die Basketballer? Und die Formel-1-Fahrer? Und …?

Die Idee ist nicht von mir, nur ich will hören was die Mehrheit dazu sagt.

Wenn ich weiß, welches Ziel das haben soll und unter welchen Rahmenbedingungen das stattfinden soll, kann ich mir vieleicht eine Meinung drüber bilden. So macht es aber erstmal keinen Sinn.
Denkbar wäre es ja bezogen auf Deutschland, dass wir morgen eine Währungsreform machen und einfach mal drei Nullen streichen. Da wäre ja wenig gewonnen ;o)

Grüße

Davon, daß jemand weniger verdient, hat ein
anderer nicht automatisch mehr und schon mal gleich gar nicht
diejenigen, die die geringsten Einkommen haben.

C.

Das würde ich aber nicht ungebingt sagen.
Schuldenlast des Landes würde gesenkt werden, wodurch die Bevölkerung profitieren würde.
Wenn die Spenden an der richtigen Platz ankommen, geht den jenigen schon besser.

Andere Frage die ich mir stelle, würde sowas der Wirtschaft es nicht Schaden einbringen?
Sagen wir, ich bin Unternehmer habe 2 Werke, verdiene 1 mio. wozu soll ich ein drittes Werk
(egal was für eins, pharmazie, chemie… ) aufmachen, Risiko eingehen, wenn der Ganze Gewinn an die Staat geht.

Wozu soll ich meine Produkte verbessern, wenn Mehrgewinn sowieso nicht am mich (Geschäftsführer) geht?

Hallo,

was sagt ihr dazu, dass

  • alle Manager max. 1 Mio verdienen dürfen

Was denn? Äpfel, Eier, Holzautos? Im Jahr, im Monat, in der
Woche, am Tag?

womit wird wohl heute gehandelt? und was für Zeitspanne wird da normalerweise angegeben?

  • Einkommen von 1 Mio mit 75% versteuert werden soll

Welchen Steuersatz haben die mit 999.999,99?

wir müssen jetzt hier nicht den ganzen konzept durchkaufen, sondern im groben bleiben.

und dass das Ganze für alle Länder gelten soll, damit umziehen ins ein anderes Land nicht lohnen soll?

Das wäre zumindst schonmal eine notwendige Voraussetzung,
damit es klappen könnte.

Am besten noch die Fußballer sollen auch max. 1 Mio verdienen und den Mehrgewinn der Verein dadurch macht, soll gespendet werden?

Und die Trainer? Und die Basketballer? Und die
Formel-1-Fahrer? Und …?

Wohl genau so oder wo soll da ein großer Unterschied sein? Da es mehr reiche Fußballer gibt, habe ich als Beispiel Fußballer genommen.

Die Idee ist nicht von mir, nur ich will hören was die Mehrheit dazu sagt.

Wenn ich weiß, welches Ziel das haben soll und unter welchen
Rahmenbedingungen das stattfinden soll, kann ich mir vieleicht
eine Meinung drüber bilden. So macht es aber erstmal keinen
Sinn.
Denkbar wäre es ja bezogen auf Deutschland, dass wir morgen
eine Währungsreform machen und einfach mal drei Nullen
streichen. Da wäre ja wenig gewonnen ;o)

in solchen Fällen sollten sich steuergesetze automatisch mit ändern …

Das wird nix

was sagt ihr dazu, dass

  • alle Manager max. 1 Mio verdienen dürfen

Unsinn. Erstens unterliegen auch Anstellungsverträge für „Manager“ der Vertragsfreiheit. Wenn es jemanden gibt, der meint, seine Leistung sei mehr als 1 Mio. Euro im Jahr wert, und es weiter jemanden gibt, der bereit ist, ihm das zu zahlen, dann sehe ich keinen Grund weshalb sich der Staat regulierend in dieses Übereinkommen einmischen sollte. Es ist insbesondere nicht Sache des Staates, den Menschen vorzuschreiben, ab welchem Einkommen man „genug“ hat.

Zweitens ist so ein „Manager“-Posten mit Risiken verbunden. Ein Vorstand etwa wird üblicherweise nicht auf Lebenszeit, sondern befristet eingestellt. Er kann daher seinen Job, selbst wenn er nichts größeres „verbockt“ hat, schon nach zwei oder drei Jährchen wieder los sein - vielleicht weil der Aufsichtsrat gewechselt und dem neuen seine Nase nicht gepaßt hat. Hat man aber tatsächlich was verbockt, dann können die persönlichen Folgen immens sein. Die BayernLB etwa will von ihrem Ex-Vorstand 200 Mio Euro Schadensersatz haben. Niemand, der bei Sinnen und sich seiner Fähigkeiten bewußt ist, setzt sich solchen Risiken für mickrige 1 Mio Euro im Jahr (die er dann auch noch versteuern muß) aus.

  • Einkommen von 1 Mio mit 75% versteuert werden soll

Siehe dazu bereits Nummer zwei der oben erwähnten Punkte.

Außerdem dürfte das verfassungsrechtlich kaum zu halten sein. Zwar läßt sich dem Verfassungsrecht keine absolute Obergrenze für die Steuerlast entnehmen. Nichtsdestotrotz darf auch die steuerliche Belastung höherer Einkommen für den Regelfall nicht so weit gehen, dass der wirtschaftliche Erfolg grundlegend beeinträchtigt wird und damit nicht mehr angemessen zum Ausdruck kommt. Verfassungsrechtlich erforderlich ist, dass auch bei der Belastung hoher Einkommen beim betroffenen Steuerpflichtigen nach Abzug der Steuerbelastung ein - absolut und im Vergleich zu anderen Einkommensgruppen betrachtet - noch ein hohes, frei verfügbares Einkommen bleibt, das die Privatnützigkeit des Einkommens sichtbar macht. Dass das Einkommen noch im wesentlichen privatnützig sei, wird man bei einem Steuersatz von 75% aber wohl kaum noch vertreten können.

Darüber hinaus muß die Besteuerung höherer Einkommen im Vergleich zur Besteuerung niedriger Einkommen angemessen gestaltet werden (sog. vertikale Lastengleichheit). Dass der Steuersatz ausgerechnet bei 1 Mio Euro Einkommen (und nur dort) plötzlich einen Mordshüpfer auf 75% macht, wird man vor diesem Hintergrund rechtfertigen müssen (und das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht können).

und dass das Ganze für alle Länder gelten soll, damit umziehen
ins ein anderes Land nicht lohnen soll?

Das ist völlig weltfremde Utopie. Aber Träumen ist ja nicht verboten …

Davon, daß jemand weniger verdient, hat ein
anderer nicht automatisch mehr und schon mal gleich gar nicht
diejenigen, die die geringsten Einkommen haben.

Das würde ich aber nicht ungebingt sagen.
Schuldenlast des Landes würde gesenkt werden, wodurch die
Bevölkerung profitieren würde.

Durch niedrigere Einkommen? Wohl kaum. Durch die paar Kröten, die der Staat mehr an Steuern einnimmt? Auch eher nicht. Die Zahl der Einkommensmillionäre wird immer überschätzt.

Andere Frage die ich mir stelle, würde sowas der Wirtschaft es
nicht Schaden einbringen?
Sagen wir, ich bin Unternehmer habe 2 Werke, verdiene 1 mio.
wozu soll ich ein drittes Werk
(egal was für eins, pharmazie, chemie… ) aufmachen, Risiko
eingehen, wenn der Ganze Gewinn an die Staat geht.

Durchaus ein relevanter Aspekt.

Hi Christian,

Andere Frage die ich mir stelle, würde sowas der Wirtschaft es
nicht Schaden einbringen?
Sagen wir, ich bin Unternehmer habe 2 Werke, verdiene 1 mio.
wozu soll ich ein drittes Werk
(egal was für eins, pharmazie, chemie… ) aufmachen, Risiko
eingehen, wenn der Ganze Gewinn an die Staat geht.

Durchaus ein relevanter Aspekt.

ja, aber sicher nicht im Sinne der ursprünglichen Ideengeber, oder?

Zwar könnte quasi die Marktbegrenzung für Unternehmer A einen Unternehmer B dazu veranlassen ein drittes Werk aufzubauen. Vielleicht aber würde sich ein einzelnes Werk gar nicht rentieren, der Markt würde dann also nicht gesättigt werden können. Was würde dann passieren? Die Produkte würden sehr teuer werden bis sich durch den hohen Preis ein Gleichgewicht einstellen könnte? Bei gleicher Anzahl verkaufter Teile zu einem höheren Preis würde aber das Einkommen von Unternehmer A die gesetzliche Maximalhöhe überschreiten, das wäre also nicht erlaubt.

Blieben also doch nur niedrige Preise und leere Regale als Lösung übrig. Das gabs auf deutschen Boden doch schon mal, hmm…

Als Alternative würde Unternehmer A aber sicher pfiffigerweise lieber ein Zweitunternehmen gründen welches die ganzen Gewinne einsammelt (die dann ja weit höher als 1Mio sein dürften). Bei diesem Zweitunternehmen welches alle von ihm benutzten Ländereien usw besäße, sind dann als Geschäftsführer/Berater/Informant/… er/seine Frau/seine Kinder/sein Hund/die Katze angestellt. Und jeder hat dann 1Mio Einkommen.

Klingt irgendwie nicht ganz zuende gedacht die ganze Sache :wink:

VG!
J~

Besser doch die Erbschaftssteuer erhöhen, denn Erben haben dafür nichts geleistet.

Hallo!

was sagt ihr dazu, dass

  • alle Manager max. 1 Mio verdienen dürfen

Zunächst frage ich mich, welchem Zweck eine Maßnahme dienen soll. Was soll erreicht werden und warum? Erst wenn man das Ziel kennt, kann man über Wege zum Ziel nachdenken.

Ohne das Ziel zu kennen, kann ich nicht beurteilen, ob es sinnvoll ist, das Gehalt abhängig Beschäftigter (vulgo Dienstboten) mit bestimmter Funktion (Manager) zu begrenzen.

Gruß
Wolfgang

ja, aber sicher nicht im Sinne der ursprünglichen Ideengeber,
oder?

nein, sicher nicht. ich probiere meine gedanken einzubinden.

Zwar könnte quasi die Marktbegrenzung für Unternehmer A einen
Unternehmer B dazu veranlassen ein drittes Werk aufzubauen.
Vielleicht aber würde sich ein einzelnes Werk gar nicht
rentieren, der Markt würde dann also nicht gesättigt werden
können. Was würde dann passieren? Die Produkte würden sehr
teuer werden bis sich durch den hohen Preis ein Gleichgewicht
einstellen könnte? Bei gleicher Anzahl verkaufter Teile zu
einem höheren Preis würde aber das Einkommen von Unternehmer A
die gesetzliche Maximalhöhe überschreiten, das wäre also nicht
erlaubt.

Blieben also doch nur niedrige Preise und leere Regale als
Lösung übrig. Das gabs auf deutschen Boden doch schon mal,
hmm…

Als Alternative würde Unternehmer A aber sicher pfiffigerweise
lieber ein Zweitunternehmen gründen welches die ganzen Gewinne
einsammelt (die dann ja weit höher als 1Mio sein dürften). Bei
diesem Zweitunternehmen welches alle von ihm benutzten
Ländereien usw besäße, sind dann als
Geschäftsführer/Berater/Informant/… er/seine Frau/seine
Kinder/sein Hund/die Katze angestellt. Und jeder hat dann 1Mio
Einkommen.

Klingt irgendwie nicht ganz zuende gedacht die ganze Sache :wink:

VG!
J~

hast du recht.
wenn ich den Ideengeber diese Argumente erörtere, kommt wieder aber bei Fußballspielern und Managern (VW, Siemens, etc.) könnte man diese Regeln doch einführen bzw. doch alles hohes zu 75% versteuern …

klar, die Erbschaftssteuer erhöhen, Vermögen also, welches schon 100-fach versteuert wurden, wo der Staat schon 100-mal abgezockt hat! Wieso nicht gleich die Erben enteignen? Dann hätten wir Zustände wie in Nordkorea, Kommunismus pur, toll, oder?

Forderungen nach höheren Erbschaftssteuern ist linkspopulistischer Nonsense pur.

Kleiner Denkansatz: ein Steuersubstrat baut zu seinen Lebzeiten eine Firma auf, welche viel Wert hat, nach den linkspopulistischen Ideen der Kommunisten und Sozialisten (SPD u.ä.) wird das Unternehmen konfisziert. Was nun? Staatsbetrieb? Börsengang? bei Staatsbetrieb: Beamtenfilz und Apparatschiks = pfui, bei Börsengang: fremde Manager filetieren die Firma und schon wieder können die Sozis und Gewerkschaften streiken weil restrukturiert wird.

Wahnsinn, oder?

bye

l.

Tach!

Informiere Dich zunächst über den Erfolg des kommunistischen Systems der Sowjetunion. Dann weißt Du mehr.

Dann frage Dich, wie Du „alle Länder“ von dieser Idee überzeugen möchtest.
Einer schert immer aus und dort siedeln sich dann die Konzernzentralen an.

Kurze persönliche Einlassung: hohe Manager- und Sportlergehälter sind nicht für die aktuellen wirtschaftlichen Probleme der westlichen Welt verantwortlich.

Gruß,
M.

Hi,

Kurze persönliche Einlassung: hohe Manager- und
Sportlergehälter sind nicht für die aktuellen wirtschaftlichen
Probleme der westlichen Welt verantwortlich.

das Problem sind wohl eher die hohen Gehälter trotz nachgewiesener Unfähigkeit bei einer Teilmenge der Manager und Politiker. Da gabs doch unlängst einen Artikel im Witzebrett.

Gruß,
T.

Moin,

es gibt in der Tat in Deutschland einige große Unternehmen, die Personengesellschaften sind. Mir fällt da spontan die Meyer Werft ein:

Man stelle sich also vor, dass dieses Unternehmen nach den üblichen Bestimmungen bei Erbe versteuert wird und nicht nach den momentan geltenden Bestimmungen für Nachfolgeregelungen.

Jeder Bauer/jede Bäuerin wäre schnell am Rande der Insolvenz, sollte er das Erbe seiner/ihrer Eltern nur nach einer erheblichen Versteuerung weiter führen können.

Jene, die viel erben, erben seltenst nur Geld, sondern neben dem Wert auch eine Verantwortung für Arbeitnehmer, für die Umgebung (insbesondere in Kleinstädten) und selbst wenn jemand nur Firmenanteile erbt, wurden und werden diese ständig weiter besteuert.

Die Erbschaftssteuer habe ich nie verstanden.

Gruß

ALex

Moin,

Politiker verdienen im Vergleich zu ihrer Verantwortung eigentlich viel zu wenig. Dadurch bekommt man die Qualität, die man genau für dieses Geld bekommt.

„Der Bundestag ist mal voller und mal leerer, aber immer voller Lehrer“ ist nur ein Zitat und mag nur noch bedingt gelten. Aber wenn man mal schaut, welche Politiker wann und wie sehr in der normalen Wirtschaft in verantwortungsvollen Positionen gearbeitet haben, dan wird einem Einiges klar.

Im übrigen teile ich die Aussage von oben nicht, dass in der Privatwirtschaft nur Versager arbeiten, die guten Manager fallen nur nicht so auf.

Gruß

ALex

Moin,

Am besten noch die Fußballer sollen auch max. 1 Mio verdienen und den Mehrgewinn der Verein dadurch macht, soll gespendet werden?

Einen Ansatz findest Du hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Financial_Fairplay

Und in den begleitenden Artikeln auch gleich Ideen, wie so etwas umgangen wird.

Mal ganz davon abgesehen, wie man geldwerte Vorteile bewerten wollte? Oder Werbeeinnahmen?

Hör Dir an, worüber sich die Ärzte heute beklagt haben, dann weisst Du, was die Folge Deiner Ideen wäre.

Gruß

ALex

Tach!

Kurze persönliche Einlassung: hohe Manager- und
Sportlergehälter sind nicht für die aktuellen wirtschaftlichen
Probleme der westlichen Welt verantwortlich.

das Problem sind wohl eher die hohen Gehälter trotz
nachgewiesener Unfähigkeit bei einer Teilmenge der Manager und
Politiker.

Du bist hier auf dem Holzweg.
Dass Du auf hohe Einkommen anderer Neid entwickelst, ist das eine.
Dass diese Summen mit eventuellen fehlleistungen der beneideten Personen nichts zu tun haben, das andere.

Oder einfacher: es gibt auch unfähige Menschen, die 15.000 Eur p.a. verdienen.

Es gibt keinen Zusammenhang zwischen Fehlerhäufigkeit und Gehaltshöhe.
Nur die Tragweite venetueller Fehler wächst meist mit der Höhe des Gehaltes, da mehr Verantwortung in besser bezahlten Jobs übernommen werden muss.

Da gabs doch unlängst einen Artikel im Witzebrett.

Was belegt, dass nichts belegt ist…

M.

Hallo,

Nur die Tragweite venetueller Fehler wächst meist mit der Höhe
des Gehaltes, da mehr Verantwortung in besser bezahlten Jobs
übernommen werden muss.

Sollte man denken. Tatsächlich kriegen aber selbst Manager, die Unternehmen katastrophal gegen die Wand gefahren haben oft noch große Zahlungen. Versteh mich nicht falsch, mir ist das recht egal, was die Firmen mit ihrem Geld machen, aber rational ist das alles schon lange nicht mehr.

Gruß

Anwar