Gesammelte werke

Besuch der Zeugen Jehovas

Heute Nachmittag klingelte es an der Tür. Genervt, weil ich eigentlich im dreitägigen Urlaub nicht gestört werden wollte, und ich außerdem gerade vorhatte, den Rasen zu mähen, schleppte ich mich in den Windfang und warf durch die Glasfenster der Haustür einen mißtrauischen Blick auf die zwei Gestalten vor mir.

Ein Mann, vielleicht Ende 20, groß, hager, schlaksig mit Brille und Pickeln, und eine Frau, Ende 30, ziemlich unattraktiv mit einem prägnanten Leberfleck über der Oberlippe und strenger Frisur. Beide trugen akkurate, dunkle Anzüge und er eine kleine Aktentasche. Da dort kein Staubsauger hineinpaßte, schwante mir schon, wer da vor mir stand.

Sie: „Guten Tag, mein Name ist (habe schon ich wieder vergessen), und das ist mein Begleiter, Herr (habe ich mir gar nicht erst gemerkt - ich und Namen…). Haben Sie Interesse an einem religiösen Gespräch?“

Er: *lächelt dümmlich*

Ich: „Ach, sind Sie die Gemeindepastoren? Wir wurden uns tatsächlich noch nicht vorgestellt.“ (Stimmt sogar, ich wohne seit über 13 Jahren in diesem Dorf, aber ich habe den Pastor nie kennengelernt, ich weiß nicht mal, wie der Kerl heißt. Ist mir auch egal, bin ja kein Christ.)

Sie: *verlegen* „Äh, nein. Wir sind die Zeugen Jehovas, die Soldaten des Himmels.“

Ich: „Soldaten des Himmels?“

Beide: *eifriges Nicken*

Ich: „Boah, da haben Sie aber einen verdammt weiten Weg zur Kaserne…“

Beide: *gucken doof*

Ich: *schnell, um sie nicht zu Wort kommen zu lassen* „Wieso Soldaten, ist denn Krieg?“

Er: *holt Luft und setzt an etwas zu sagen*

Ich: „Ach so, Sie sind bloß das Rekrutierungskommando.“

Sie: *noch immer blöd guckend* „Äh… dürfen wir vielleicht hereinkommen?“

Ich: „Gut, wenn es nicht so lange dauert. Mein Rasen mäht sich nicht von alleine.“ (In der Tat wollte ich eigentlich lieber den Rasen mähen, als diese beiden Witzfiguren klingelten. Aber warum soll man sich nicht ein wenig Spaß gönnen…?)

Ich halte also die Tür auf und bitte sie ins - zugegebenermaßen etwas unaufgeräumte - Wohnzimmer. Als erstes fallen meine beiden Rottweiler (Thor und Loki) über sie her - freudig, denn sie tun niemandem etwas, sondern freuen sich über den Besuch. Die beiden Zeugen werden noch blasser als sie ohnehin schon waren.

Ich: *beruhigend* „Keine Angst, die Beiden tun Euch nichts…“

Daß ich bei diesen Worten absichtlich nicht die Zeugen, sondern meine Hunde angesehen habe, haben die Beiden leider gar nicht mitbekommen. Schade…

Stocksteif lassen sie sich also die Hände abschnüffeln, dann rufe ich Thor und Loki - absichtlich mit Betonung ihrer heidnischen Götternamen - zur Ordnung, schicke sie auf ihre Matten in der Ecke und lasse sie Platz machen. Widerwillig gehorchen sie.

Er: *noch immer nervös, aber um Höflichkeit bemüht* „Die hören aber gut.“

Ich: „Ja, auf’s Wort. Zwar erst so auf das dritte oder vierte, aber immerhin. Aber sie sind auch die Einzigen hier, die das tun…“

Mit diesen Worten scheuche ich den Kater vom Sofa und bedeute den Beiden, sich zu setzen. Das tun sie auch, allerdings sitzen sie nur wenig entspannt da, den Blick nicht von den Hunden lösend.

Thor starrt aufmerksam zurück, Loki beschäftigt sich damit, Thor intensiv das Ohr auszulecken. Die langen und feinen weißen Haare des Türkisch-Angora-Katers Yeti werden sich auf ihren dunkeln Anzügen gut machen.

Ich: „Möchten Sie vielleicht einen Tee?“

Sie: „Sehr gern.“

Er: „Das wäre sehr freundlich.“

Ich nicke und verschwinde in der Küche. Sofort springen die Hunde auf und wuseln mir hinterher. Das tun sie immer, wenn ich in die Küche gehe. Das ist aber auch nicht schlimm, so haben die Besucher Zeit, sich etwas umzusehen. Ich weiß, daß sie auf Anhieb die kindgroßen Gargoyle-Statuen, die Feuerschale und den Dolch auf dem Tisch, meine Kelche in der Vitrine und vor allem das 30 cm große Eisenpentagramm im Fenster bemerken und sich ihre Gedanken machen.

Drei Minuten später kehre ich mit den dampfenden Teetassen auf dem Tablett, den Hunden im Schlepptau und meinem zurechtgelegten Konzept zurück. Ich schicke die Hunde wieder auf ihre Matten und stelle den Zeugen ihre Tassen hin. Sie bedanken sich artig. Ich setze mich auf das andere Sofa.

Sie: „Glauben Sie an Gott?“

Ich: *deute lachend in die Runde* „Sieht das hier etwa so aus, als ob ich das täte?“

Sie: *zeigt auf das Pentagramm* „Ähm… nunja, ich dachte mir so etwas schon, wenn Sie hier ein Teufelszeichen aufhängen.“

Ich: *pruste fast meinen Tee über den Tisch* „Teufelszeichen? Sie sollten noch mal zur Schule gehen. Wenn ein Pentagramm mit der Spitze nach unten zeigt, dann ist es ein Zeichen für das Böse, vielleicht auch für den Teufel, ebenso wie ein umgedrehtes Kreuz. Mein Pentagramm zeigt aber mit der Spitze nach oben. Somit ist es ein Zeichen des Guten, des Lebens, der Magie und des Schutzes. Und dieses Zeichen ist schon sehr viel älter als das Kreuz oder das Christentum. Es schützt mein Haus vor schlechten Einflüssen - zum Beispiel von Leuten wie Ihnen.“

Sie: *erst mal sprachlos*

Er: *hilflos* „Nur Jesus kann die Menschen beschützen. Er ist für unsere Sünden gestorben.“

Super Vorlage für mich! Ich springe sofort darauf an.

Ich: „Woher weiß Jehoshua ben Joseph denn von meinen Sünden?“

Sie: *guckt blöd* „Wer?“

Ich: „Na, Jehoshua ben Joseph von Nazareth, der später Jesus Christus genannt wurde. Sagen Sie bloß, als Zeugen Jehovas kennen sie Jesus’ bürgerlichen Namen, seinen wahren Namen, nicht? Wer hat Sie denn ausgebildet?“

Beide: *gucken blöd*

Ich: *werde gerade warm* „Aber mal angenommen, es habe die christliche Mythengestalt tatsächlich gegeben, woher soll er vor knapp 2.000 Jahren gewußt haben, welche Sünden ich begehen werde? Von denen, die noch vor mir liegen, weiß ja selbst ich noch nichts.“

Er: *verlegen* „Jesus ist allwissend.“

Ich: „Aha, jetzt ist er schon ganz der Papa, wie? Ich dachte, dieses Attribut sei Gott vorbehalten?“

Sie: *will die Situation retten* „Gott ist allwissend, und durch ihn sein Sohn Jesus Christus auch.“

Ich: „Soso, der Alte quatscht also einfach meine persönlichen Daten an seinen Sohnemann weiter. Etwa auch die, die ich ihm früher bei der Beichte anvertraut habe? Er verstößt gegen seine eigene Regel, das Beichtgeheimnis?“

Beide: *Mund steht offen*

Ich: *schnell * „Allwissenheit für die Zukunft wurde aber nachweislich schon von namhaften Physikern ad absurdum geführt. Nehmen Sie nur mal Schrödingers mathematisch beweisbare Theorie von den Varianzen des Zeitstrahls, welche, bedingt durch die Chaostheorie, zu einer unendlichen Vielfalt möglicher Zukünfte führen und das Kontinuum in endlose unterschiedliche Varianten aufspalten. Das macht jede exakte Zukunftsvorhersage absolut unmöglich, da sich nicht berechnen läßt, welche der unendlichen möglichen Parallelen des Multiversums der Zeitstrahl kreuzen wird.“

Beide: *schauen drein, als hätten sie kaum ein Wort verstanden*

Ich: *sie sehr ernst anschauend* „Auch als Magier kann ich nicht exakt in die Zukunft schauen, sondern allenfalls Tendenzen und Wahrscheinlichkeiten bei der Divination erkennen, und ich bin schon der mächtigste Magier hier in der Gegend - wenn ich es nicht wäre, wüßte ich das bereits.“

Beide: *gucken nun erst recht blöd*

Ich: „Tja, so was lernt man nicht bei Ihrem Kegelverein, oder?“

Sie: „Den ‚Kegelverein‘ verbitten wir uns! Wir sind…“

Ich: *unterbreche sie* „Wieso, Sie schmeißen doch wahllos die Kugeln ihrer Propaganda ins Volk und schauen dann, ob nicht ein paar Leute umfallen. Für mich ist das Kegeln.“

Sie: *scheint sauer zu sein* „Ich sehe schon, hier können wir nichts mehr retten.“

Ich: *nickend* „Gut erkannt. Ich will auch gar nicht ‚gerettet‘ werden.“

Beide stehen auf.

Sie: „Danke für den Tee.“

Er: *nickt*

Ich: „Gern geschehen. Es macht immer wieder Spaß, Leute über die wahre Natur des Universums aufzuklären.“

Ich begleite sie zur Tür. Die Hunde tapsen artig hinterher.

Er: *scheint nun auch sauer zu sein* „Jesus wird Sie nicht retten, sondern Ihre Seele verdammen.“

Sie: *nickt beifällig*

Ich: „Oh, Sie wollen MIR drohen? Nun gut, dann muß ich mich wehren.“ *Tiefe Stimme und ausladende Gestik* „Ich verfluche Sie beide! Für den Rest des Tages sollen Sie schrecklichen Durchfall erleiden!“

Beide: *machen kopfschüttelnd, daß sie wegkommen* „So ein Unsinn…“

Ich schließe die Tür und lache erstmal lauthals los. Meine Hunde gucken mich treudoof und verständnislos an.

Ich glaube nicht, daß die beiden ‚verfluchten‘ Zeugen jemals wiederkommen werden.

Obwohl, ich hätte zu gern ihre Gesichter gesehen, wenn die überaus großzügig bemessene Portion Abführmittel in ihrem Tee zu wirken beginnt…
Der weibliche Körper gleicht einem Mehrfamilienhaus.
Unten wohnen Löchel’s, in der Mitte Bäuchel’s und oben wohnen Brüstel’s.
Löchel’s bekommen öfter Besuch - manchmal kommen Schwänze’ls und manchmal kommen Rot’s.
Wenn Rot’s da sind, kommen Schwänzel’s meist nicht, weil sich die beiden nicht vertragen.
Wenn Rot’s fort sind, kommen Schwänzel’s wieder.
Einmal sind Schwänzel’s zu lange geblieben, da waren Rot’s böse und sind nicht mehr gekommen.
Darauf haben Bäuchel’s einen Balkon gebaut und Brüstel’s konnten nicht mehr zu Löchel’s hinunter gucken und haben deshalb einen Prozess angestrebt.
Dieser dauerte neun Monate und Brüstel’s haben gewonnen.
Bäuchel’s mussten den Balkon wieder abbauen.
Als dieses geschehen war, gab es wieder Ruhe im Haus.
Schwänzels und Rot’s kommen jetzt wieder regelmäßig und abwechselnd zu Löchel’s zu Besuch.
Schwänzel’s kommen aber öfter als Rot’s, da es ihnen bei Löchel’s am besten gefällt.
Wie schön ist doch so ein Mehrfamilienhaus!!!
Es gibt aber auch 6-Familien-Häuser.
Da besuchen Schwänzel’s auch ab und zu mal Ärschel’s am Hintereingang und Mündel’s unterm Dach.
Grad in der Zeit wenn Rot’s bei Löchel’s sind.
An den Seiteneingängen wohnen auch noch Händel’s.
Was aber auffällig ist, das Haus wird ständig neu gestrichen, besonders gern ums Dach rum oder der Balkon von Brüstel’s.
Bei Löchel’s wird eher mal der Rasen gemäht.
Übrigens, wenn Schwänzel’s vorbeikommen sind auch immer Säckel’s mit dabei und Händel’s vom Nachbarhaus schauen auch ab und zu bei Löchel’s und Brüstel’s vorbei, gell…

Das ist der Herr Bush
Das ist der Herr Bush. Sieht eigentlich ganz nett aus. Isser aber nicht. Is’n Massenmörder. Muss er auch sein. Der Herr Bush ist nämlich aus Texas, und war dort Gouverneur. Und wenn in Texas jemand umgebracht wird, hängt man den nächstbesten Neger auf. So einfach ist das. So was macht der Herr Bush natürlich nicht selber, dazu hat er seine Leute. Da hat er Richter und Geschworene, die den Neger verurteilen. Und Ärzte, die spritzen dem Neger dann Gift. Ganz sauber, und Bäume braucht man dann auch nicht. Die gibt’s in Texas nämlich gar nicht mehr. Macht aber nichts, dafür hat Texas ja Bohrtürme.
Der Herr Bush ist jetzt Präsident von Amerika. Ob er gewählt worden ist, weiß man noch nicht, weil die Stimmen noch nicht alle gezählt worden sind. Is ihm aber auch egal. Der Herr Bush hat da nämlich auch seine Leute dafür. Im obersten Gericht. Die hat sein Vater da 'reingebracht. Und die entscheiden so was. Deshalb ist Herr Bush Präsident, und wohnt jetzt in Washington.
Da ist ihm aber langweilig, weil man in Washington keine Neger hängen darf. Das ist aber nicht so schlimm. Da wirft der Herr Bush einfach ein paar Bomben auf den Saddam. Das hat sein Vater auch schon so gemacht, wenn ihm langweilig war. Der Herr Bush macht überhaupt alles so, wie sein Vater, nur schlechter.
Und wie’s mit dem Herrn Bush weitergeht, das erfahrt ihr beim nächsten Mal.

Herr Bush und Herr bin Laden
Das … God bless America … ist der Herr Bush. Schaut ziemlich grantig aus. Isser auch, weil ihm der Herr bin Laden seinen Turm umgeworfen hat. Das war gar nicht nett, da waren nämlich noch Leute drin. Deshalb macht der Herr Bush jetzt Krieg gegen den Herr bin Laden. Und weil der Herr Bush nicht so helle ist, redet er jetzt ziemlich dummes Zeug. So von „Kreuzzug“ und „Krieg ‚Gut gegen Böse‘“ und von Plakaten aus Texas, wo man die Verbrecher am liebsten gleich tot haben will. Dabei ist das doch dem Herr bin Laden sein Text. Macht aber nichts, weil der Herr Bush ja sowieso nur vorliest, was man ihm aufschreibt, und da werden halt mal die Zettel vertauscht.
Jetzt wirft der Herr Bush jedenfalls erst mal Bomben auf Afghanistan. Macht aber nichts, da ist eh schon alles kaputt, weil in Afghanistan seit 30 Jahren Krieg ist.
In Afghanistan regiert gerade die Taliban. Das heißt auf Deutsch „Schuljunge“, kann aber nicht sein. Die Taliban können nämlich weder lesen noch schreiben. Ist aber auch egal, weil die sowieso alle Bücher verbrennen - außer dem Koran, und den können sie auswendig. Außerdem gibt’s in Afghanistan keine Fernseher mehr, kein Radio, und auch keine Musikinstrumente. Kein Wunder, dass dem Herr Bush die Musik von der Taliban nicht gefällt.
Das … Allah hu akbar … ist der Herr bin Laden. Er hat sich schon mal vorsorglich einen Verband um den Kopf gemacht, falls ihm da ‚was drauf fällt. Wär‘ aber nicht so schlimm, weil der Herr bin Laden eh so redet als ob ihm da schon mal 'was draufgefallen ist. Der Herr bin Laden hat so einen wilden Bart, weil’s in Afghanistan auch keine Rasierapparate gibt. Man könnte sich jetzt sowieso nicht rasieren, weil der Herr Bush den Strom abgeschaltet hat.
Macht aber nichts, weil damit hat der Herr bin Laden nämlich gerechnet. Der Herr bin Laden kennt die Amis nämlich ganz gut. Schließlich haben die dem eine Menge beigebracht. Damals war das ja auch noch ok, denn damals ging das ja gegen die Russkis. Die waren nämlich damals die Bösen. Jetzt sind sie die Guten, und der Herr bin Laden ist der Böse. Ist ihm aber egal, für ihn ist der Herr Bush der Böse.
Und wer beim nächsten Krieg der Böse ist, dass erfahrt ihr ein anderes Mal.

Herr Scharon und Herr Arafat
Das in der Mitte ist der Herr Scharon. Sieht aus wie ein Mafioso. Isser aber nicht, is’n Bulldozer. Der Herr Scharon walzt alles platt, was ihm im Weg ist. Den Herrn Arafat, Gaza, Ramallah, den Friedensprozess und das Lager in Dschenin. Da sind nämlich Terroristen drin. Die binden sich eine Bombe um den Bauch und sprengen dann in Israel eine Disko in die Luft. Das findet der Herr Scharon gar nicht toll, auch wenn ihm die Musik in den Diskos nicht gefällt.
Das ist der Herr Arafat. Sieht aus wie ein Alt-68er mit Arabertuch. Isser aber nicht. Der Herr Arafat ist ein Terrorist. Macht aber nichts, denn der Herr Scharon ist ein Kriegsverbrecher. Der hat nämlich vor 20 Jahren tausende von Palästinensern im Libanon plattgemacht. Das tut ihm aber nicht leid, leid tut ihm nur, dass der Herr Arafat nicht dabei war. Der Herr Scharon ist nämlich überhaupt nur in den Libanon gegangen, um den Herr Arafat plattzumachen.
Sauer ist der Herr Scharon auch darüber, dass er als Nazi beschimpft wird. Dabei ist er als Jude doch Opfer der Nazis, und hat das Recht für sich gepachtet, andere als Nazi zu beschimpfen - und das macht er auch mit allen, die Israel kritisieren, wo sie doch jetzt nur bei Krieg gegen den Terror mitmachen. Dabei war der Staatsgründer von Israel ja auch mal 'n Terrorist.
Der Herr Arafat will auch Staatsgründer werden. Von Palästina. Schließlich halten die Israelis das Rest-Palästina seit 35 Jahren besetzt. Und weil er nichts besseres gelernt hat, versucht er das mit Terror. Außerdem heißt das ja „Freiheitskämpfer“, wenn man für eine gerechte Sache kämpft. Und was gerecht ist, steht bei den Israelis in der Thora, und bei den Palästinensern im Koran. Da steht dann auch drin, dass sie sich gegenseitig die Köpfe einschlagen sollen, weil sie das schon immer so gemacht haben.
Ja, dann ist ja alles in Ordnung. Was für ein Blödsinn sonst noch geschrieben wird, das erfahrt ihr beim nächsten Mal.

Das Internet und die Verschwörungstheorien
Das sind Mulder und Scully. Schaun irgendwie geheimnisvoll aus. Sind sie auch. Mulder und Scully sind nämlich hinter allen möglichen Verschwörungen her. Und da sind sie nicht allein. Während Mulder und Scully ihre Verschwörungstheorien im Fernsehen zeigen, schreiben andere Leute Internetseiten voll. Müssen sie auch, weil’s in Amerika keine Pressefreiheit mehr gibt, sondern nur noch AOL und Walt Disney. Macht aber nichts, weil den Blödsinn, der im Internet steht, auch niemand glaubt.
So soll gar nicht der Herr Bin Laden dem Herrn Bush seinen Turm umgeworfen haben. Die Araber meinen, es sei die jüdische Weltverschwörung. Würde aber keinen Sinn machen, weil der Turm selbst war ja auch von der jüdischen Weltverschwörung. Ist aber auch egal, weil die jüdische Weltverschwörung ja zu den Illuminaten gehört, und bei denen blickt sowieso keiner durch.
Andere meinen, Pakistan oder Saudi Arabien stecken dahinter, weil die den Terroristen Geld gegeben haben. Oder zumindest die Geheimdienste waren’s, weil die ja eh zu den üblichen Verdächtigen dazugehören. Sowieso waren nicht die Terroristen Schläfer, sondern die beim Geheimdienst.
Bei dem, was die Geheimdienste so machen, reimt sich ja sowieso nichts zusammen. Erst wollen sie überhaupt nichts gewusst haben. Dann wollen sie zwar 'was gewusst haben, haben aber nicht gewusst, dass sie 'was gewusst haben. Is aber auch egal, wahrscheinlich haben sie geglaubt, das seien alles so blöde Verschwörungstheorien aus dem Internet. Macht aber nichts. Dazu gibt’s jetzt die Heimatsicherheit. Das ist so was wie die Stasi, nur viel größer und für Amerika. Die horcht jetzt jeden ab, und weiß alles. Macht aber nichts, weil sie auch nicht weiß, was sie alles weiß.
In Wahrheit war’s natürlich der Herr Bush selber. Sonst hätten die Leute ja mitgekriegt, dass er gar nicht gewählt worden ist. So haben sie stattdessen Fähnchen geschwenkt, und sind mit Hurra in den Krieg gezogen. Der Herr Bush hat dann alle Freunde seines Vaters bedienen können: Die Rüstungsindustrie, die Geheimdienste und die Ölbarone. Muss er auch, weil die ihm ja den Wahlkampf bezahlt haben.
Die Leute vom Bush behaupten, dass der Saddam dahinter steckt, auch wenn das jetzt wirklich weit hergeholt ist. Den mögen sie nämlich nicht. Und was ihnen da als Ausrede einfällt, um gegen ihn Krieg zu machen, erfahrt ihr beim nächsten Mal.

Der Saddam und die Massenvernichtungswaffen
Das ist der Saddam. Schaut aus wie ein durchgeknallter Sonntagsjäger. Isser aber nicht. Is ein blutrünstiger Diktator. Muss er auch sein, weil’s in der Gegend nur blutrünstige Diktatoren gibt. Da gibt’s die Mullahs im Iran. Die schicken Kinder in den Krieg, und verstecken ihre Frauen unter Tischdecken. Dann gibt’s die Scheichs in Saudi Arabien. Die verkaufen Öl an die Amis … und finanzieren von dem Geld Terroristen. Und ihre Frauen verstecken sie auch. Und die anderen Herrscher in der Gegend sind auch nicht ganz koscher.
Der Saddam ist schon lang ein Schurke. Macht aber nichts, weil zuerst war er ja unser Schurke. Da hat er für uns gegen die Mullahs Krieg geführt, mit seinen Kindern. Hat aber nicht gereicht, da hat ihm der Herr Rumsfeld noch Giftgas geliefert. Das hat der Saddam dann gegen seine eigenen Leute eingesetzt. Macht aber nichts, dafür hat ihm der Herr Rumsfeld noch Biowaffen geschenkt. Das hat sich der Herr Rumsfeld alles gemerkt, weil man ja immer was brauchen kann, was man einem Schurken anhängen kann.
Irgendwann war der Saddam dann pleite, weil er den Krieg nicht gewonnen hat. Das wollte er dann alles mit Öl bezahlen. Ging aber nicht. Der Ölpreis war nämlich im Keller. Dorthin haben ihn die Kuwaitis gebracht, und die Schulden, die sie beim Saddam hatten, haben sie auch nicht bezahlt. Deshalb war der Saddam sauer, und hat einfach Kuwait besetzt.
Das hat dem Herr Bush seinem Vater nicht gefallen, deshalb hat der den Saddam da wieder 'rausgeworfen. Dem Herr Bush sein Vater mag nämlich keine Verlierer. Damit alle mitmachen, hat dem Herr Bush sein Vater dann Sattelitenfotos gefälscht, und behauptet, der Saddam würde gleich auch noch nach Saudi-Arabien einmarschieren. Hat aber nicht gereicht. Dann hat dem Herr Bush sein Vater die Tochter des Botschafters von Kuwait als Krankenschwester verkleidet, und die hat dann behauptet, der Saddam würde Babies umbringen. Das hat dann gereicht.
Dem Herr Bush sein Vater ist dann aber abgewählt worden, bevor er mit dem Krieg gegen den Saddam richtig fertig geworden ist. Stattdessen ist dann der Herr Clinton Präsident gewesen. Der hat nicht richtig gegen den Saddam kämpfen wollen, wenn ihm langweilig war. Macht aber nichts, dafür hat er sich lieber von der Monica den Schwanz lutschen lassen.
Jetzt ist der Herr Bush Präsident, und weil ihm wieder langweilig ist, will er endlich den Saddam loswerden. Der Herr Bush hat nämlich keine Praktikantin.
Leider kann der Herr Bush nicht einfach sagen, dass ihm der Saddam einen Turm umgeworfen hat. Macht aber nichts, weil der Herr Bush dann einfach sagt, man soll sich einfach vorstellen, der Saddam würde einen Turm umwerfen wollen. Das ist dann noch viel schlimmer, weil der Saddam Massenvernichtungswaffen hat. Der Herr Bush muss das wissen, denn die hat der Saddam ja von seinen Leuten gekriegt.
Der Herr Bush sagt, Demokratien horten keine Massenvernichtungswaffen. Er sagt auch, Demokratien greifen keine anderen Staaten an. Dabei hat er selbst die meisten Massenvernichtungswaffen, und will den Irak angreifen. Macht aber nichts, weil dem Herr Bush sein Staat ja auch keine Demokratie ist. Sonst wäre der Herr Bush ja dort nicht Präsident.
Der Saddam sagt aber, dass er gar keine Massenvernichtungswaffen mehr hat. Die haben ihm die Waffeninspektoren alle schon weggenommen. Und überhaupt darf er sie ja auch nicht mehr auf die eigenen Leute werfen wenn ihm langweilig ist, da macht das ja gar keinen Spaß. Der Saddam hat nämlich auch keine Praktikantin. Aber weil der Saddam ein Schurke ist, weiß der Herr Bush, dass er lügt. Deshalb sagt der Herr Bush, dass er jetzt nicht mehr länger warten will.
Wann dem Herr Bush der Geduldsfaden mit dem Saddam reißt und die beiden sich mit Sand und Förmchen bewerfen, und wer der Herr Rumsfeld ist, das erfahrt ihr ein anderes Mal.

Das ist die Frau Merkel
Das ist die Frau Merkel. Sieht ziemlich beschissen aus. Muss sie auch sein. Die Frau Merkel kriecht nämlich gern anderen in den Arsch. Zuerst war das der Herr Honecker, damals noch in der DDR. Da hat die Frau Merkel alles gemacht, was der Karriere genützt hat. Die Frau Merkel hat sogar Blockflöte gespielt. Macht aber nichts, weil nach der Wende war sie dann plötzlich immer Wiederstandskämpferin, und ist mitsamt ihrer Blockflöte dem Herr Kohl in den Arsch gekrochen.
Der Herr Kohl fand das richtig toll und hat die Frau Merkel sogar zur Generalsekretärin der CDU gemacht. Dann ist der Herr Kohl aber abgewählt worden, und der Herr Schröder ist Kanzler geworden. Ist aber nicht so schlimm, weil kurz später ist herausgekommen, dass der Herr Kohl seine Partei über schwarze Kassen finanziert hat. Da hätte er dann eh gehen müssen, und der Frau Merkel konnte er auch nicht mehr helfen.
Macht aber nichts, die Frau Merkel hat das gleich kapiert, und den Herr Kohl abgesägt. Sie ist dann selber Chef der CDU geworden. Da hat sie sich dann einen neuen Arsch gesucht, nämlich den vom Herr Stoiber. Der wollte auch Kanzler werden. Hat aber nicht geklappt, weil der Herr Schröder die neuen Länder geflutet hat, und der Herr Bush unbedingt Krieg gegen den Saddam machen wollte. Da macht der Herr Schröder nicht mit, und das gefällt den Leuten.
Der Herr Stoiber hat dann auch versucht, gegen den Krieg zu sein, hat ihm aber keiner geglaubt. Der Herr Stoiber wollte sogar dem Herr Bush die Überflugsrechte nehmen. Macht aber nichts, weil der Herr Stoiber ja gar nicht Kanzler geworden ist. Deshalb hat er sich auch kein Glas Champagner aufgemacht. Und die Frau Merkel sucht wieder einen neuen Arsch, nämlich den vom Herr Bush.
Muss sie auch, weil die CDU nämlich pleite ist. Das kommt davon, weil nicht nur der Herr Kohl, sondern auch der Herr Koch schwarze Kassen hatte. Deshalb fehlen der CDU jetzt 21 Millionen Euro. Das ist ganz schön viel Holz. Und weil die Frau Merkel das nicht hat, ist sie ganz nett zum Herr Bush. Vielleicht gibt er ihr dann Geld. Sonst gibt der Herr Bush auch denen ganz viel Geld, die bei seinem Krieg mitmachen. Die Türkei kriegt sogar 20 Milliarden. Das ist viel mehr, als die CDU bräuchte. Und dabei weiß die Türkei noch gar nicht, ob sie wirklich mitmachen will.
Ob die Frau Merkel damit durchkommt, in welchen Arsch sie als nächstes kriecht, und was aus dem Herr Koch wird, das erfahrt ihr ein anderes Mal.

Das ist der Herr Rumsfeld
Das ist der Herr Rumsfeld. Sieht aus wie ein alter Haudegen. Isser aber nicht. Ist ein Grüner. Der Herr Rumsfeld will nämlich die NATO auflösen und die Ami-Truppen aus Deutschland rauswerfen. Könnte man meinen. Is aber irgendwie anders. Deshalb von vorn.
Das ist der Herr Rumsfeld. Sieht ziemlich humorlos aus. Isser aber nicht. Isn Witzbold. Der Herr Rumsfeld vergleicht Deutschland mit Kuba und Libyen. Er sagt, wenn man im Loch sitzt, soll man aufhören zu graben. Und weil Deutschland und Frankreich nicht mitmachen wollen beim Krieg gegen den Saddam, ist für ihn das „alte Europa“ ein Problem. Das lässt sich nämlich nicht so einfach kaufen wie das „neue Europa“.
Leider versteht keiner die Witze vom Herr Rumsfeld. Macht aber nichts, weil ja nicht der Herr Rumsfeld schuld ist, wenn alle auf Amerika sauer sind. Der Herr Rumsfeld ist ja auch kein Diplomat. Das ist ein Job für Weicheier und Neger. Deshalb macht das beim Herr Bush auch der Herr Powell. Der muss dann immer erklären, dass der Herr Rumsfeld das nicht so bös gemeint hat. Ist aber auch egal, weil dem Herr Rumsfeld dann schon wieder ein neuer Spruch eingefallen ist.
Der Herr Rumsfeld ist beim Herr Bush für den Krieg zuständig. Damit kennt er sich aus. Er kennt sich auch mit Massenvernichtungswaffen aus, weil er die schon im Koreakrieg eingesetzt hat, und an den Saddam geliefert hat. Macht aber nichts, weil die Guten dürfen solche Waffen verwenden. Damals war auch das „alte Europa“ noch kein Problem, weil das mitgemacht hat. Nur heute verkauft keiner mehr dem Saddam Waffen.
Deshalb will er auch jetzt unbedingt den Saddam loswerden. Der hat nämlich kaum mehr Massenvernichtungswaffen, und deshalb kann man an Saudi Arabien keine Waffen mehr verkaufen. Weil die sich nicht mehr vorm Saddam fürchten.
Macht aber nichts, weil wenn die Amis im Irak sind, kann der Herr Rumsfeld seine Massenvernichtungswaffen mitbringen. Dann fürchten sich die Saudis wieder, und kaufen viele Waffen. Der Herr Bush will ja schließlich Demokratie nach Arabien bringen. Was er damit meint, weiß er wohl selber nicht so genau. Sonst würde er ja nicht der Türkei erlauben, die Kurdengebiete im Irak zu besetzen. Dort hat der Saddam nämlich gar nichts zu sagen, sondern ein gewähltes Parlament. Macht aber nichts, weil die im Parlament gar nicht miteinander reden.
Ob der Herr Rumsfeld noch dazu kommt, seinen Krieg zu machen, und was ihm sonst noch für Sprüche einfallen, das erfahrt ihr ein anderes Mal.

Filmklischees

Jeder Polizeieinsatz führt mindestens einmal in einen Strip-Club.

Jede US-Telefonnummer beginnt mit 555.

Wenn Du durch die Stadt gejagt wirst, ist der beste Ort, sich zu verstecken, eine St. Patricks Day Parade. Unabhängig davon, welchen Tag wir haben oder ob Du zufällig in Nagasaki bist.

Betten haben spezielle L-förmige Laken, die bei Frauen bis zur Brust reichen, aber nur bis zur Taille bei Männern.

Alle Einkaufstüten enthalten mindestens ein Baguette.

Jeder kann ein Flugzeug landen, solange einer im Tower sitzt und die Gebrauchsanweisung vorbetet.

Lippenstift verschmiert nie. Auch nicht beim Tauchen.

Das Ventilationssystem ist das perfekte Versteck. Auch wenn das ganze Gebäude auf den Kopf gestellt wird, dort sucht Dich niemand, außerdem kannst Du so jeden beliebigen Punkt im Gebäude erreichen.

Falls Du nachladen musst, wirst Du Munition parat haben. Selbst wenn Du vorher keine mehr hattest.

Du musst nicht Deutsch sprechen, um als Deutscher Offizier durchzugehen. Ein entsprechender Akzent reicht völlig.

Wenn eine Stadt von einer Katastrophe und/oder Monster bedroht wird, gilt die Hauptsorge des Bürgermeisters den Tourismuseinnahmen oder seiner Ausstellung.

Der Eiffelturm kann von jedem Fenster in Paris gesehen werden.

Ein Mann wird, ohne mit der Wimper zu zucken, Schläge, Tritte und Kugeln einstecken, aber zusammenzucken, sobald eine Frau versucht, die Wunden zu versorgen.

Ein Schaufenster dient nur dazu, jemanden durchzuwerfen.

Um ein Taxi zu bezahlen, greif einfach in die Brieftasche und ziehe einen Schein raus. Es wird der richtige sein.

Fortpflanzung ist mit jeder Kreatur im Universum möglich.

Küchen haben keine Lichtschalter. Das Licht vom Kühlschrank reicht völlig aus, um alles genauestens zu beleuchten.

In einem Spukhaus gehen Frauen unheimlichen Geräuschen immer in der Unterwäsche nach, die möglichst viel zeigt.

Computer haben weder Betriebssystem noch gibt’s Textverarbeitungsprogramme. Das Display zeigt grundsätzlich ‚Enter Password‘ und nach Eingabe des richtigen gibt’s automatisch einen Ausdruck des gewünschten Textes.

Mütter kochen ständig Eier, Kaffee und sonstiges, unabhängig davon, ob’s irgendwer jemals isst.

Der Polizeichef suspendiert ständig seinen besten Mitarbeiter - oder gibt ihm noch 48 Studen, um den Job zu erledigen.

Ein Streichholz reicht, um ein Gebäude von der Größe der Stadthalle auszuleuchten. Ein Halogenscheinwerfer jedoch wird die eine alles entscheidende Ecke im Dunkeln lassen.

Bauern aus dem Mittelalter haben perfekte Zähne.

Obwohl man im 20. Jahrhundert Waffen auf Kilometer exakt ins Ziel lenken kann, wird diese Technologie bis zum 23. Jhd. auf mysteriöse Art und Weise in Vergessenheit geraten.

Jeder, der aus einem Alptraum erwacht, wird aufrecht im Bett sitzen, schwitzen und keuchen.

Auch wenn die Straße perfekt gerade ist, muss man wild links-rechts lenken.

Alle Bomben haben eine Menge Drähte, rote blinkende Lichter und eine Digitalanzeige, die genau zeigt, wie lang’s noch dauert.

Es gibt immer einen Parkplatz vor dem Gebäude, in das man will.

Polizisten lösen Fälle nur, wenn sie suspendiert sind.

Wenn Du anfängst, auf der Straße zu tanzen, wird jeder sofort mittanzen und auch die Schritte genau kennen.

Jeder Laptop ist stark genug, um außerirdische Kommunikation zu stören oder ihr Verschlüsselungssystem zu knacken.

Unabhängig davon, wie zahlenmäßig Dir der Feind im Nahkampf überlegen ist, sie werden schön abwarten und um Dich herumtanzen, um einzeln anzugreifen.

Wenn jemand mit einem Kopftreffer zu Boden geht, hat er nie ernsthafte Verletzungen. Es sei denn, es passt ins Drehbuch.

Polizisten arbeiten grundsätzlich mit Partnern zusammen, die das genaue Gegenteil von ihnen sind.

Wenn sie unter sich sind, sprechen Ausländer grundsätzlich in der Landessprache, auch wenn sie’s bestenfalls radebrechend sprechen.

Wenn Du eine Kettensäge brauchst, ist eine da.

Jedes Schloss kann kinderleicht mit einer Büroklammer oder einer Scheckkarte geknackt werden. Außer es gehört zu einem brennenden Gebäude und ein Kind ist drinnen eingesperrt.

Ein elektrischer Zaun, der stark genug ist um einen Dinosaurier umzuhaun, wird an einem achtjährigen Kind keinen bleibenden Schaden hinterlassen.

Nachrichtensendungen enthalten zumindest einen Beitrag, der Dich persönlich betrifft.

Weglaufende Frauen stolpern immer und verdrehen sich dabei den Knöchel.

Kugeln prallen von Supermann ab, aber er wird sich ducken, wenn die Waffe nach ihm geworfen wird.

Die bösen Jungs verlieren immer.

Jede Frau, die unverheiratet Sex hatte, stirbt spätestens eine Stunde später.

Pferde sind unempfindlich gegen Kugeln, Schwerter, Pfeile und Speere, stolpern aber über ein Büschel Gras im schlechtestmöglichen Moment. (Wenn der Reiter eine Frau war, wird sie sich den Knöchel verdrehen, hatte sie zuvor Sex, war’s das).

Alle Priester sind aus Irland.
Kellnerinnen sind aus Georgia, Kellner aus New York.

Darsteller aus Soap Operas sind (leider!) unsterblich.
… es sei denn, sie wollen mehr Geld.

Autos passen in Garagen.

Gottes Stimme ist ein tiefer Bass, mit einem wohlklingenden Echo.

Auf Raumschiffen gibt es keine Toiletten.
Dazu passend: Hochbeamen ist schwerer als Runterbeamen.

Der naive Flüchtling, Auswanderer, etc., der nur einen einzigen banalen Wunsch hat, z. B. die Freiheitsstatue zu sehen, überlebt nicht mal die erste halbe Stunde des Films.

Alle talentierten Kinder haben saufende, prügelnde oder verständnislose Eltern.

In Horrorfilmen finden halbnackte Zerstückelungsopfer nie den sicheren Weg in die Freiheit, sondern immer das einzige Zimmer, aus dem es keinen Ausweg gibt.

Autos springen in dunklen Wäldern nicht an.

Jeder Held, der vor drohenden Gefahren/Katastrophen warnen will, scheitert zunächst an einem dickbäuchigen, donutfressenden Polizisten oder Möchtegern-Experten.

Der Held, der seine Mieze (Kind/Freund) aus großer Not erretten kommt und vom Bösewicht überrascht wird, bindet niemals erst den Gefangenen los.

Elektrischer Strom fließt nie den Weg des geringsten Widerstandes, sondern den, bei dem die meisten Menschen getötet werden.

Wird ein Fußgänger von einem Auto verfolgt, so läuft er solange es geht geradlinig vor dem Auto her, anstatt sich hinter eine Ecke zu werfen.
Selbst das stärkste und schnellste Auto schafft es nicht, ihn einzuholen.

Es gibt keine Schusswaffe, die einen flüchtenden Verbrecher treffen kann.

Jeder Außerirdische, der auf die Erde kommt, bekommt als erstes Baseball erklärt.

Jedes Auto, das einen Abhang herunterrutscht oder einen einen ähnlichen Unfall hatte, explodiert sofort, wenn ein Böser drinsitzt.
Sitzt ein Guter drin, explodiert es erst, wenn er herausgekrochen und zehn Meter weggelaufen ist.

Wenn du in einem Auto auf der Flucht bist, werden alle Kugeln, die auf dich abgeschossen werden, alle Autoscheiben und Rückspiegel zerstören, keine einziges Geschoss jedoch den Fahrer treffen.

Wenn man dann mit dem Auto ins Wasser fällt, hat man immer noch genug Zeit, unter einen Steg zu tauchen, bevor die bösen Jungs kommen.

(Segel-)Schiffe geraten immer Nachts in Seenot. Schiffsbrüchige wachen erst am nächsten Tag am Strand auf.

Der Böse, der sich während des Films in einen Helden verwandelt, stirbt vor dem Ende des Films.

Filmhelden müssen prinzipiell nie auf Toilette.

Eine Filmheldin, die 10 Meilen durch das Meer geschwommen, 50 Meilen durch die Wüste gekrochen und im Dschungel nur mit einer Nagelfeile bewaffnet mit einem Tiger gekämpft hat, sieht immer noch aus, als könnte sie ohne nachzuschminken auf eine Coktail-Party gehen.

Ein Filmheld kann Hunderte von Schlägen einstecken, von denen jeder einzelne unter normalen Umständen einen ausgewachsenen Ochsen getötet hätte.

Bekommt der Held eine Flasche über den Schädel gezogen, dann zerbricht nur die Flasche und nicht der Schädel.

Nach dem Genuß von zwei Flaschen Vodka benötigt ein Filmheld nur ganze 5 Minuten, um wieder nüchtern zu werden.

Trifft der Filmheld auf einen Sterbenden, so ist dieser noch in der Lage, „Krieg und Frieden“ komplett zu rezitieren. Er stirbt erst, wenn er den Namen des Mörders nennen soll.

Filmhelden können erst 20 Liter Blut verlieren und anschließend einem Freund noch 5 Liter spenden.

Filmhelden können die ganze Zeit bis zum Hals in eiskaltem Wasser stehen und bekommen noch nicht einmal Schnupfen. Wenn ein Filmheld jedoch hustet ist es jedoch ein sicheres Zeichen, dass er bald sterben wird.

Selbst im dicksten Feierabendverkehr ist der Held mit dem Auto schneller als der Bösewicht mit der U-Bahn.

Filmhelden haben nie angeborene körperliche Gebrechen.

Helden erleiden immer nur einen Streifschuß am Oberarm oder einen Steckschuß im Oberschenkel - selbst wenn der Bösewicht den Schuß aus nächster Nähe aus einer Panzerhaubize abgefeuert hat.

Ist ein Held auf Reisen, dauert es nur wenige Minuten, bis er in eine Schlägerei oder eine Entführung verwickelt wird.

Betritt der Held eine Bar, fragt er entweder nach einer Milch oder bestellt einen doppelten Whiskey, den er in einen Schluck austrinkt. Doch egal, was er auch bestellt, nach spätestens 2 Minuten ist er in eine Schlägerei verwickelt, bei der garantiert der Spiegel, das Treppengeländer und einige Flaschen, Tische und Stühle zu Bruch gehen werden.

Der Held reißt alle Traumfrauen auf, auch wenn er selbst aussieht wie eine Kreuzung aus Frankensteins Monster auf Entzug und Alfred Biolek auf Tuntenball.

Schlägt der Held einen Soldaten, Wächter oder anderen uniformierten Lakeien des Gegners nieder, dann passen ihm dessen Klamotten wie maßgeschneidert. Mit dieser Verkleidung kann er sich unerkannt im Hauptquatier des Gegners bewegen, ohne das ein anderer Lakei den Austausch bemerkt.

Helden können mindestens 96 Stunden ohne Schlaf auskommen.

Trifft der Filmheld auf eine Frau, die ihn aufs Übelste beschimpft, dann braucht er sie nur zu küssen um sie zum Schweigen zu bringen. Dabei kassiert er nie eine Ohrfeige wie sie jeder andere Normalsterbliche kassieren würde.

Filmhelden in Aktion können eine ganze Stadt in Schutt und Asche legen und erhalten hinterher anstatt der fristlosen Kündigung auch noch eine formelle Belobigung von ihren Vorgesetzten.

Filmhelden können mit einer Kugel bis zu vier Bösewichter töten.

Gibt es einen Ort, wo Held und Schurke aufeinandertreffen könnten, dann verpasst der Held den Schurken immer nur um wenige Sekunden.

Dem Helden stehen immer schöne Frauen zur Seite, die Heldin hingegen ist einsam und stark.

Einem Helden kann man im offenen Kampf einen Amboss gegen den Schädel werfen, ohne das dieses Folgen für seine Kraft oder Geistesgegenwart hätte. Eine aus dem Hinterhalt auf den Hinterkopf geschlagene Flasche hat jedoch sofortige Bewußtlosigkeit zur Folge.

Der Held kann nur mit einer Wasserpistole bewaffnet eine mit Maschinengewehren, Flammenwerfern und Granaten ausgerüstete Armee aufhalten.

Stürzt ein Held tödlich getroffen zu Boden, dann hatte er zuvor garantiert eine kugelsichere Weste angelegt. Selbst wenn aus 50 Maschinengewehren Salven auf ihn abgefeuert werden, trift keine Kugel die Arme, Beine oder den Kopf.

Trifft der Serienheld auf eine Frau, in die er sich unsterblich verliebt und sich beruht diese Liebe auf Gegenseitigkeit, dann faßt die Geliebte gegen Ende der Folge den Entschluß, doch den Job in Borneo anzunehmen, um dort verwaiste Tiegerbabys im Dschungel großzuziehen.

Heiratet ein Held, so wird seine Frau drei Tage nach der Eheschließung von einem irren Terroristen erschossen.

Wenn der Held einen wichtigen Zeugen verhört, steht dieser immer mit dem Rücken zu einem Fenster, um so im richtigen Moment von einem Auftragskiller im Nachbargebäude erschossen zu werden.

Auch wenn der Held sich schon seit 10 Wochen durch den Dschungel von Borneo kämpft, bleibt seine Gesichtsbehaarung auf perfekter Drei-Tage-Bart-Länge.

Jeder Held trägt ein psychisches Problem mit sich rum: Er ist entweder geschieden und hat die Trennung noch nicht überwunden oder er wird durch ein altes Trauma gequält, z.B. der Tod aller Familienangehöriger oder alte Kriegserlebnisse.

Ein Agent, der 5 Jahre in der Gefangenschaft des Feindes war und dabei total umgedreht wurde, braucht nur 30 Sekunden mit dem Helden zu sprechen, um wieder normal zu werden.

Sobald der Vorgesetzte des Helden die Worte ‚Die Aktion wurde sorgfältig geplant, wir haben alles unter Kontrolle‘ ausspricht, wird der Held fürchterlich in Schwierigkeiten geraten.
Filmklischees
Bösewichter

Nach Gefangennahme des Helden erzählt ihm der Bösewicht erst einmal seine halbe Lebensgeschichte, anstatt ihn einfach umzulegen.

Nachdem er seine Lebensbeichte abgelegt hat, offenbart der Bösewicht vor dem Helden auch noch seine sämtlichen weiteren Pläne. Meist offenbart der Bösewicht bei der Gelegenheit auch seine einzige Schwachstelle.

Sind Lebensgeschichte & Pläne hinreichend erläutert worden, wird der Held immer noch nicht erschossen. Statt dessen wird er in eine komplizierte Tötungsmaschinerie oder Tötungskammer gesteckt, aus der er in der Regel immer entkommen kann.

Selbst wenn der Held gegen 50 Mießlinge kämpfen muß, greifen diese ihn immer nur nacheinander an. Die nicht im Kampf involvierten Bösewichter warten so lange, bis ihr Kollege K.O. gegangen ist und stürzen sich erst dann auf den Helden.

Selbst ein 20-jähriger Bösewicht zieht langsamer als ein 90-jähriger, bettlägeriger und gichtgeplagter Filmheld.

Obwohl der Bösewicht davon überzeugt ist zu siegen, hat er einen Fluchtplan bereit liegen.

Filmbösewichter können mit riesigen finanziellen, materiellen und personellen Aufwand quadratkilometergroße unterirdische Festungen bauen, ohne das das irgendjemanden auffällt.

Bösewichter greifen nur an, wenn es am Kampfplatz genügend Spiegel, Glasscheiben und Treppengeländer gibt, die zu Bruch gehen können. Stühle zerbrechen am Rücken oder Hinterkopf des Gegners auch dann, wenn sie aus massiven Eichenholz gefertigt sind.

Filmbösewichter gucken immer so verkniffen, als ob sie nicht mehr kacken könnten.

Verlasse dich nie darauf, das der Bösewicht wirklich tot ist. Die meisten Oberfieslinge haben die Neigung, nach einem halbstündigen Kampf, wenn von 20 Kugeln und 80 Messerstichen durchlöchert reglos am Boden liegen, genau in dem Augenblick effektvoll mit einem Urschrei aufzuspringen, wenn der Held sich gerade umdreht um seine Partnerin zu umarmen. Danach kann er entweder noch eine halbe Stunde mit unvermindeter Kraft weiterkämpfen oder wird Sekunden später von einer dritten Person entgültig erschossen.

Mitwisser mit Gewissensbissen statten dem Bösewicht immer einen Besuch ab, um ihm mitzuteilen, dass sie nun alles, aber auch wirklich alles der Polizei erzählen werden. Nach der Beichte werden sie vom Bösewicht umgelegt.

Richtig fiese Bösewichter tragen auch nachts noch eine Sonnenbrille.

Macht ein Aushilfsschurke einen Fehler, wird er sofort vom Oberbösewicht getötet. Trotzdem hat dieser keine Probleme, weiterhin Nachwuchs für seine Truppe zu rekrutieren.

Der Oberbösewicht tötet immer alle seine Komplizen, um die Beute für sich allein zu haben.

Der Oberschurke wird immer von einem Oberbodyguard beschützt, der aussieht, als ob er schon seit 10 Jahren unter Verstopfung leidet.

Ist der Bösewicht gerade im Begriff, den Helden zu erschießen, so wird er im letzten Moment von Hinten von einer Person erschossen, die sich im bisherigen Filmverlauf noch nicht profilieren durfte. Selbst wenn die Kugel seinen Schädel durchdrang, hat der Schurke noch genug Zeit, einen ungläubigen Gesichtsausdruck aufzusetzen um anschließend dramatisch zu Boden zu sinken.

Stützt ein Schurke von einer Klippe, Hochhaus, Flugzeug oder wasauchimmer in die Tiefe, so wird er einen mindestens dreißigsekündigen Todesschrei zu besten geben, selbst wenn er Taubstumm war und von einer Kugel in die Lunge getroffen wurde.

Zeugen, die im Hauptquatier des Bösewichtes dessen Geheimpläne belauschen können, versuchen nie, sich möglichst schnell in Sicherheit zu bringen. Statt dessen rufen sie den Helden von einem Telefon aus an, dass sich im Nebenraum des Zimmers befindet, in dem sich der Bösewicht mit seinem gesamten Killerstab aufhält. Trotz des Risikos ist die Nachricht anscheinend nicht so dringend, da er sie nicht sofort am Telefon weitergeben möchte. Statt dessen vereinbart er mit dem Helden ein Treffen Stunden später an einem sicheren Ort, z.B. um Mitternacht im Central Park. Daraufhin wird er vom Bösewicht erschossen.

Zeugen, die vom Bösewicht tödlich verletzt wurden, können sich noch 200 km zu Fuß bis zu der Wohnung des Helden schleppen, um dort auf der Türschwelle zusammenzubrechen und mit den Worten: ‚Ich muß sie vor *Röchel, Hust, Spuck* warnen‘ zu sterben.

Schurken können in der Innenstadt 10 Minuten aus allen Rohren ballern und danach noch mit gezückten Waffen einen halbstündigen Kriegsrat abhalten, ohne das ein Polizeifahrzeug auftaucht. Anschließend können sie problemlos den Tatort und die Stadt verlassen, ohne in eine Polizeisperre zu geraten.

Ein ungeschriebenes Gesetz besagt, dass Helden und Bösewichter bei Schießereien die Fensterscheiben mit dem Pistolengriff einzuschlagen haben. Ein einfaches Öffnen der Fenster ist nicht erlaubt.

Alle Auftragskiller sind so gut, dass sie ohne Vorbereitung und bei Windstärke zehn von einem Hochhausdach ihr im gegenüberliegenden Gebäude hinter einer Doppelverglasung stehendes Opfer genau in den Hinterkopf treffen können.

Filmfahrzeuge neigen dazu, bei im Brandfall sofort zu explodieren.

Filmfahrzeuge explodieren auch, wenn sie mit 30 km/h in einen Heuschuber fahren.

Bei durchgeschnittenen Bremsleitungen wird das Auto immer schneller und schneller - auch auf topfebener Straße. Der Held kommt nie auf die Idee, einfach mal den Fuß vom Gaspedal zu nehmen oder die Motorbremse einzusetzen.

Wurden die Bremsen manipuliert, dann versagen sie erst, wenn sich der Held auf einer abschüssigen Bergstraße befindet. Jeder Fahrzeugbesitzer mit manipulierten Bremsen befindet sich ca. 30 Sekunden nach Fahrtantritt auf einer solchen Straße - selbst wenn der Film in Holland spielt. Bremsungen an Ampeln oder vorfahrtsberechtigten Straßen jedoch funktionieren tadellos.

Ruft der Held ein Taxi, ist auch sofort eines da. Oder sogar zwei, wenn der Held das Taxi des Schurken verfolgen muß.

An jeder Straßenecke ist eine Rampe zu finden, über die der Held samt Fahrzeug springen kann.

Wenn das Fahrzeug nach dem Sprung im spitzen Winkel aufsetzt, geht im schlimmsten Fall eine Radkappe verloren, dass Auto jedoch bleibt heil.

Autos werden nie abgeschlossen. Merkwürdigerweise aber auch nie geklaut.

Es gibt immer freie Parkplätze en masse direkt vor dem Gebäude, in das der Held rein muß.

Jedes noch so exotische Auto kann in einer Werkstatt in der Wüste sofort repariert werden. Die Ersatzteile sind offenbar immer am Lager.

Sind die Ersatzteile doch nicht vorhanden, so bastelt der bucklige und beschränkte Mechaniker aus einem Kleinwagen, eine 380 PS Rennmaschine, mit der man auch auf den Mond fliegen könnte. Das ganze kostet auch nur $ 2.50.

Verfolgt der Held den Bösewicht, wird irgendwo ein LKW aus einer Seitenstraße zurücksetzen und die Verfolgungsjagd zunichte machen.

Jedes Auto ist in der Fahrzeugmitte mit einer Sollbruchstelle ausgestattet. Bei einer Explosion trennt sich dort das Auto wie mit der Flex geteilt und beide Fahrzeughälften sind noch in der Lage, unabhängig voneinander noch 130km zurückzulegen und dabei noch mindestens 20 Fahrzeuge der Schurken abzuhängen.

Der Hubschrauber des Helden übersteht unbeschadet ein Sperrfeuer aus 80 Maschinengewehren, aber eine Kugel aus dem Revolver des Helden reicht aus, um den Hubschrauber des Bösewichtes explodieren zu lassen. Wird der Hubschrauber des Helden dennoch einmal getroffen, quillt dramatisch Rauch aus den Türen während der Hubschrauber langsam drehend zu Boden sinkt. Dem Helden bleibt genug Zeit, um den Hubschrauber zu verlassen und sich in sicherer Entfernung auf den Boden zu werfen. Feindliche Hubschrauber jedoch explodieren schon in der Luft.

Ein Hubschrauberpilot kann problemlos mit einer Hand sämtliche Flugmanöver ausführen, während er mit der anderen durch das Seitenfenster auf seine Feinde ballert.

Wird ein Hubschrauber von einer Kugel getroffen, dreht er sich dramatisch und verschwindet hinter einem Hügel oder einer Baumgruppe, um dort zu explodieren.

Auch ein 2,10 Meter großer Bösewicht kann sich problemlos hinter den Vordersitzen eines Fiat Panda verstecken, ohne das ihn der einsteigende Held bemerkt.

Die Reifen eines Filmfahrzeuges quietschen sogar auf Schotter- o. Feldwegen.

Selbst arthritisgeplagte 80jährige Rentnerinnen schaffen es, rechtzeitig dem mit 220 Stundenkilometer über den Bordstein rasenden Fluchtfahrzeug aus dem Weg zu springen. Anschließend wird immer der Verkaufsstand eines Gemüsehändlers umgenietet.

Wird der Held beim Autofahren durch die Windschutzscheibe gefilmt, bewegt er selbst auf gerader Strecke das Lenkrad so, als befände er sich auf dem Hindernisparcour eines ADAC-Übungsplatzes.

Fährt der Held einen niegelnagelneuen Mercedes und unterhält der Gegner eine Flotte von älteren BMW-Modellen, so kann man sicher sein, das die Fahrzeuge des Bösewichtes im Filmverlauf in Millionen von Einzelteilen zerlegt werden, während der fahrbare Untersatz des Helden auch dann keinen Kratzer abbekommt, wenn direkt unter dem Fahrzeug eine Panzermine explodiert.

Raumschiffe können auch im Weltall mit einem lauten Krach und einem Feuerball explodieren.

Befinden sich drei Personen in einem Fahrzeug, so ist die dritte Person mit Sicherheit masochistisch veranlagt, da sie sich immer auf dem unbequemen Sitz in der Mitte der Rückbank setzen wird.

Auch in Ferkehrsflugzeugen wie einem Jumbo-Jet befinden sich Schleudersitze, mit deren Hilfe der Held den Schurken entkommen kann.

Hubschrauber können überraschend hinter dem Rücken des Feindes auftauchen, ohne sich durch laute ‚Schrabb-Schrabb‘-Geräusche zu verraten.

Im Fernsehen fahren die Polizisten statt VW, Ford oder Opel immer einen BMW oder Mercedes.

Selbst die unbestechlichsten aller Fernsehbullen können sich von ihrem Gehältern allen Anschein nach Designerklamotten, Luxusapartments, teure Autos und Yachten leisten.

Fernsehpolizisten fahren nie mit Blaulicht zur Pommesbude.

Der Chef des Filmbullen ist meist ein kaffeevernichtender Choleriker schwarzer Hautfarbe.

Alle Ermittler haben scheinbar eine Lizenz zum töten, da sie reihenweise ‚böse Jungs‘ umnieten können, ohne das das eine offizielle Untersuchung zur Folge hätte.

Der Oberbulle hat immer einen absoluten Dödel zum Assistenten, gegen den er umso mehr glänzen kann.

Taffe Fernsehbullen können eine ganze Stadt in Schutt und Asche legen, ohne das es für ihre Karriere negative Auswirkungen hätte.

Mit einer Pistole kann ohne nachzuladen bis zu hundert Mal geschossen werden.

Eine UZI kann eine halbe Stunde pausenlos feuern, bis sie nachgeladen werden muß.

Jeder Filmheld trägt Ersatzmunition für 5 volle Kampftage bei sich, selbst wenn er nur mit Badehose und Pistole ‚bekleidet‘ ist.

Filmhandgranaten detonieren erst 45 Sekunden nachdem sie geworfen worden sind.

Werden mehrere Handgranaten in einem Zeitraum von 30 Sekunden geworfen, dann sind die Zünder der Granaten so eingestellt, dass sie alle zum selben Zeitpunkt detonieren werden.

Projektile, die bei der Obduktion aus den Körpern Erschossener entfernt werden, weisen nie Verformungen auf.

Entsichert der Held eine Handgranate mit den Zähnen, so reißt er tatsächlich nur den Sicherungsstift und nicht seine Zähne heraus.

Filmwaffen arbeiten rückstoßfrei. Mit einer UZI kann man auch mit nur einer Hand zielgenau schießen.

Geschosse aus einer Pistole gehen auch noch auf 200m Distanz exakt ins Ziel.

Wird jemand in die Stirn getroffen, so sitzt der Treffer immer exakt zwischen den Augen.

Fechtkämpfe finden prinzipell nur in Räumen mit Kronleuchtern und Kerzenständern statt.

Häßliche Frauen brauchen nur den Haarknoten öffnen und einmal den Kopf zu schütteln um wunderschön zu werden.

Frauen sehen immer wie aus dem Ei gepellt aus auch wenn sie zuvor 10 Stunden in einer Kohlenkiste gehockt und dabei ein Kind zur Welt gebracht haben.

Filmfrauen gelingt es immer, in nur 10 Minuten interessante und gutaussehende Männer aufzureißen.

In deutschen Sexfilmen der 70er Jahre gibt es nur gutgebaute und allzeit bereite Schulmädchen.

Muß eine Frau gegen eine andere Frau kämpfen, dann ziehen sich beide gegenseitig an den Haaren und rollen einige Male über den Boden, selbst wenn beide Kämpferinnen im Besitz des schwarzen Gürtels sind.

Kämpft der Held gegen den Oberschurken, dann steht die Frau meist mit weit aufgerissenen Augen apathisch daneben. Wird sie gegen Ende des Kampfes aktiv, indem sie eine schwere Schlagwaffe ergreift, trifft sie immer den Helden.

Schlägt sich der Held in weiblicher Begleitung durch den Dschungel, so wird die Frau immer von Insekten oder Schlangen angefallen.

Schläft der Held mit einem ihm bisher unbekannten Frau oder umgekehrt, dann kommen beide auf Anhieb gleichzeitig zum Orgasmus.

Auch wenn Mann und Frau die selbe Bettdecke benutzen, reicht sie dem Mann immer nur bis zur Hüfte, der Frau aber bis zu den Achselhöhlen. Nach dem Sex zieht die Frau sofort die Decke bis zu den Achselhöhlen rauf.

Frauen müssen morgens nach dem Aufstehen nie pinkeln sondern gehen als erstes unter die Dusche.

Muß ein Mann und eine Frau gemeinsam vor einem Schurken davonrennen, so zieht der Mann die Frau immer am Handgelenk hinter sich her, selbst wenn er beinamputiert und seine Partnerin Olympiasiegerin auf 4000 Meter ist.

Hysterische Frauen kommen sofort zur Ruhe, wenn man ihnen eine Ohrfeige verpasst.

Alle Frauen haben Angst vor Spinnen.

Der beste Schutz des Mannes vor Schlangen, Skorpionen oder ähnlich fiesem Getier ist eine weibliche Begleitung, da sich diese Tiere selbst in einer Gruppe von 100 Männern zielsicher die einzige Frau als potentielles Opfer aussuchen werden.

Auch im 58ten Stockwerk eines Hochhäusern gibt es kein Sicherheitsglas, das den Sturz des Bösewichtes durch das geschlossene Fenster verhindern könnte.

Unter dem Fenster, aus das der Held fallen wird, ist immer ein Fahnenmast zum festhalten angeschraubt.

Lüftungsöffnungen von Klimaanlagen sind immer so groß, das selbst der schwergewichtigste Sumoringer noch mühelos hindurchkriechen könnte. Die Klappen sind nur angelehnt und nie verschraubt.

Die Wohnung einer Filmpersönlichkeit ist mindestens dreimal so groß wie die, die sich ein real existierender Mensch mit vergleichbaren Gehalt leisten könnte.

Diverse Todesfallen und Apperaturen in alten Tempeln funktionieren auch nach mehreren Jahrtausenden noch tadellos.

In Paris gibt es nur Appartments mit Blick auf dem Eifelturm.

Der Aufzug wartet immer in der Etage, in der sich auch der Held befindet. Will der Held oder der Bösewicht mit dem Fahrstuhl verschwinden, kommt der Verfolger nie auf die Idee, die Lichtschranke mit dem Fuß zu unterbrechen oder schnell noch einmal auf den Rückholknopf zu drücken.

Muß der Held durch einen Fahrstuhlschacht klettern, so ist dieser mindestens so sauber wie eine Fabrik für INTEL-Prozessoren und bis in den letzten Winkel mit einem blauen Licht ausgeleuchtet. Wenn die Stahlseile des Fahrstuhls reißen, so stürzt dieser wie ein Stein zu Boden. Bremssysteme gibt es nicht.

Türen mit Öffnungsautomatik werden prinzipiell mit Dampf betrieben. Zumindest zischen sie beim Öffnen so.

Raumschiffe, Forschungsstationen, geheime Labore etc. werden nie gleichmäßig beleuchtet, z.B. mit Neonröhren unter der Decke. Statt dessen befindet sich als einzige Lichtquelle in irgendeiner Ecke ein 10.000W Halogenstrahler, der Rest des Raumes ist in Dunkelheit gehüllt.

Selbst hochmodernste Computer des 21ten Jahrhunderts arbeiten noch mit DOS - alle Kommandos müssen über die Tastatur eingegeben werden. Dabei benutzen die User nur die Text- und nie die Funktionstasten.

Durch Rechtschreibreformen der Zukunft wurden wahrscheinlich die Wortzwischenräume abgeschafft, den selbst bei Eingabe kilobyteschwerer Texte wird nie die SPACE-Taste gedrückt.

Jeder Computer kann wirklich jede noch so unmögliche Information besorgen. Und sei es die Sitzplatzordnung einer Dschungelschule im Zentralkongo.

Die Computerprogramme sind neben der Informationsbeschaffung noch in der Lage, jeden noch so exotischen Anwenderwunsch zu erfüllen. Zum Beispiel die Stühle der Dschungelschule im Kongo auf dem Display virtuell zu verrücken. Dazu muß der Anwender nur hektisch einige Buchstabentasten drücken.

Jeder Computer kann weltweit Daten beschaffen, selbst wenn er nicht vernetzt ist.

Von jedem Computer können Daten abgerufen werden, auch wenn der angezapfte Computer ein unvernetzter und abgeschalteter Tischrechner sein sollte.

Irdische Hacker schaffen es innerhalb einer halben Stunde, sich in das Computersystem Außerirdischer einzuloggen und jedes beliebige Password zu knacken.

Datenbankseiten werden grundsätzlich Buchstabe für Buchstabe, Zeile für Zeile aufgebaut. Beim Aufbau der Zeilen gibt der Computer Geräusche wie ein defektes Telex-Gerät von sich. Werden die Inhalte gedruckt, klingt selbst ein hochmoderner Laserprinter akustisch wie ein Steinzeit-Nadeldrucker.

Die Sprachausgabe hochmoderner Computer klingt immer blechern und hätte sogar auf dem C64 besser geklungen.

Die Front von Großrechnern besteht immer aus hunderten von blinkenden Lämchen. Keines der Lämpchen ist beschriftet.

Diese Lämpchen blinken in so schneller Frequenz, dass bei einigen Personen dadurch epileptische Anfälle ausgelöst werden können.

Buchstaben, die auf dem Bildschirm ausgegeben werden, sind mindestens 10m hoch.

Unter der mit tausenden von blinkenden LED’s bestückten Vorderfront des Computers scheinen 10.000V Hochspannungsleitungen zu verlaufen, denn wenn diese beschädigt wird, ergießt sich ein wahrer Funkenregen in den Raum und der Computer explodiert.

Wenn ein Computer nach unten scrollende Zahlenlisten ausgibt, gibt er dabei Geräusche wie die Zahnräder eines Aufziehroboters von sich.

Der Bildschirminhalt spiegelt sich immer im Gesicht des Benutzers.

Alte Zigeuner verfügen immer über ein mystisches Wissen und können wirksame Flüche über Personen verhängen.

Alte Asiaten haben schlohweiße, lange Haare und tragen einen schütteren Spitzbart. Sie können jeden jüngeren im Zweikampf besiegen, und quasseln meist irgendein unsinniges Zeug, das aber sehr Weise klingt (So wie: Bedenke meine Worte: Du wirst deinen Feind besiegen können, wenn deine Seele ist wie der kleine Tieger, der mit einem Satz über den Mond springt, der voll über ein Meer von Lotusblüten steht. Vergesse das nie, Obi-San.) Rente scheint es für sie nicht zu geben, da sie auch im hohen Alter noch davon abhängig sind, Schüler zu unterrichten.

In jeder Gangsterbande gibt es einen Killer, der so aussieht: Lange schwarze Haare, die durch duch den übermäßigen Einsatz von Wet-Gel eng am Kopf anliegen und streng nach hinten gekämmt im Nacken zu einen Pferdeschwanz verknotet sind, schmales Gesicht mit Dreitagebart und brauner Gesichtsfarbe, dunkle Augen, Sonnenbrillenträger. Trägt meist schwarze Klamotten.

Junge Schwarze unter 30 sind meist schlank, spielen Basketball, sprechen so wie Eddie Murphy und ersetzen jedes dritte Wort durch ‚Bruder‘.

Der Bösewicht oder Held schaltet das Radio oder den Fernseher genau in der Sekunde an, wenn eine für ihn wichtige Nachricht verlesen wird. Nach wenigen Sätzen ist er informiert und schaltet das Gerät wieder aus, bevor der Sprecher seine Ansage beendet hat.

Jedes hochmoderne Sicherheitsschloß kann innerhalb von 3 Sekunden mit einer Kreditkarte oder einer Büroklammer geöffnet werden.

Hört ein Held oder Bösewicht ein Tonband mehrfach ab, so findet er beim spulen auf Anhieb die richtige Stelle.

Der Held geht ans Telefon, sagt nach 5 Sekunden ‚Danke‘ und legt auf. Anschließend braucht er eine halbe Stunde, um den anderen sich im Raum befindlichen Personen den Inhalt des Telefongesprächs wiederzugeben.

Die Person mit den meisten Hoffnungen und Träumen wird sterben.

Geht ein Pärchen im Zoo spazieren. Vor dem Käfig eines mächtigen Gorillas bleiben sie stehen. Der Gorilla sieht die Frau und scheint sie geil zu finden. Der Mann ist begeistert und sagt zu seiner Frau: „Zieh Dich aus!“ Darauf Sie: „Aber das geht doch nicht, vor all den Leuten!“ Der Mann bleibt hartnäckig. Die Frau zieht ihre Bluse aus, der Gorilla staunt. Danach zieht sie sich den BH aus, da steht der Gorilla auf und man sieht, sein Geschlechtsorgan hat eine enorme Grösse angenommen. „Weiter,“ meint der Mann. Als dann bei der Frau auch noch der Rock und der Slip fällt, hat der Gorilla sein riesiges Ding ausgefahren. Der Gorilla gröhlt trommelt sich auf die Brust und biegt die Gitterstäbe auseinander. DerMann packt seine Frau, schmeißt sie in den Gorillakäfig und ruft: „So, jetzt erklär Du dem Gorilla mal, dass Du Migräne hast!“
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Das Paar ist seit 30 Jahren verheiratet und man feiert in dem Zimmer des Hotels, wo man die Hochzeitsnacht verbracht hatte. Der Mann liegt schon im Bett, als seine Frau aus dem Bad kommt, splitternackt, genau wie damals. Verführerisch fragt sie ihn: „Sag mal, Liebling, was hast Du damals gedacht, als ich so aus dem Bad kam?“ Er erwidert: „Ich habe Dich gemustert und mir gedacht, ich möchte Deine Brüste aussaugen und dir den Verstand wegbumsen!“ „Und was denkst Du heute?“ fragt sie mit vor Erregung zitternder Stimme. Meint der Mann: " Ich denke, dass mir das ganz gut gelungen ist!"
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Kommt ein Mann ins Puff und sagt zu der Puffmutter , er möchte gerne einen geblasen haben. Diese meint darauf : „Klar, das geht schon, aber Blasen ist doch vollkommen out, das interessiert doch keinen Arsch mehr. Der absolute neueste Top Hit ist doch Saugen. Das ist der Renner,daß wollen jetzt alle.“ Der Mann
möchte natürlich auch einen gesaugt bekommen. Man sagt ihm, er solle den
Flur runter gehen, letzte Tür links, dort werde er erwartet. Er kommt in das Zimmer und findet hier eine bildhübsche junge Dame, die ihn dann nackt auf das Bett legt und sich sofort mit Feuereifer und Sachverstand ans Werk macht. Es ist einfach phantastisch, er meint sein Innerstes würde nach aussen gesaugt. 10 Minuten später liegt er mit einem verklärten Grinsen auf dem Bett und sie erkundigt sich, ob es denn so angenehm war. Er lächelt sie glücklich an und sagt :" Du mußt mir noch einen Gefallen tuen." Sie schaut ihn fragend an und meint :
" Was, nochmal saugen ?"
„Nein“ sagt er " Du mußt mir das Bettlaken aus dem Arsch ziehen".
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Zwei Kumpel begegnen sich und der eine sagt :" Ich habe vorige
Woche 150,- DM im Lotto gewonnen". Sagt der andere :" Ich hatte auch
Glück. Du kennst doch den neuen Supermarkt da hinten. Wie ich da
vorgestern reinkomme plötzlich ein Blitzlichtgewitter eine Kapelle
spielt einen Tusch, irgendjemand drückt mir einen Blumenstrauß in die
Hand und alles klatscht Beifall". " Ja und, was war"? fragt der andere.
" Na ja , ich war der 100000ste Besucher, ich habe noch einen Frühstückskorb
und 1000,-DM bekommen"! " Toll " sagt der andere " Und was hast
Du mit dem Geld gemacht?" " Ist doch klar, sofort ins Puff. Was soll ich Dir
sagen wie ich da reinkomme genau das gleiche wie im Supermarkt. Blitzlichtgewitter, Tusch, Blumen, etc. Ich war der 1000ste Besucher und
das tollste war, ich konnte mir anschließend noch eine Nutte für ne
Freinummer aussuchen, so ne Inderin hab ich genommen." " Ach ja" sagt
der Kumpel " so eine mit einem Punkt auf der Stirn. " Genau " sagt der
andere" und was soll ich Dir sagen, wie ich so am Bumsen bin, hab ich ein
bischen an dem Punkt gerubbelt und dabei noch ein Fahrrad gewonnen"
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Dem Teufel ist langweilig und er beschließt mal auf der Erde nachzusehen
was denn da so los ist. Er kommt an einem Frisörsalon vorbei und denkt
sich, er könne sich ja mal die Haare schneiden lassen. Nach einiger Zeit
fragt er den Frisör, ob er wisse wer er sei ? Dieser meint:" Naja, Du bist
wohl der Teufel, weil am Kopf so ein Paar Hörnchen rauskommen"!
Der Teufel nickt und geht. Als er bei einem Schuster vorbei kommt denkt
er sich: Ein Paar Schuhe könnt ich wohl auch mal brauchen. Er geht
also zum Schuhmacher und läßt sich ein Paar Schuhe anpassen. Nach einiger
Zeit fragt er den Schuhmacher ob er wisse wer er sei. Dieser meint:" Naja,
Du bist wohl der Teufel, weil Du so einen Pferdefuß hast"! Der Teufel
nickt und geht. Plötzlich kommt er am Puff vorbei und denkt bei sich:
Das müßen wir auch mal ausprobieren. Er also nichts wie rein und nimmt
die Nutte richtig durch. Nach der Nummer fragtc er sie, ob sie wisse wer er
sei. Sie antwortet:" Naja, wer Du bist das weiß ich nicht, aber Du vögelst
wie der Teufel"!
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Ein junges Pärchen will so schnell wie möglich heiraten. Sie besteht aber unbedingt auf einen AIDS-Test. Er geht zum Arzt und bittet um einen Soforttest. Der Arzt sagt ihm, daß es bis zum Ergebnis mindestens vier
Wochen dauert. „Ich möchte aber nächste Woche heiraten. Gibt es da nichts Schnelleres ?“
„Doch, eine Möglichkeit gibt es, die aber nur zu 97% Klarheit verschafft.“ „Welche denn ?“
„Sie gehen auf eine Weide mit vielen Schafen und holen Ihren Freund raus. Wenn die Schafe herankommen und genüßlich daran lutschen, sind Sie nicht infiziert !“
Wochen später trifft er einen Kumpel, der ihn fragt, wie es denn nun in der Ehe so geht …
„Wieso Ehe ? Ich bin jetzt Schäfer !“
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Eine Frau will von ihrem Freund unbedingt ein Kind. Der Typ will aber nicht. Deshalb beschließt sie, ihn auszutricksen.
Sie sitzt mit ihrer Freundin zu hause und sagt: „Meine Basaltemperatur stimmt, der Mond steht günstig, heute
Abend klappts.“
Der Mann kam aber gerade von der Arbeit nach Hause und hört im Flur alles mit an.
Als sie ihn am Abend verführen will, spielt er mit, zieht sich aber im Bad noch schnell einen Gummi über, kommt wieder rein und macht sich sofort über sie her.
Hinterher fragt sie ihn überglücklich:
„Und, wie nennen wir unseren Sohn?“
Er streift lässig das Kondom ab, knotet es zu und sagt:
„Wenn er da rauskommt, David Copperfield!“
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Oliver hat seit Wochen auf die 16 jährige Andrea hingearbeitet, bis er sie endlich auf seiner Bude hat. Er zieht die Hose aus und fragt sie:" Weisst du was das ist?" „Ja, das ist ein Pipimann.“„Hör zu, Andrea, ab sofort wollen wir das einen Schwanz nennen, also, was ist das?“ „Hör mal Oliver, ich habe schon viele Schwänze gesehen, aber das ist ein Pipimann!“
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Ein Bademeister erteilt einer aufregenden Blondine Schwimmunterricht.Nach einer Weile fragt Sie:" Muß ich wirklich ertrinken wenn Sie den Finger da unten rausnehmen ?"
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Ein Mann sucht sich auf dem Strich eine aus und nimmt sie mit ins Hotel.Sie haben eine echt geile Nacht.
Da sagt der Mann:
„Ich bin übrigens Gerhardt, und wie heisst Du?“
„Meinen Namen will ich dir nicht sagen!“
„Och komm, bitte.“
„Nagut, streich einfach den ersten Buchstaben von meiner Muschi weg.“
„OTZE?“
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Klein Paula mit Fritzchen auf der Parkbank. Fritzchen steckt Paula kleine Steinchen in die M…, klopft ihr dann auf den Bauch und schwupp - schießt das Steinchen durch die Luft. Kommt ‚ne ältere Dame vobei und sagt: „Kinder das könnt ihr doch nicht machen!“
Fritzchen: "Von wegen, - Sie sollten ma‘ seh’n, wenn wir mit Oma Dickrüben schießen…"
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Bravo - Dr. Sommer Team
Frage: „Ich kann nur noch mittels Sandpapier oder ähnlich rauhen Stoffen onanieren, weil mein Penis zu unempfindlich ist. Habe ich da eigentlich ein großes Problem?“
Antwort: „Ja, aber nicht mehr lange…“
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„Mutter, was soll ich in der Hochzeitsnacht anziehen?“
„Am besten die Knie…“
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Was haben eine Frau als Vorgesetzte und eine Landmine gemeinsam?
Wenn Du an die Nippel kommst, fliegst Du…
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Ich muß höllisch aufpassen, daß ich kein Kind kriege.
Ich denke, Dein Mann hat sich sterilisieren lassen?
Eben.
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Tochter: „Also Mami, das mit der Befruchtung habe ich jetzt verstanden. Das Sperma dringt also ins Ei ein, und dadurch entsteht eine neuer Mensch. Wie kommt aber das Sperma dorthin? Mußt Du das schlucken?“
Papi im Hintergrund: „Nein, nur wenn sie ein neues Kleid will…“
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Nach der Untersuchung:
Arzt: Tja, Herr Meier… Ich habe festgestellt, dass bei ihnen ein
Hoden aus Holz und einer aus Metall ist.
Herr Meier: Das kann doch gar nicht angehen. Ich bin nie operiert
worden. Ausserdem habe ich zwei gesunde Kinder.
Arzt: Wie alt sind die beiden denn?
Herr Meier: Naja, Pinochio ist sechs und Terminator sieben.
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Wie geht die Caritas-Stellung? -
Sie klappert mit der Büchse und er hat nix reinzustecken.
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Woran erkennt man, daß eine Frau Strumpfhosen anhat?

  • Wenn sich beim furzen die Waden aufblähen.
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    Kommt ein Mann zu einer Ärztin und fragt: „Nehmen sie auch
    AOK-Karten ?“ - darauf sie: „Wir nehmen alle Gesundheitskarten,
    aber was ist ihr Problem mein guter Mann ?“ Der Mann: „Meine
    Vorhaut klappert!“ - die Ärztin schaut ganz verdutzt und bittet
    den Patienten sich unten freizumachen - sie schaut und kann nichts
    feststellen. Darauf der Mann: „Sie müssen ihn schon hin und her
    bewegen!“ die Ärztin tut dies und kann dennoch nichts feststellen.
    Darauf der Mann:„Sie müssen ihn schon schneller hin und her
    bewegen !!“ - die Ärztin tut auch das und plötzlich liegt die
    Sauerei auf dem Schreibtisch. Die Ärztin ruft empört: „Sie
    Schwein, Sie hätten doch gleich ins Bordell gehen können!“
  • da sagt der Mann: „Ja aber die nehmen doch keine
    AOK-Karten!!“
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    Was ist der Unterschied zwischen erotisch und pervers?
    Erotisch ist, wenn man eine Frau mit einer Feder solange
    kitzelt, bis sie zum Orgasmus kommt. Pervers ist, wenn
    das Huhn noch dranhängt !
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    Kann man mit einem Tampon schreiben ? In der Regel schon !
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    Was ist der Unterschied zwischen Bumsen und Blasen ?
    Hattest Du schon einmal Bumsen an den Füßen ?
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    Warum onanieren Taubstumme mit der linken Hand ?
    Weil sie die rechte zum Stöhnen brauchen!
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    Ein Affe und ein Elefant treffen sich im Urwald. Der Affe fragt:
    „Hee, Elefant, kannst du mir mal einen Gefallen tun? Ich bin
    richtig scharf auf dich, darf ich dich mal Bumsen.“
    Der Elefant ueberlegt kurz: „Na gut, weil du so nett gefragt
    hast.“ Der Affe besteigt also den Elefanten. Aechtz…stoent…
    Nach fünf Minuten fragt er: „Elefant, koenntest du mal
    mit dem Hintern wackeln, das gäbe mir den richtigen Kick.“
    Der Elefant denkt sich, „was soll’s“ und wackelt mit dem Arsch.
    Kurz darauf bekommt der Affe einen Orgasmus und steigt vom
    Elefanten.
    Elefant: „Die Aktion eben hat mich so richtig geil gemacht.
    Koennte ich bei dir auch mal?“ Der Affe sagt natuerlich nicht
    nein, also faengt die Stoehnerei erneut an. Wenig spaeter.
    Elefant: „Oh Affe, koenntest du auch mal mit dem Arsch
    wackeln?“. Lallt der Affe: „Würd ich ja gerne tun, aber ich
    kann nur noch mit den Ohren wackeln…“
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    Einem jungen Mädchen geht in der Prärie das Benzin aus.
    Ein Indianer nimmt sie hinten auf seinem Pferd mit. Alle paar
    Minuten stösst der Reiter einen wilden Schrei aus. Schliesslich
    setzt er das Mädchen an einer Tankstelle ab und entfernt sich
    mit einem letzten „Juhuuuu“. " Was haben sie denn gemacht?",
    fragt der Tankwart sie. " Nichts", antwortet das Mädchen,
    „Ich habe hinter ihm gesessen und mich am Sattelhorn festgehalten“.
    „Mein liebes Kind, Indianer reiten ohne Sattel.“
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    Drei Arbeiter auf dem Gerüst in der 6. Etage. „Verdammt, ich
    muß mal aufs Klo!“ - „Kein Problem, wir stellen ein Brett vor
    und stellen und hinten drauf.“ Gesagt, getan. In diesem Moment
    ertönt die Glocke zur Mittagspause. Die beiden hinteren
    springen vom Brett und holen ihr Essen heraus. "Lehrling im
    zweiten Stock zum Meister: „Können Schwule fliegen?“ -
    „Gnf…, wieso?“ - „Eben flog hier einer vorbei, hat seinen
    Schwanz in der Hand und schrie: ‚Wo sind die Ärsche‘!“
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    Ein verliebtes Pärchen unterhält sich: „Ach, Liebling, schenk
    mir doch ein Kind.“, haucht sie. Er entsetzt: „Aber Schatz,
    Kinder werden doch nicht geschenkt, sondern geboren!“
    „Okay, dann bohr mir bitte eins…“
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    2 Lokfuehrer unterhalten sich, sagt der eine: „Du, gestern ist
    mir was tolles passiert: Ich fahr so durch die Nacht und auf
    einmal sehe ich eine nackte Frau auf den Schienen liegen …
    Ich hab den Zug angehalten, bin ausgestiegen und hab eine
    irre Nummer mit ihr geschoben.“ Fragt der andere:
    „Und, hat sie dir auch einen geblasen?“ Erwidert der eine:
    „Ne, leider nicht, ich hab den Kopf von der Tussi nicht gefunden …“
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    Spielen 2 Kinder im Sandkasten. Sagt das eine: „Wenn Du
    mir ‚nen Kuss gibst, dann kriegst Du ein Gummibaerchen.
    " Sagt das andere: "Gib mir die ganze Tuete, dann blas‘ ich Dir einen.“
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    Was hat eine Blondine mit einem schwarzen Stirnband ?
    Den ersten Dan im Blasen.
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Kommt eine Frau zum Frauenarzt und legt sich auf den Stuhl.
Der Arzt zieht gerade noch seine Handschuhe an, dreht sich um
und kommt aus dem Staunen nicht mehr raus. „Was ist das
denn fuer eine Riesenvagina?“ Die Frau schaut etwas verschaemt
und sagt :" Ich wurde bei der letzten Safarie von einem
Elefanten vergewaltigt!" " Hm", meint der Arzt, „Elefanten
kenne ich, aber deren Ding ist doch nicht so dick!“ „Stimmt,“
sagt sie," vorher hat er noch ein wenig gefingert…"
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Tina Turner läßt sich im Krankenhaus die zu langen
Schamlippen wegoperieren. Sie verlangt vom Chefarzt allerdings
absolute Diskretion und Anonymität. Als sie aus der Narkose
aufwacht, steht ein riesiger Strauß roter Rosen an ihrem Bett.
Vollkommen entsetzt ruft sie nach dem Chefarzt. „Wie konnte
es passieren, dass es doch an die Öffentlichkeit gekommen ist?“.
Der Chefarzt versucht sie zu beruhigen und sagt: „Schauen sie
sich doch erstmal das Kärtchen im Strauß an.“ Sie liest: „Vielen
Dank für die neuen Ohren - Niki Lauda!“
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Wie funktioniert der Öko-Vibrator? Hummel im Bambusrohr…
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Ein Ami, ein Deutscher und ein Araber unterhalten sich.
Sagt der Ami: „Ich habe 6 Soehne, noch eins und ich hab ne
Basketball- mannschaft!“
Antwortet der Deutsche: „Ich habe 10 Soehne, noch eins
und ich habe ne Fussballmannschaft!“
Erwidert der Araber: „Ich habe 17 Frauen, noch eine und
ich hab nen Golfplatz !“
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Die Mutter:
„Wenn Du Dir einen Mann suchst, schau auf drei
Eigenschaften: Er muss sparsam sein, ein bischen meschugge
und kein Frauenjaeger.“ Nach ein paar Wochen die Tochter:
„Alle Punkte erfuellt. Er ist sparsam, er nahm nur ein
Einbettzimmer. Meschugge ist er auch, denn er hat mir
das Kopfkissen unter den Hintern gelegt, und ein Frauenjaeger
ist er gewiss nicht, denn bei ihm ist noch alles in Folie
verpackt gewesen!“
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„Du kommst mir vor wie ein Loewenzahn.“
„Wieso?“
„Na ja, einmal kurz geblasen und der ganze Samen ist weg!“
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2 Freundinnen am Tel.: „Stell dir vor, als ich neulich nach hause
kam, sass mein Mann im Wohnzimmer und onanierte!“
„Das ist ja wirklich ein starkes Stueck! und - was hast du
gemacht?“ „Ich habe ihn natuerlich sofort in den Mund
genommen und die Sache zu Ende gebracht!“
„Warum? Lieber einmal Zähne Putzen als die ganze Wohnung !“
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Wir sind das

O. B. TEAM

In der Regel immer voll!
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Wissenschaftler haben festgestellt…
…dass ein Geschlechtsverkehr im Durchschnitt
4 Minuten dauert! Die durchschnittliche Zahl
der Stoesse betraegt 10 pro Minute, also 40 pro
Geschlechtsverkehr. Angenommen die durchschnittliche
Laenge des maennlichen Gliedes betraegt 16 cm so
empfaengt eine durchschnittliche Dame pro
Geschlechtsverkehr rund 640 cm. Eine durchschnittliche
Dame vollzieht diesen durchschnittlich dreimal pro
Woche, und das Jahr hat 52 Wochen. 158 Akte mal
640 cm ergeben rund 1 Kilometer.
So verehrte Dame !
Wenn Sie weniger als diesen Kilometer von ihrem
Mann jaehrlich bekommen, vertrauen Sie sich dann
einfach dem Mann an, der Ihnen diese Karte ueberreicht.
Lassen Sie sich ueberraschen !!!
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"Meine Frau traegt immer katholische BHs! "
"Was ist denn das ? "
"Ganz einfach wenn man hinten den Haken aufmacht, fallen vorne zwei auf
die Knie ! "
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Als das letzte Mal die WM im Freistilringen in Amerika
stattfand, wares schon von vorn herein klar, dassder Endkampf
im Schwergewicht zwischen einem Amerikaner und einem
Russen ausgemacht wird. Vor dem Kampf nimmt der
amerikanische Trainer seinen Kaempfer zur Seite:„Also Du
weisst, wie sehr wir Deinen Gegner studiert haben. Der Mann
ist perfekt, eine Kampfmaschine. Pass vor allem auf seinen
Brezelgriff auf, wenn Du das erstmal drin bist, ist der Kampf
vorbei…“ Der Kampf beginnt und schon nach wenigen Sekunden
hat der russische Ringer seinen Kontrahenten in seinem
gefuerchteten Brezelgriff fest. Der amerikanische Trainer haelt
sich die Augen zu vor Scham, man hört einen Tierischen Schrei
und das vorwiegend amerikanische Publikum bricht nach einigen
Sekunden in lauten Jubel aus. Als der Trainer die Augen oeffnet
sieht er nur noch, wie der Russe mitdem Ruecken am Boden liegt
und der Amerikaner sich auf ihn legt, um ihn auszuzaehlen. Der
Ami hat den Kampf tatsaechlich gewonnen, trotz Brezelgriff.
Nach dem Kampf und der Siegerehrung nimmt der Coach seinen
Ringer zur Seite und fragt ihn, wie er denn das Unmoegliche
moeglich gemacht hat. „Naja, er hat mich ganz einfach ausgetrickst
und in seinem Griff genommen. Da hing ich dann erstmal, mir
wurde schwarz vor Augen, das letzte, was ich sah, waren ein
paar Hoden, gut verpackt in einen Ringeranzug. Ich dachte mir,
ich habe nix mehr zu verlieren, also habe ich mit aller mir
bleibenden Kraft zugebissen - Du wuerdest erstaunt sein, wieviel
Kraft Du entwickelst, wenn Dir jemand in die Eier beisst!..“
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In einem Dorf im TIEFEN Afrika lebt als einziger weisser ein
Missionar. Eines Tages kommt ein Eingeborener zu ihm und
fragt: „Wie kann es sein, das meine Frau gerade ein Kind
bekommen hat das nicht so schwarz ist wie ich, sondern weiss?“
Der Missionar schaut ihn lange an und ueberlegt wie er es
erklaeren soll, das mit den Genen und das so etwas in hunderten
von Jahren schon einmal vorkommen koenne. Da faellt sein
Blick auf die grosse Schafherde die gerade an seiner Huette
vorbeizieht. „Schau diese Schafe“ sagt er „sie sind alle weiss
nur dort hinten sehe ich ein schwarzes Schaf, es ist das einzige
in der gesamten Herde…“ „Schon gut“ unterbricht ihn
darauf der Eingeborene „alles klar. Ich sage nichts mehr
und Du verraetst auch nichts.“
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Bernd hat zum ersten Mal eine Freundin.
Er liegt neben ihr im Bett, aber sie stellt sich noch immer ziemlich
zickig an.
„Ach Mann, nix darf ich machen, darf ich wenigstens meinen
Finger in Deinen Bauchnabel stecken?“
„Meinetwegen!“
Ploetzlich ruft sie:
„Bern, das ist aber nicht mein Bauchnabel.“
„Haeh, haeh, das ist auch nicht mein Finger!“
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Das junge Paar unterhaelt sich auf einer Party, was man denn dazu
sagen koennte, wenn man Lust aufeinander haette. Es sei ja so
peinlich, wenn andere es mitbekommen wuerden.
Schliesslich einigten sich beide darauf zu sagen „lachen“.
Das klappt bei der naechsten Party auch ganz hervorragend.
Einige Wochen spaeter fragt er zu Hause:
„Ich haette mal wieder Lust etwas zu lachen.“
„Nee,“ wehrt sie ab, „ich habe Kopfschmerzen.“
Nach einer halben Stunde fragt sie ihn dann:
„Na, hast Du noch Lust ein wenig zu lachen?“
Darauf er:
„Zu spaet, ich habe mir schon ein ins Faeustchen gelacht!“
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Andi zu seiner attraktiven Nachbarin an der Bar: "Ich waere
durchaus bereit, fuer eine Frau wie Sie 36 000 Mark pro
Jahr aussugeben. " Das zieht. Sie geht mit zu ihm, und
eine halbe Stunde spaeter hat er sie schon kraeftig
hergenommen: "So, hier hast du 2,10 Mark. Und nun zieh
Leine ! " "Sag mal, spinnst du? " will die Frau wissen, ",
erst war von 36 Mille die Rede, und jetzt . . . . " "Pass auf,
das kann ich dir genau vorrechnen: 36 000 im Jahr, das sind
3000 im Monat. Das macht rund 100 Mark am Tag, 4,20 in
der Stunde. Und eine halbe Stunde warst du hier… "
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Treffen sich zwei Hunde beim Tierarzt. Meint der Erste :
„Sag’ mal, warum bist du denn hier ?“ „Ich habe den Hund
unseres Nachbarn gebummst. Und jetzt soll ich kastriert werden.
Und du?“ „Ich habe im Badezimmer gelegen, als mein Frauchen
‚reinkam. Und als sie sich dann über die Badewanne gebückt hat,
hab‘ ich sie von hinten genommen.“ "Oh je, und jetzt wirst du
auch kastriert ? " „Nein, ich bin nur zum Nägelschneiden hier…“
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Geht ein Mann in die Apotheke und fragt: "Haben Sie nicht mal
andere Kondome - immer die gleichen, das ist doch langweilig.
" „Na klar“, sagt der Apotheker „ich habe hier ein brandneues
Sortiment mit Geschmack - Apfel, Banane, Rose…“ Der Mann
kauft die Kondome, geht nach Hause, begeistert seine Frau für’s
Ausprobieren. „Hmmm“, sagt seine Frau,„das hier schmeckt nach
Gorgonzola.“ „Intesssant,“ sagt er, „ich habe doch noch gar
keines an…“
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Kommen drei Freunde an einer Weide vorbei, wo sich ein
Schaf im Zaun verfangen hat. „Ich wollte es währe Bo Derek.“
sagt der Erste. „Und ich wünschte, es währe Sophia Loreen.“
meint der Zweite. „Mir würde es schon reichen, wenns
dunkel währe…“
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In der Entbindungsstation: Das Kind ist schwarz, semmelblonde
Ostfriesenhaare, chinesische Schlitzaugen! Sagt die Hebamme
zur Mutter: „Wissen Sie, es geht mich ja nichts an, aber an ihrer
Stelle währe ich in Zukunft beim Gruppensex vorsichtiger!“
ie junge Mutter grinst: „Was heißt hier vorsichtiger? Sie koennen
froh sein, daß der nicht auch noch bellt!..“
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Kommt ein Mann um Arzt und sagt: „Herr Doktor, jedes Mal,
wenn ich in den Spiegel gucke, kriege ich eine Erektion!“
Darauf der Arzt: „Kein Wunder, Sie haben ja ein Gesicht
wie 'ne Pflaume!“
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Ein Mann hat sich den Namen seiner Freundin Uschi auf den
Schwanz tätowieren lassen. In der Sauna sitzt er neben einem
Neger auf dessem Schwanz das Wort „Wendy“ steht. „Hey,
ist das auch der Name deiner Freundin ?“ „Nein, da steht
Welcome to the Bahamas, have Fun and a nice Holliday…“
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Harald liebt Hanna nach einem Platzregen im Stehen an einer
Eiche. Bei jeder Bewegung nickt Hanna zustimmend. Harald
ist selig: „Es macht dir wohl riesigen Spass!“ „Ja, schon“, sagt
Hanna, „aber da muss ein Zipfel meines Schals mit hineingeratensein…“
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Klein Erna geht zum Vater ins Schlafzimmer, er hat einen
Ständer. „Was ist denn das, Papi?“ Er: „Das ist ein Zirkuszelt,
geh’ doch mal ins Bad und sag der Mami, daß ich das Zirkuszelt
schon aufgebaut habe, sie soll den Bären mitbringen.“ Erna
rennt zur Mutter. „Du, Mami, Papa hat das Zirkuszelt schon
aufgebaut, Du sollst den Bären mitbringen.“ „Na dann sag
Papa mal, das geht heute nicht, der Bär hat Nasenbluten.“
Erna rennt wieder zum Vater. „Du, Papi, Mama sagt, das
geht heute nicht, der Bär hat Nasenbluten.“ „So ein Mist.
Na, geh’ nochmal zur Mami und sag ihr, dann soll sie
enigstens kommen und die Vorstellung abblasen.“
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Manfred sitzt im Cafe und hat schnell bemerkt, daß das
Mädchen ihm gegenüber keinen Slip anhat. Geschickt zieht
er sich Schuhe und Socken aus und fängt mit seinem großen
Zeh an, bei dem Mädchen zu spielen. Eine Woche später
muß er zum Arzt, weil er ein Jucken am Zeh verspürt. Der
Arzt untersucht ihn und sagt: „Tja, tut mir leid, aber Sie haben
Tripper am Zeh!“ Da sagt Manfred: „Ach, Herr Doktor, so
etwas gibt es doch gar nicht!“ „Haben Sie eine Ahnung“,
antwortet der Arzt. „Gestern war ein Mädchen hier,
die hatte Fußpilz an der Dose!“
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Kommt ein Mann zum Arzt. „Herr Doktor, ich hab da ein
problem, mir wurde im Falkland-Krieg das Glied weggeschossen.
" Arzt „Nun ja, nicht so gut das alles, aber passen Sie mal auf,
morgen früh soll hier im Zoo ein alter Elefant erschossen werden,
da koennten Sie sich ein ordentliches Stück von seinem Rüssel
verpflanzen lassen.“ Gesagt, getan, bei der Nachuntersuchung
6 Wochen später: Arzt „Nun, wie klappt es mit dem Rüssel so…???
" Mann " Prima Herr Doktor, ganz toll, wirklich, meine Fau
ist ja auch sowas von glücklich und zufrieden.“
Arzt " Na sehen Sie.“ Mann " Aber jetzt mal was anderes
Herr Doktor, mir ist da am Sonntagmorgen was ganz
merkwürdiges passiert. Also, ich komme nackt aus der Dusche,
nur so’n Bademantel übergeworfen gehe ich durch die Küche,
und als ich so am Frühstückstisch vorbeigehe, schnappt ER
sich doch zwei Broetchen und schiebt mir die in den Arsch."
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Eine Omi vor einem Kinderwagen: " Süß der Kleine! So nett!
Wie geleckt!" Die Mutter wird rot: " Naja, ein bißchen
Bumsen war auch dabei!"
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Im Schlafabteil eines Zuges: Ein junges Paar, intensiv miteinander
beschäftigt auf dem obern Bett, ein älterer Herr im unteren Bett.
Minutenlanges hin-und her des Paares, wie das Baby heissen
soll. Schliesslich übereinkunft: Engelbert. RUMMS, Zug ist
entgleist, Licht aus, alle aus den Betten gefallen. Sie: „Schatz,
wo bist Du?“ Er: „Hier unterm Fenster, und Du?“ Sie:
„An der Tür“ alter Herr: "und euer Engelbert hängt
mir anner Backe!
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Zwei Nachbarinnen am Gartenzaun. Sagt die eine: „Da kommt
ja mein Mann mit einem Blumenstrauss nach Hause. Mist,
da muss ich wohl heute abend mal wieder die Beine breit
machen.“ Antwortet die andere: „Wieso? Habt ihr keine Vase?“
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Warum haben Frauen Beine? Hast Du schon mal einen Bär
auf Lippen gehen sehen?..
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Warum haben Männer Beine? Antwort: Damit sie nicht
immer Sackhüpfen müssen…
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Wie nennt man einen Liliputaner mit 20 Kindern???
Einen FRUCHTZWERG!!
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Frühmorgens wacht ein Pärchen auf. Meint sie zu ihm:
„Oh, ich brauch’s jetzt mal wieder richtig oral!“ Gesagt getan.
Er besorgt es ihr, sie geht gut ab. Danach merkt er, daß irgendein
Fremdkörper in seinem Mund ist. Richtig, ein Schamhaar
klemmt zwischen den vorderen Schneidezähnen und ist nicht
herauszubekommen. Da er in Kürze einen Zahnarzttermin hat,
schneidet er die beiden Enden mit einer Schere ab. Beim
Zahnarzt auf dem Stuhl grinst der Doc: „Sie haben es ihrer
Frau wohl richtig oral besorgt, was?“ - „Wieso? Sieht man
das Haar?“ - „Nein, aber sie haben noch Scheiße am Kinn!“
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Ein Schwuler stirbt und kommt in dem Himmel. Petrus hat
große Bedenken, ob er ihn reinlassen soll, denkt sich aber,
ein Versuch kann nicht schaden. Sie gehen in Richtung der
entsprechenden Wolke. Unterwegs fällt Petrus der Schlüssel
runter. Er bückt sich, um den Schlüssel aufzuheben und schon
hängt ihm der Schwule am Arsch und fickt ihn durch. Danach
richtet Petrus sich auf und sagt: - „Wenn das noch ein mal
vorkommt, mußt Du den Himmel verlassen und kommst in
die Hölle!“ Während sie weitergehen, fällt Petrus wieder der
Schlüssel runter, er bückt sich, und der Schwule kann sich nicht
beherrschen und knallt ihn gleich noch mal. Daraufhin wird er
in die Hölle geschickt. Zwei bis drei Wochen später wird es
kalt im Himmel. Es schneit und ist richtig ungemütlich. Gott
ruft Jesus zu sich und sagt: - „Es ist so kalt, als wenn die in
der Hölle nicht mehr heizen würden! Geh’ hin mein Sohn und
sie nach was da los ist!“ Jesus geht in die Hölle. Dort ist alles
dunkel und kalt. In einer Ecke sitzt der Teufel und friert vor
sich hin. Jesus sagt: - „Was ist hier los, warum heizt ihr nicht,
ich sehe genau, daß ihr noch genug Holz habt!“ Darauf der
Teufel: - „Dann bück Du Dich doch und heb’ einen Scheit auf!“
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Zwei Schwule spielen Tennis. Nach einer geraumen Zeit sagt
der Eine: Du hast ja 'nen Ständer! „Na, du spielst ja auch
wie ein Arsch!“
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Und was ist der Unterschied zwischen einem Tampon und
einem Handy? Das Handy ist für Arschlöcher …
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Sitzen ein Weisser und ein Schwarzer in Mallorca am Hotelpool.
Der Weisse packt sein edelstes Teil aus, hängt ihn in den Pool
und meint nach einigen sekunden „18 Grad warm!“. Daraufhin
packt der Schwarze Seinen ebenfalls aus, hängt ihn in den
Pool und sagt „Yo, und 69cm tief“.
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Ein junger Komponist ist knapp bei Kasse, und so nimmt er
in seiner Not das Angebot an, einen Pornofilm zu vertonen.
Einige Monate spaeter will er sich sein Werk mal ansehen.
In dem Film ist alles zu sehen, was zum Thema Porno ueberhaupt
moeglich ist, lesbische Szenen, Gruppensex, Sadismus,
Masochismus, sogar Sex mit Tieren. Doch die Handlung ist
dem Musiker egal, er lauscht nur seiner Musik. Nach einer
Weile dreht er sich zu einem Paar um, das hinter ihm sitzt:
„Ist die Musik nicht grossartig?“ fragt er hoffnungsvoll.
Der Mann antwortet: „Was interessiert mich die Musik, wir
sind doch nur hier, um unseren Hund zu sehen!“
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Ein Jaeger entdeckt in seinem Revier eine schlafende, nackte
Schoenheit. Es ist ihm peinlich, wie die Schoene so daliegt,
legt ihr seinen Hut ueber ihre Scham und geht. Kurze Zeit
spaeter kommt eine Pilzsammlerin vorbei, sieht die Nackte
und sagt: Aelso ich hab’s in meiner Jugend auch verdammt
wild getrieben… aber dass von einem Kerl nur noch der Hut
rausguckt, hab’ ich noch nicht erlebt."
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Wie funktioniert Abtreibung auf schwedisch ???
Kitzler auf 2 Meter Laenge ziehen und loslassen.
Das Kind stirbt an einem Kopfschuss.
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Zwei Nutten stehen unter der Dusche. Sagt die eine:
„Du hast ja Pickel auf dem Po!“ Die andere: „Das sind keine
Pickel, das sind meine Preise - in Blindenschrift.“
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Was liegt in der Ecke und klappert? Pinoccio beim Ornanieren…
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Seien Sie kreativ - laden Sie Ihre Freunde und Bekannten doch
mal zu einer Gummibären Party ein: Die Herren bringen die
Gummis mit und die Damen die Bären…
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„Ok“, sagte der Interessent, „Vermutlich werde ich diesen
Bauernhof kaufen. Aber da, am Zaun, diese Bienenstöcke;
ist das nicht gefährlich mit diesen Bienen?“ „Nein“, sagte der
Bauer, „die sind völlig ungefährlich. Ich wette mit Ihnen,
wenn ich Sie hier nackt anbinde und mit Honig einschmiere,
und auch nur eine Biene tut Ihnen etwas zuleide, bekommen
Sie den Hof umsonst!“ Und so ließ sich der Interessent auf
dieses ungewöhnliche Experiment ein. Am Abend kam der
Bauer wieder, der nackte, honigbeschmierte Mann hing völlig
fertig in den Seilen. „Um Himmels Willen“, rief der Bauer,
„haben die Bienen Ihnen etwas angetan?“ „Nein“, lallt der
Interessent, „das nicht. Aber das Kälbchen -
hat das keine Mutter mehr?“
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ER: „Wenn ich gewußt hätte, daß du noch Jungfrau warst,
hätte ich mir mehr Zeit genommen!“ SIE: „Hätte ich gewußt,
daß du mehr Zeit hast, hätte ich die Strumpfhose ausgezogen…“
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Kommt doch neulich mein WG-Kollege in mein Zimmer,
will 'nen Kuchen backen und fragt: „Sag mal, kannst Du
mir ein Ei abtreten?“ Also ehrlich, ich war etwas verwirrt…
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Ein Cowboy trifft einen Indianer mit einem Hund einem
Pferd und einem Schaf. Cowboy: „Darf ich mal mit deinem
Hund reden?“ Indianer: „Hund kann nicht reden.“ Cowboy:
„Hallo alter Hund, wie gehts denn so?“ Hund: „Oh, mir gehts
gut, mein Herr behandelt mich gut, füttert mich, geht zweimal
pro Tag mit mir aus…“ Der Indianer schaut ganz erstaunt.
Cowboy: „Aha, darf ich mal mit deinem Pferd reden?“
Indianer: „Pferd kann nicht reden.“ Cowboy: „Hallo altes
Pferd, wie gehts denn so?“ Pferd: „Och, mir gehts super!
Mein Herr behandelt mich gut, reibt mich trocken, füttert
mich…“ Der Indianer ist noch erstaunter. Cowboy: „Kann
ich mal mit deinem Schaf reden?“ Indianer: —
"Schaf lügt "
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Klaus hat ein neues Fahrrad mit Ledersattel. Der Verkäufer
hat ihm extra einen Topf Vaseline mitgegeben, um diesen bei
Regen zu fetten. Abends ist er bei den Eltern seiner Freundin
zum Essen eingeladen. Nach dem Essen geht der Streit um den
Abwasch los. Nachdem sich kein Freiwilliger findet, beschließt
man das Schweigespiel zu spielen. Wer als erster was sagt
muß abwaschen. Nachdem eine halbe Stunde Schweigen
herrscht, denkt Klaus sich, dass er die Zeit auch besser nutzen
könnte. Er zieht die Hose aus, schiebt seiner Freundin den
Rock hoch und fängt an sie zu rammeln. - Betretenes
Schweigen. - Eine weitere halbe Stunde später wiederholt
sich die Prozedur mit ihrer Schwester. - Betretenes Schweigen.

  • Eine weitere halbe Stunde später ist ihre Mutter fällig.
  • Dito. - Als Klaus Blick jetzt aus dem Fenster fällt, bemerkt
    er, dass es anfängt zu regnen. Wie er zum Vaselinetopf greift,
    meint der Vater: „Okay, ich trockne ab!..“
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Der Adler fällt vom Büchsenschuß,
der Arschf*** ist ein Hochgenuß.
Der Bär tut’s öffentlich im Zwinger,
der Backfisch heimlich mit dem Finger.
Die Cedar blüht im Libanon,
auch Cäsar onanierte schon.
Der Dachs in seiner Höhle sitzt,
der Dünnpfiff durch den Dickdarm flitzt.
Der Fixstern steht am Firmament,
die Filzlaus längs der Sacknaht rennt.
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Frau zum Verkäufer in der Modeboutique: Sie: „Finden sie,
daß der Ausschnitt zu tief ist?“ Er: „Haben sie Haare auf der
Brust?“ Sie: „Nein.“ Er: „Dann sollten Sie vielleicht die
untersten drei Knöpfe schließen.“
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Vati, was hat den Mutti unter der Bluse? Das sind zwei
Luftballons,und wenn sie mal stirbt, fliegt sie damit in den
Himmel! Tage später kommt der Kleine: Vati, Vati komm
schnell, Mami stirbt! Wie kommst du denn darauf? Der
Briefträger pustet gerade ihre Luftballons auf, und Mutti
schreit immer: O Gott, o Gott, ich komme…
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Tochter: „Also Mami, das mit der Befruchtung habe ich
etzt verstanden. Das Sperma dringt also ins Ei ein, und
dadurch entsteht eine neuer Mensch. Wie kommt aber das
Sperma dorthin? Mußt Du das schlucken?“ Papi im Hintergrund:
„Nein, nur wenn sie ein neues Kleid will…“
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Zwei Freunde unterhalten sich über ihren Urlaubsziele.
„Ich war auf den Malediven. Strand, Sonne, alles super,
und du?“ „Ich war in Rio, bin überfallen worden, und meine
Frau wurde vergewaltigt.“ Im nächsten Jahr treffen sie sich
wieder. Der eine war auf den Seychellen. Strand, Sonne, alles
super. Der andere war wieder in Rio, ist überfallen und
zusammengeschlagen worden, und die Frau wurde vergewaltigt.
Im dritten Jahr treffen sie sich vor der Urlaubsreise. „Fährst
Du wieder nach Rio?“ „Ich nicht, aber meine Frau…“
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Ein Mann soll operiert werden, weil sein Penis bis auf die
Erde hängt. Der Chirurg ist sich nicht schlüssig, ob er das
Glied vorne, in der Mitte oder hinten verkürzen soll. Schließlich
zieht er die Oberschwester zu Rate. Diese überlegt und meint
dann: „Also, wenn Sie mich fragen - ich würde ihm die
Beine verlängern!..“
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Der Ehemann kommt früher als sonst nach Hause. Aus dem
Schlafzimmer kommen verdächtige Geräusche. Er nimmt
seine Schrotflinte und stößt die Schlafzimmertür auf. Dort liegt
der Hausarzt auf seiner Frau. „Äh, ich messe nur Fieber! Ihrer
Frau geht’s nicht gut“, versichert dieser. Darauf der Ehemann:
„Na gut, dann zieh mal Dein Fieberthermometer gaaanz
vorsichtig heraus. Aber wenn da keine Zahlen drauf sind,
bist Du tot, Mann!“
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Zwei Schwaenze sitzen auf der Couch. Da klingelts an der Tuer.
Sagt der eine Schwanz zum andren „Geh du zur Tuer, du stehst grade !“
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Das stand in einer Jugendzeitschrift: Junges Maedchen mit
Pferdeschwanz sucht Junge mit gleichen Eigenschaften!
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Fragt der Urologe: Brennts beim Wasserlassen? Antwort:
Angezündet hab ichs noch nicht.
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Bert war in Brasilien in Urlaub. Nach seiner Rückkehr fragte
ihn sein Chef: „Na, Bert, wie war es denn in Rio ?“ „Ach, in
Brasilien gibt’s nur Fußballspieler und Nutten !“ Der Chef:
„Wußten Sie eigentlich, daß meine Frau Brasilianerin ist ?“
„Oh, bei welchem Verein spielte sie denn ?“
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Ein Malermeister im Arbeitsamt : „Ich brauche dringen eine
Arbeitskraft. Habt ihr da nicht irgendwas für mich ?“ Arbeitsamt :
„Tut mir leid mein Herr aber Maler sind zur Zeit rar. Wir hätten
da aber noch nenn arbeitslosen Gynäkologen.“ Nach einigem
Hin und Her stimmt der Malermeister zu. „Ich bring ihn in ein
oder zwei Wochen wieder !“ Nach 4 Wochen ruft das
Arbeitsamt den Malermeister an und fragt : „Was ist denn mit
dem Gynäkologen, wir hätten da jetzt nämlich einen Maler ?“
Daraufhin der Malermeister : „Neeee, Neeeee den geb ich nicht
mehr her. Das ist unser bester Mann. Wir kamen am anfang zu
einer verschlossenen Wohnung, die Leute waren nicht da. Der
hat den ganzen Flur durch den Briefkastenschlitz Tapetziert!!“
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Bei der Prüfung fragte der Professor Fraeulein Mueller:
„Welches Teil des Mennschlichen Koerpers vergroessert
sich bei Erregung auf das fuenffache ?“ Fraeulein M. erroetete
leicht und bat den Prof diese Frage doch lieber an einen
maennlichen Kollegen zu richten. Der Kandidat Meier rief
sogleich: „Die Pupille, Herr Professor, die Pupille !“ Darauf
der Prof: „Richtig, Meier! Und sie, mein Fraeulein, sollten
nicht mit uebertriebenen Erwartungen in die Ehe gehen.“
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Ein Geschaeftsmann hat einen erfolgreichen Abschluss getaetigt
und laedt zur Feier des Tages sein Sekretaerin zum Essen ein.
Nach dem Essen meint sie: „Komm wir gehen noch auf 'nen
Kaffee zu mir“ Gesagt, getan… und dort geht’s erst richtig ab.
Spaet in der Nacht meint er: „Ich muss jetzt nach Hause. Hast
Du mal ein Stueck Kreide?“ "Klar. Dort in der oberen Schublade.
" Er hohlt die Kreide, klemmt sie sich hinter’s rechte Ohr und
geht. Daheim wartet schon seine Frau auf ihn: „Wo warst Du?
Was hast Du gemacht?“ "Och, ich hab ein tolles Geschaeft
abgeschlossen, dann war ich mit meiner Sekretaerin essen
und zum Schluss hab’ ich sie ordentlich durchgebuegelt.
" Faengt sie schallend an zu lachen und meint: „Gib doch nicht
o an. Du warst beim Kegeln. Du hast ja jetzt noch die
Kreide hinterm Ohr.“
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Was ist 20m lang und stinkt nach Urin?..Polonaise im Altersheim
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Zwei Blondinen sind bei Billard, da sagt die eine : Sagmal hast
du die Regel im Kopf ??? Darauf die andere Wieso ?
Blute ich aus der Nase ?
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Steht ein Ostfriese vor einem Hochhaus. Kommt ne Nutte
vorbei und fragt: Soll ich dir einen runter holen? Darauf der
Ostfriese: Warum? Ich kenn da oben ja niemanden!
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Eine Frau will ihrem Mann eine tolle Weihnachtsüberaschung
bereiten und fragt eine Freundin um Rat. Die empfiehlt ihr, sich
ein Tatoo zuzulegen. An einer Stelle, die halt nur ihr Mann sehen
kann. Gesagt getan die Frau hat nicht viel Geld, und so reicht
es gerade für die Initialen ihres Mannes Bernd Bauer (BB).
Jedes B auf einer Arschbacke. Der grosse Tag kommt und
der Mann wundert sich, wo sein Geschenk ist. Die Frau zieht
sich aus und geht in die Hundestellung, damit ihr Mann das Tatoo
sehen kann. Der fängt plötzlich an, sie tierisch zu verprügeln.
Dabei schreit er immer wieder: Wer ist B o B ???
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Eine kleine Schildkröte möchte gerne ins Kino, doch die Frau
an der Kasse sagt: Schildkröten dürfen nicht ins Kino! Da war
die Schildkrötete ganz traurig. Als das Fritzchen auch ins Kino
gehen wollte sieht er die Schild-kröte wie sie ganz traurig vor
dem Kino sitzt. Was hast Du denn ? fragt er. „Ich darf nicht ins
Kino“ antwortete sie. Pass auf ich nehm Dich mit. Er steckte die
Schilkröte vorne in seine Hose hinein und ging mit ihr hinein.
Während des Films beobachtet ein Liebespärchen das Fritzchen.
Sagt sie zu ihrem Freund: „Du, der neben Dir hat seine Hose
offen.“ …„Na und? Ich auch“… „Aber dem seiner hängt aus der
Hose raus!!!“ „Na und? Meiner auch“ „ABER DEM
SEINER FRISST MEINE CHIO-CHIPS!!!“
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„Ist das ein schöner Hund“. Sagt die Kellnerin zu dem Gast.
Erwidert dieser „Der kann alles, der kann sogar eine Frau
glücklich machen“ „Aber, aber“ wehrt die Bedienung ab
„Das geht doch überhaupt nicht“ „Probieren Sie es doch
einmal aus“ sagt der Gast „Kommen Sie mit ins Nebenzimmer“
Die sehr gut aussehende Kellnerin geht mit ins Nebenzimmer.
" Sie müssen sich ausziehen sonst klappt es nicht" sagt der
Mann. Die neugierige Schöne zieht sich aus und steht in all
ihrer Pracht da. Sagt der Gast „Los Bello, jetzt mach es“
Der Hund rührt sich nicht von der Stelle. „Bello, ich hab zu
dir gesagt, du sollst es machen“ Wieder nichts. Langsam
beginnt sein Herr, sich zu entkleiden, bis er nackt ist. „So "
sagt er zu dem Hund, " Ich zeige es dir jetzt zum letzten Mal,
wenn du es dann immer noch nicht kannst, gibt es Hiebe“
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Liegen 3 Frauen in der Endbindungsstation. Ne Schwarzhaarige ,
ne Rothaarige und eine Blonde Sagt die Schwarze „Also
mein Kind wird bestimmt ein Junge , weil ich immer oben war“
Darauf die Rote „Also mein Kind wird bestimmt ein Mädchen ,
weil ich immer unten gelegen bin“ Japst die Blonde „O Gott
O Gott , ich glaub ich krieg 'nen Hund“
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Kommt eine potthäßliche Alte zum Arzt. Sie hat einen riesigen
Arsch, aber keine Titten ! „Herr Doktor, bitte helfen Sie mir,
ich bin ganz verzweifelt. Mein Mann liebt mich nicht mehr,
weil meine Brüste so winzig sind " " Ja, gute Frau, dann
nehmen sie ein Knäuel Klopapier und reiben es zwischen
den Brüsten hin und her " " Und das soll helfen ?“ " Logisch,
bei Ihrem Arsch hat es doch auch geholfen !"
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Elke sitzt in der Schule und hat das erste Mal ihre Tage,
da schickt sie der Lehrer nach Hause. Natürlich ist niemand
daheim der ihr sagen könnte woran das liegt. Nur ihr kleiner
Bruder ist da, un der glaubt es natürlich nicht, dass da was
blutet. Auf jeden Fall nervt er die Schwester so lange bis sie
ihm es endlich zeigt, darauf sagt er : Das muss ja bluten, Dir
haben sie ja den ganzen Sack abgerissen !
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Eine Liliputanerin kommt zum Frauenarzt und beschwert sich
über Schmerzen im Unterleib, der Arzt kann aber nichts
feststellen. L: Das ist nur bei Regen so. A: Na dann kommen
sie mal wieder vorbei wenns regnet. Als es dann mal regnet
kommt die Liliputanerin dann vorbei, der Arzt schaut sie an,
holt ne Schere und fängt an zu schneiden. L: Na was haben
sie denn gemacht, das ist jetzt einwandfrei. A: Ich habe nur
5cm vom oberen Rand ihrer Gummistiefel abgeschnitten.
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Eine Frau kommt zum Doktor im neu errichteten Ärztehaus.
"Herr Doktor, Sie müssen mir helfen. „Ich habe auf der linken
Schamlippe eine Warze, die muss weg.“ „Entschuldigen Sie
bitte aber da sind Sie bei mir falsch, da müssen Sie eine
Etage höher zu meinem Kollegen den Hautarzt.“ Keine zehn
Minuten später ertönt eine Etage höher ein furchtbarer
Schrei. Der besorgte Doktor flitzt hoch zu seinem Kollegen.
„Was ist denn hier bei Dir los ? Wer schreit denn hier so ?“
„Nun, Du hast mir doch diese Frau hochgeschickt. Es war
kurzzeitig etwas schmerzhaft.“ „Was hast Du denn mit ihr
gemacht ? Sie hatte doch nur eine Warze.“ „Ja, sie hat eine
Warze auf der linken Schamlippe und jetzt habe ich ihr ein
Loch in die rechte Schamlippe gemacht. Nun kann sie ihre
Muschi zuknöpfen.“
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Ein Typ hat ne Freundin namens WENDY. Aus liebe lässt
er sich ihren Namen auf den Schnidel tätowieren. Im
schlaffen Zustand ist allerdings nur WY zu lesen. Auf einem
Bahnhofsklo trifft er beim Pinkeln einen grossen Afrikaner.
Er schaut rüber und sieht, dass dieser auch WY auf seinem
Teil stehen hat. „Ach, Ihre Freundin heisst wohl auch
WENDY ?“ „Nein wieso ?“ „Ja, was soll WY sonst heissen ?“
„Welcome to the bahamas and have a nice holidaY.“

Wie ich eine Cola-Dose richtig aufmache

„Was soll den DAS schon wieder?“, werden jetzt sicherlich einige fragen,
aber eine Dose öffnen heißt nicht gleich eine Dose öffnen. Vielmehr
kann man viel über den Charakter des so genannten Dosen-Öffners erfahren,
indem man ihm beim Dosenöffnen zusieht. Um Laien in der Dosen-Psychologie
die elementarsten Elemente der Psychologie bei Dosen zu erklären, folgen
nun einige einfach nachzuvollziehende Beispiele :

  1. Der 08-15-Typ:
    Dieser hält die Dose in einer Hand. Der Daumen wird vor die Dose gebracht
    und der Öffner wird mit dem Zeigefinger langsam, unter dem mittlerem
    Zischen der entweichenden Kohlensäure, nach oben gebogen. Sobald die Dose
    auf ist, wird der Öffner wieder zurückgebogen.

  2. Der coole Typ:
    Er öffnet die Dose mit einer (!) Hand. Dazu klemmt er den Finger unter den
    Öffner schwingt die Hand (mit der Cola-Dose) nach oben und reißt sie dann
    blitzschnell nach unten. Das Zischen der Kohlensäure ist übermäßig laut,
    um auch genügend Aufsehen zu erregen.

  3. Der Rambo-Typ:
    Er stellt die Dose in 50-80 cm Entfernung auf und ballert mit seiner Uzi
    auf die Dose. Danach nimmt er die Dose und versucht, die auslaufende Cola
    zu trinken. Versuche mit Handgranaten schlugen übrigens fehl, da sich
    die Cola im Umkreis von ca. 150 m gleichmäßig verteilte.
    Die Kohlensäure kommt erst gar nicht zum Zischen.

  4. Der Säufer:
    Bohrt ein Loch in den Dosen-Boden, hält dieses an den Mund und öffnet die
    Dose (Fast genauso wie der 0815-Typ, jedoch schneller!). Die rausströmende
    Cola ist in ca. 3-5 sec. verschwunden (In der Regel im Magen, manchmal auch
    (bei Leuten mit schwachen Mägen) nach weiteren 3-5 sec. wieder außerhalb
    im Umkreis von ca. 20 Metern). Das Zischen der Kohlensäure wird vom
    Rauschen der Cola überlagert!

  5. Der Snob:
    Zieht sich erstmal die weißen Handschuhe an und desinfiziert die Cola-Dose
    mit einem Spray. Dann hält er die Dose mit einer Hand fest. Mit dem Daumen
    und dem Zeigefinger packt er den Öffner (mit ausgespreiztem kleinem Finger,
    Wichtig!) und zieht den Öffner so leicht nach vorn, dass kaum ein Zischen
    wahrzunehmen ist. Dann klappt er den Öffner zurück. Er setzt den
    desinfizierten, vergoldeten Schütt-Aufsatz auf die Dose und schüttet sich
    einen Schluck in sein Blei-Kristall-Glas.

  6. Der gewalttätige Typ:
    Er packt die Dose in einer Hand und quetscht sie solange bis der Verschluss
    durch den Druck weg springt. Abgesehen von einem leichten Knall ist auch hier
    kein Zischen zu hören.

  7. Der Programmierer:
    Er schreibt erst ein Fluss-Diagramm und programmiert dann eine Simulation,
    die ihm das Öffnen einer Cola-Dose erklärt. Aus dem selbstgeschriebenem
    Doc-File kann er dann weitergehende Informationen entnehmen und so die Dose
    öffnen. Das Zischen ist normal bis etwas lauter.

  8. Der Bastler:
    Baut sich aus Fischer-Technik einen Cola-Dosen-Öffnungs-Automaten. Das
    Öffnen erfolgt über einen kranähnlichen Arm, der über der Dose angebracht
    wird. Bastler, die über einen Computer verfügen, steuern das Öffnen
    natürlich über ihre Schnittstelle direkt vom Computer aus. Durch die doch
    etwas wackelige Konstruktion und dem ungenauen Ansteuern der Schrittmotoren
    zischt es beim Öffnen etwas lauter.

  9. Der Physiker:
    Er berechnet den optimalen Aufzieh-Winkel unter Beachtung des geringsten
    Energie-Aufwandes. Anschließend leistet er Verformungsarbeit beim Aufziehen
    des Öffners. Die Cola ist für ihn die unwichtigste Sache überhaupt. Ihn
    interessiert die Vektor-Addition der Kräfte, die beim Öffnen auftreten oder
    der Energie-Gehalt des entweichenden Gases. (Wobei er das Gas nachweist!).
    Das Zischen ist auch nicht lauter als normal.

10.Der Chemiker:
Sprengt den Öffner plus Deckplatte mit einem selbstgemachten Sprengstoff ab.
Der Knall übertönt das Zischen. Er analysiert die Zusammensetzung, wartet
auf das Ergebnis, liest es, fängt an zu schwitzen und stellt die Dose weg.

11.Der Mantafahrer:
Obwohl an Manta-Fahrer noch keine Cola verkauft werden darf (Jugend-Schutz-
Gesetz – Irgendwer muss ja die Jugend vor denen schützen!) kommen einige
Manta-Fahrer doch an eine Cola-Dose. Nachdem sie 3 Std. an der Dose
rumgekratzt haben (mit dem Autoschlüssel) und den Öffner (ohne die Dose zu
öffnen) im Eifer ihres Unwissens abgebrochen haben, legen sie die Dose auf
die Strasse und heizen einmal mit ihrem Manta rüber und dann noch mal über
die ausgelaufene Cola, um die Bakterien abzutöten. Anschließend schlürfen
sie die Cola auf.

12.Der Sozial-Psychologe:
Versucht die Cola-Dose zu überreden, sich von selbst zu Öffnen,
Selbstinitative zu ergreifen. Wenn das nach 5 Std. härtester Konversation
(sofern man davon sprechen kann, bis jetzt hat noch keine Cola-Dose
geantwortet) nichts hilft und die Dose immer noch zu ist, bricht er heulend
vor der Dose zusammen. Bis jetzt ist noch kein Sozial-Psychologe gesehen
worden, der eine Cola trinkt, daher also auch kein Zischen.

13.Der Ostfriese:
Er sucht 2 Std. auf der Unterseite nach dem Öffner. Anschließend geht er
ins Geschäft und reklamiert die Dose und kauft sich dafür lieber einen
Küstennebel, weil man den oben aufschrauben kann ! Kein Zischen (logisch) !

14.Der Indianer
Er macht einen Regentanz um die Dose. Es fängt an zu regnen. Anschließend
wartet er, bis die Cola-Dose genügend oxidiert ist, bis er sie skalpieren
kann. Das Zischen ist bei dieser Methode auch gleich Null.

15.Der Proll:
Er setzt die Cola-Dose in einen Dosenhalter im Golf-GTI-Look und holt seinen
vergoldeten Dosenöffner aus der Hose („Ach so, der Dosenöffner war das…“),
an dem Glöckchen hängen, damit auch alle gucken! Anschließend setzt er
den Dosenöffner an und hebelt die Dose auf. Beim letzten Hebeln jedoch
rutscht er ab und bricht sich die Hand. Beim Trinken reißt er sich die
Lippen an den Schnittstellen auf und beim Abnehmen des GTI-Dosen-Halters bricht
er sich die andere Hand, worauf er wutentbrannt gegen eine Mauer tritt und sich
den Fuß bricht. Aber das Wichtigste: Er ist Mittelpunkt des Abends (und
später im Krankenhaus) !


„Was soll den DAS schon wieder?“, werden jetzt sicherlich einige fragen, aber eine
Dose öffnen heisst nicht gleich eine Dose öffnen. Vielmehr kann man das Studienfach
des sogenannten Dosen-Öffners erfahren, indem man ihm beim öffnen der Dose zusieht.
Es folgen nun einige einfache Beispiele:

  1. Der Pädagogik-Student
    Er sucht 2 Std. auf der Unterseite nach dem Öffner, weil er nach pädagogischen Maßstäben
    nur dort sinnvoll angebracht sein kann. Anschließend geht er ins Geschäft, reklamiert die
    Dose und kauft sich dafür lieber einen Küstennebel. Denn den kann man oben aufschrauben,
    und das ist eine viel wertvollere Erfahrung…

  2. Der Kunst-Student
    Er macht einen Regentanz um die Dose. Es fängt an zu regnen. Anschließend wartet er, bis
    die Cola-Dose genügend oxidiert ist, bis er sie mit seinen zarten Fingern gefahrlos öffnen
    kann. Das Zischen ist bei dieser Methode gleich Null.

3.Der Medizin-Student
Zieht sich erst mal die weißen Handschuhe an und desinfiziert die Cola-Dose mit einem Spray.
Dann hält er die Dose mit einer Hand fest. Mit dem Daumen und dem Zeiger packt er den Öffner
(mit ausgespreiztem kleinem Finger, Wichtig!) und zieht den Öffner so leicht nach vorn, dass
kaum ein Zischen wahrzunehmen ist. Dann klappt er den Öffner zurück. Er setzt den
desinfizierten, vergoldeten Schütt-Aufsatz auf die Dose und schüttet sich einen Schluck in
sein Kristall-Glas.

4.Der Student der Bundeswehr
Er stellt die Dose in 50-80 cm Entfernung auf und ballert mit seiner Uzi auf die Dose. Danach
nimmt er die Dose und versucht die auslaufende Cola zu trinken. Versuche mit Handgranaten
schlugen übrigens fehl, da sich die Cola im Umkreis von ca. 120 m gleichmäßig verteilte. Die
Kohlensäure kommt erst gar nicht zum Zischen.

5.Der Jura-Student
Er liest sich nur kurz das Kleingedruckte auf der Dose durch und beratschlagt dann mit seinen
Kommunil… Kommilot… mit seinen Mitstudenten, wie man wohl Coca-Cola eine Multi-Millionen-
Dollar-Klage unterjubeln kann. Bei dem Gedanken fängt er so heftig an zu sabbern, dass er die
Dose gar nicht mehr trinken muss.

6.Der Sport-Student
Er packt die Dose in einer Hand und quetscht sie solange bis der Verschluss durch den Druck
wegspringt. Das er mit seiner Hand danach drei Wochen nicht mehr benutzen kann stört ihn
nicht, denn schreiben ist eh nicht sein Ding. Abgesehen von einem leichten Knall ist auch
hier kein Zischen zu hören.

7.Der Informatik-Student
Er schreibt erst ein Fluss-Diagramm und programmiert dann eine Simulation, die ihm das Öffnen
einer Cola-Dose erklärt. Aus dem selbstgeschriebenem Doc-File kann er dann weitergehende
Informationen entnehmen und so die Dose öffnen. Das Zischen ist normal bis etwas lauter.

8.Der Student der Ingenieurswissenschaft
Baut sich aus Fischer-Technik einen Cola-dosen-öffnungs-auto-maten. Das Öffnen erfolgt über
einen Kran-ähnlichen Arm, der über der Dose angebracht wird. Bastler, die über einen Computer
verfügen steuern das Öffnen natürlich über ihre Schnittstelle direkt vom Computer aus. Durch
die doch etwas wackelige Konstruktion und der ungenauen Ansteuerung der Schrittmotoren zischt
es beim Öffnen etwas lauter.

9.Der Physik-Student
Er berechnet den optimalen Aufzieh-Winkel unter Beachtung des geringsten Energie-Aufwandes.
Anschließend leistet er Verformungsarbeit beim Aufziehen des Öffners. Die Cola ist für ihn die
unwichtigste Sache überhaupt. Ihn interessiert die Vektor-Addition der Kräfte, die beim Öffnen
auftreten oder der Energie-Gehalt des entweichenden Gases. (Wobei er das Gas nachweist!). Das
Zischen ist auch nicht lauter als normal.

10.Der Chemie-Student
Sprengt den Öffner plus Deckplatte mit einem selbstgemachten Sprengstoff ab. Der Knall übertönt
das Zischen. Er analysiert die Zusammensetzung, wartet auf das Ergebnis, liest es, fängt an zu
schwitzen und stellt die Dose weg.

11.Der BWL-Student
Obwohl an BWLer noch keine Cola verkauft werden darf (Jugend-Schutz-Gesetz – Irgendwer muss ja
die Jugend vor denen schützen!) kommen einige BWLer doch an eine Cola-Dose. Nachdem sie 3 Std.
an der Dose rumgekratzt haben (mit dem Autoschlüssel) und den Öffner (ohne die Dose zu öffnen)
im Eifer ihres Unwissens abgebrochen haben, legen sie die Dose auf die Strasse und heizen einmal
mit ihrem Polo rüber und dann noch mal über die ausgelaufene Cola, um die Bakterien abzutöten.
Anschließend schlürfen sie die Cola auf.

12.Der Soziologie-Student
Versucht die Cola-Dose zu überreden, sich von selbst zu Öffnen, Selbstinitiative zu ergreifen.
Wenn das nach 5 Std. härtester Konversation (sofern man davon sprechen kann, bis jetzt hat noch
keine Cola-Dose geantwortet) nichts hilft und die Dose immer noch zu ist, bricht er heulend vor
der Dose zusammen. Bis jetzt ist noch kein Soziologe gesehen worden, der eine Cola trinkt, daher
also auch kein Zischen.

13.Der Philosophie-Student
Er setzt sich neben die Cola-Dose und beginnt darüber nachzugrübeln welche Beziehung das Öffnen
dieser Dose zum Metauniversellen Kontext hat und wie man daraus ableiten könnte das Gott doch
existiert. Dabei schläft er wie üblich ein. Als er aufwacht ist bereits der nächste Tag
angebrochen und er trinkt lieber nen Kaffee.

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Was wir ohne Filme aus USA nicht wüssten…

Autos,die zusammenstoßen,gehen fast immer in Flammen auf.

Alle Telefonnummern in Amerika beginnen mit den Ziffern 555.

Ein Mann wird keinerlei Schmerzen zeigen,während er auf grausamste Art
verprügelt wird, aber er wird zurückzucken, wenn eine Frau versucht, seine
Wunden zu säubern.

Während jeder Polizeiuntersuchung wird es notwendig sein, mindestens einmal
ein Striptease-Lokal aufzusuchen.

Wenn Ausländer unter sich sind, ziehen sie es alle vor, Englisch
miteinander zu reden.

Wenn man durch die Stadt gejagt wird, kann man üblicherweise in einer
gerade vorbeiziehenden St. Patricks-Day-Parade untertauchen - zu jeder
Zeit im Jahr.

Alle Betten haben spezielle L-förmig geschnittene Bettdecken, welche bis zu
den Achseln einer Frau, aber jedoch nur bis zur Taille des Mannes
reichen, der neben ihr liegt.

Der Polizeichef wird fast immer seinen Star-Detektiv suspendieren, oder ihm
48 Stunden geben, um den Fall zu lösen.

Jede Einkaufstüte enthält mindestens ein langes französisches Baguette.

Es ist für jedermann leicht, ein Flugzeug zu landen, wenn man nur von
jemanden mündlich dazu angeleitet wird.

Das Lüftungssystem eines jeden Gebäudes ist ein perfektes Versteck,
niemand wird je auf die Idee kommen, dich dort zu suchen und du kannst
unentdeckt in jeden anderen Teil des Gebäudes wandern.

Polizeiabteilungen machen mit ihren Beamten Persönlichkeitstests, um
sicherzugehen, dass sie absichtlich einem Partner zugeteilt werden, der
ihr persönlicher Gegenpol ist.

Von jedem Fenster in Paris aus kann man den Eiffelturm sehen.

Alle Bomben sind mit elektronischen Zeitzündern ausgestattet, die grosse
rote Displays haben, damit man genau weiss, wann sie hochgehen.

Das rote Display an der Bombe beginnt immer bei 10 oder 30 Minuten zu
laufen. Es kann durch das Herausziehen des blauen - nein! Vorsicht! - des
gelben Kabels ausgeschaltet werden, sobald es auf 00:04 sec
heruntergezählt hat.

Wenn man das gelbe Kabel erfolgreich gezogen hat, sagt man am besten einen
Satz wie: „Das ist ja gerade noch mal gutgegangen“ oder „Wo ist eigentlich
Joana?“

Wenn man seine Pistole nachladen muss, hat man immer noch Munition, selbst
wenn man vorher gar keine dabei hatte.

Man wird höchstwahrscheinlich jede Schlacht überleben, es sei denn, man
macht den Fehler und zeigt jemandem ein Bild von seiner Freundin, welche
zu Hause auf einen wartet.

Falls man sich als deutscher Offizier ausgeben will, ist es nicht nötig,
die Sprache zu sprechen - ein deutscher Akzent genügt.

Wenn deine Stadt durch eine bevorstehende Naturkatastrophe oder todbringenden
Kreaturen bedroht ist, wird die Hauptsorge des Bürgermeisters der Touristenhandel
oder die bevorstehende Kunstausstellung sein.

Wenn man ein Taxi bezahlt, schaut man nicht auf sein Portemonnaie, wenn man einen
Schein rausnimmt; man greift einfach wahllos einen raus und reicht ihn rüber.
Es wird immer der genaue Fahrpreis sein.

Küchen haben keine Lichtschalter. Wenn man nachts eine Küche betritt,
öffnet man stattdessen den Kühlschrank und benutzt dessen Licht.

Wenn Frauen in einem spukenden Haus sind, untersuchen sie irgendwelche
sonderbaren Geräusche in ihrer Unterwäsche.

Mütter bereiten jeden Morgen routinemässig Eier, Schinken und Waffeln für
ihre Familie zu, auch wenn ihr Ehemann und die Kinder niemals Zeit haben,
sie zu essen.

Ein einzelnes Streichholz reicht aus, um einen Raum von der Grösse des
RFK-Stadions zu erleuchten.

Mittelalterliches Fussvolk hat perfekte Zähne.

Jede Person, die von einem Alptraum erwacht, wird aufrecht im Bett sitzen
und keuchen.

Es ist nicht nötig, „Hallo“ oder „Auf Wiedersehen“ zu sagen, wenn man mit
Telefongesprächen anfängt oder aufhört.

Selbst wenn man auf einer schnurgeraden Strasse fährt, ist es nötig, das
Lenkrad alle paar Momente energisch nach links und nach rechts zu drehen.

Es ist immer möglich, direkt vor dem Haus zu parken, welches man besuchen will.

In einem Kampf, bei dem Kampfkunst im Spiel ist, spielt es keine Rolle, ob
die anderen dir zahlenmässig weit überlegen sind - deine Feinde werden
dich geduldig einer nach dem anderen angreifen und in bedrohlicher Pose um
dich herumtänzeln, bis du ihren Vorgänger ausser Gefecht gesetzt hast.

Wenn eine Person durch einen Schlag auf den Kopf bewusstlos geschlagen
wird, wird sie niemals eine Gehirnerschütterung oder einen Schädelbruch
erleiden.

Keiner, der jemals in eine Autojagd, Entführung, Explosion, einen
Vulkanausbruch oder einer Alien-Invasion verwickelt war, wird jemals einen
Schock erleiden.

Einmal aufgetragen, wird sich Lippenstift niemals abreiben - nicht einmal
beim Schnorcheltauchen.

Man findet immer eine Kettensäge, wenn man eine braucht.

Jedes Schloss kann innerhalb von Sekunden mit einer Kreditkarte oder einer
Büroklammer geöffnet werden - es sei denn, es ist die Tür zu einem
brennenden Gebäude, in dem ein Kind eingeschlossen ist.

Fernsehnachrichten enthalten meist einen Beitrag, der einen persönlich in
genau dem Augenblick betrifft, in dem er gesendet wird.

In „Independence Day“ konnte das Apple PowerBook (MacOS) problemlos mit
denen der Ausserirdischen kommunizieren.

Autos müssen nicht abgeschlossen werden

Schöne Frauen furzen nicht

Telefonisch kann man nur eine Sorte Pizza bestellen: „Mit allem und
Extra-Käse. Keine Anchovies.“

Wenn die Telefonverbindung unterbrochen wird, muss man mehrfach auf die
Telefongabel drücken und „hallo“ sagen.

Falls man wutentbrannt nach einem Telefongespräch den Hörer auf die Gabel
knallt, gibt es immer ein glöckchenhaftes ‚Pling‘, auch wenn es ein
modernes Telefon mit Tasten und Tonwahl ist.

Jedesmal wenn das Militär den Präsidenten benachrichtigen muss, heisst es:
„Wecken sie den Präsidenten“.

Wenn Amis am Tresen ihren Drink zahlen, ziehen sie das Geld immer passend
aus der Hosentasche. Es kommt nie vor, dass jemand erst sein Portemonnaie
aus der Jackeninnentasche fischen muß, wo es sich dann erst noch hinter
einem Kugelschreiber verhakt und das Etui mit Führerschein und Ausweis mit
zutage fördert, das dann erstmal unter den Barhocker fällt, worauf beim
Bücken das Handy hinterherpoltert.

Hunde können einfache Sätze mit Nebensätzen verstehen, wenn man sie
mehrmals wiederholt. Es reicht aber auch, wenn man ihnen kompliziertere
Anweisungen auf größere Entfernung hin zuwinkt.

Pferde sind wie Hunde, sterben aber anders.

Ausländer neigen dazu, ihr Wissen preiszugeben, wenn man sie an der Kehle
packt und stark schüttelt (außer Russen). Amerikaner müssen erst gefoltert
werden.

Dicke haben keinen Sex.

Die gängige Schriftgröße auf amerikanischen Computerbildschirmen
ist 40 Punkt.

Beim Chatten werden Textblöcke von mindestens zehn Sätzen Länge auf einmal
ausgetauscht. Dabei muß neben oder hinter dem Chatter eine Person stehen,
die immer Sachen sagt wie: „Was heißt eigentlich NIFOC“?

Wenn die Leute ihren Mörder im Keller nicht gefunden haben, treffen sie
ihn in der Regel gleich hinter der Haustür - und anstatt einfach auf die
Straße zu rennen, flüchten sie dann stets ins Obergeschoß, wo es garantiert
keinen Ausweg mehrgibt. Es sei denn, sie wissen, dass der Killer im Garten
lauert, dann rennen sie garantiert raus, und es ergeht ihnen wie Drew
Barrymore in „Scream“…

Wenn jemand in ein Taxi einsteigt und durch’s Fenster mit irgendeinem
Bekannten redet (vorzugsweise die Ex-Frau), weiß der Taxifahrer auch ohne
jeden Hinweis des Fahrgastes immer, wann der Dialog beendet ist und er
losfahren kann.

Schlechte Menschen haben entweder eine Narbe im Gesicht, oder rauchen.

Der Fahrer eines Autos kann seiner (hübschen) Beifahrerin auch im
dichtesten Berufsverkehr zwanzig Sekunden lang ins Gesicht schauen, ohne
das es jemals kracht.

Wenn der Schlüssel nicht im Zündschloss steckt, ist er unter der
Sonnenblende.

Jeder wacht morgens perfekt geschminkt und frisiert auf.

Leidenschaftliche Paare lassen immer ihre Klamotten in chronologischer
Reinfolge quer durchs Zimmer bis zum Bett auf den Boden fallen.

Nach dem Sex schlafen die Paar Arm in Arm ein, niemand muss wegen feuchtem
Schritt ins Bad und sich duschen.

Leergeschossene Waffen werden mit einer Geste der Verachtung weggeworfen.

Menschen die angerufen werden sind immer anwesend und gehen nach den
zweiten klingeln ran.

Die Besuchten machen schon nach dem zweiten bimmeln die Haustür auf, auch
wenn das Haus groß wie der Reichstag ist. Gegensprechanlagen gibt es nicht.

Die Haustüren werden sofort geöffnet, auch wenn draussen auf der Strasse
sich die Gangs heftige Gefechte liefern.

Autos haben keine Stossdämpfer.

Der Held trifft immer, egal wohin, wieweit und aus welcher Lage er schießt.

Alle Unternehmen heißen ACME (American Company make everything)

Buchstaben, die auf Bildschirmen erscheinen, machen dabei Geräusche
(eigentlich alles was auf den Bildschirm erscheint).

Bevor sich der Held in unerhörte Gefahren begibt, sagt die Frau (es ist
meistens die, die der Held dann am Ende „kriegt“) so schöne Sätze wie:
„Pass auf dich auf“ oder: „Sei bitte vorsichtig“…

Frauen, die im Film kotzen, sind IMMER schwanger, sowas wie einen
Magen-Darm-Virus scheint’s dort nicht zu geben.

Wenn eine Frau im Wald von einem irren Killer oder einem Monster verfolgt
wird, rennt sie zu ihrem Auto und schließt sich ein. Sie versucht zu starten -
ohne Erfolg. Während der Anlasser jault, schlägt sie mit der freien Hand aufs
Armaturenbrett und sagt: „Komm schon, komm schon!!!“ Beim dritten Versuch
springt die Kiste dann an, just in dem Moment, in dem der Killer / das Monster
versucht, die Scheibe einzuschlagen.

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für alle unter Euch, die ab und an einen schlechten Tag haben, und ihre Laune
an jemandem auslassen muessen!!! Lasst Eure Laune nicht an jemandem aus, den
Ihr kennt, sondern an jemandem, den Ihr NICHT kennt!!!

Ich sass an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, dass ich ein
Telefonat fuehren musste. Ich fand die Nummer und waehlte sie. Ein Mann ging
dran und
sagte nett „Hallo?“ Ich sagte hoeflich: "Hier spricht Patrick Hanifin,

könnte ich bitte mit Robin Carter sprechen?" Plötzlich wurde der
Hörer aufgeknallt ! Ich konnte nicht fassen, dass jemand so unhöflich sein
konnte. Ich machte Robins korrekte Nummer ausfindig und rief sie an. Sie hatte
die beiden letzten Ziffern vertauscht. Nachdem ich mein Gespräch mit Robin
beendet hatte, sah ich, dass die falsche Nummer immer noch auf meinem
Schreibtisch lag. Ich beschloss, nochmals anzurufen. Als die gleiche Person
wieder dran ging, schrie ich: „Sie sind ein Arschloch!“ und legte auf.
Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort „Arschloch“ und legte sie in meine
Schreibtischschublade.

Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen musste oder einen wirklich schlechten
Tag hatte, rief ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie: „Sie sind ein Arschloch!“ und
es ging mir gleich viel besser.

Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem
ein. Das war eine echte Enttäuschung für mich, ich konnte das Arschloch nicht
mehr anrufen.

Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich wählte seine Nummer, dann hörte ich seine
Stimme „Hallo.“ Ich erfand einen Namen. "Hallo, hier ist der Kundendienst der
Telefongesellschaft und ich möchte Sie nur fragen, ob Sie mit unserem
Nummernerkennungssystem vertraut sind. " Er sagte „Nein!“ und ich knallte den
Hörer auf. Dann rief ich schnell nochmals an und sagte: „Weil Sie ein Arschloch sind!“

Ich nehme mir die Zeit, Euch diese Geschichte zu erzählen, weil Ihr etwas dagegen
tun könnt, wenn Ihr irgendwann genervt seid: wählt einfach die Nummer 0123 456-7890.

Lest weiter, es kommt noch besser!

KAPITEL 2

Eine ältere Dame brauchte sehr lange, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum
herauszukommen. Ich dachte, sie wuerde es nie schaffen.

Schliesslich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam rueckwärts
aus der Parklücke. Ich fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima,
dachte ich, endlich fährt sie raus. Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW und raste
in der falschen Richtung in ihre Parklücke. Ich hupte und schrie „Das können Sie
nicht machen, ich war zuerst da!“

Der Kerl stieg aus seinem BMW ohne mich zu beachten. Er ging auf das Einkaufszentrum
zu, als ob er mich nicht hörte. Ich dachte „Dieser Kerl ist ein Arschloch, es gibt
viele Arschlöcher auf dieser Welt.“
Ich sah, dass er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild „zu verkaufen“ hatte.
Ich schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz.

Einige Tage später sass ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den
Hörer wieder aufgelegt, nachdem ich die Nummer 123-4567 angerufen und „Sie sind ein
Arschloch“ gebrüllt hatte. (Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen, seit ich
seine Nummer gespeichert habe.) Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem
schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen.

Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte: „Hallo“. Ich sagte:
„Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkauft?“ - „Ja, der bin ich.“ -
„Koennen Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?“ - „Ja, ich wohne in London
in der 123 West Street. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor.“

Ich fragte: „Wie ist Ihr Name?“ - „Ich heisse Don Hansen.“ - „Wann kann ich Sie
antreffen, Don?“ - „Abends bin ich zu Hause.“ - „Hören Sie zu, Don, darf ich Ihnen
etwas sagen?“ - „Ja.“ - „Don, Sie sind ein Arschloch!“ und ich knallte den Hörer auf.

Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Don Hansens Nummer in meinen Telefonspeicher
ein. Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte
ich zwei Arschlöcher anrufen. Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schön, bei
den Arschlöchern anzurufen und aufzulegen. Ich beschäftigte mich eingehend mit dem
Problem und kam zu folgender Lösung: zuerst liess ich mein Telefon Arschloch Nummer
1 anrufen. Ein Mann hob ab und sagte freundlich „Hallo.“

Ich schrie: „Sie sind ein Arschloch!“ legte aber nicht auf.
Das Arschloch fragte: „Sind Sie noch dran?“
Ich sagte: „Ja.“
Er sagte: „Unterlassen Sie ihre Anrufe.“
Ich sagte: „Nein.“
Er sagte: „Wie heisst du, Kumpel?“
Ich sagte: „Don Hansen.“
Er sagte: „Wo wohnst du?“
Ich: „123 West Street, London. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW
steht davor.“
„Ich komme gleich vorbei, Don. Du fängst am besten schon an zu beten.“
Ich sagte: „Ja, ich habe wirklich Angst, Du Arschloch!“ und legte auf.

Dann rief ich Arschloch Nummer 2 an. Er ging dran „Hallo.“
Ich sagte: „Hallo, Du Arschloch!“ - Er sagte: „Wenn ich rauskriege, wer Du bist…“
„Was dann?“ - „Trete ich Dir in den Arsch.“ - „Gut! Ich gebe Dir eine Chance, ich
komme gleich vorbei, Du Arschloch!“ Ich legte auf.

Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. Ich sagte, ich wohne in
der 123 West Street, London, und würde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald
ich nach Hause käme. Ich stieg in meinen Wagen und fuhr in die West Street, um die
ganze Sache zu beobachten. Köstlich!

Es war eine der grössten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen, wie sich die beiden
Arschlöcher vermöbelten, bevor die Polizei kam, beide verdrosch und sie festnahm.

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Darum habe ich meine Sekretärin gefeuert …

Ich wachte auf und fühlte mich schon morgens deprimiert, weil ich Geburtstag hatte
und dachte, „Schon wieder ein Jahr älter“, aber ich beschloss, nicht daran zu denken.

So duschte und rasierte ich mich, mit dem Wissen, dass wenn ich
zum Frühstück hinuntergehe, meine Frau mich mit einem großen
Kuss begrüßen und sagen würde: „Herzlichen Glückwunsch zum
Geburtstag, mein Schatz“.
Strahlend, ging ich zum Frühstück, wo meine Frau saß und wie
üblich die Zeitung las. Sie sagte kein ein Wort. So nahm ich mir eine
Tasse Kaffee und dachte, „Oh, sie hat es wohl vergessen. Die Kinder
werden aber in einigen Minuten hier sein, und mir ein Geburtstagslied
singen und sicher haben sie ein nettes Geschenk für mich.“

Da saß ich nun und genoss meinen Kaffee, und wartete. Schließlich
rannten die Kinder schreiend in die Küche: „Gib mir eine Scheibe des
Toast, ich bin schon spät dran. Wo ist mein Mantel? Ich werde noch
den Bus verpassen“. Da fühlte ich mich deprimierter als jemals zuvor,
und ging ins Büro.

Als ich dort ankam, begrüßte mich meine Sekretärin mit einem großen Lächeln
und sagte fröhlich: „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Chef“. Dann fragte
sie mich, ob ich einen Kaffee möchte. Dass Sie sich an meinen Geburtstag
erinnert hatte, stimmte mich ein bisschen fröhlicher. Später am Morgen klopfte
meine Sekretärin an meine Bürotür und sagte: „Da es Ihr Geburtstag ist, können
wir ja zusammen Mittagessen, oder?“ Ich dachte, dass mich das aufheitern könnte,
und sagte: „Das sind eine gute Idee!“.

So schlossen wir das Büro ab, und weil es mein Geburtstag war, sagte ich:
„Warum fahren wir nicht aus der Stadt heraus und essen auf dem Land anstatt
im üblichen Restaurant.“ Also fuhren wir aus der Stadt heraus und gingen in
ein etwas abgelegenes Gasthaus, tranken ein paar Martinis und hatten ein
nettes Mittagessen. Als wir dann in die Stadt zurückzufahren, sagte meine
Sekretärin: „Warum gehen wir nicht zu mir, und ich heitere Sie ein bisschen
mit einem weiteren Martini auf?“

Es klang nach einer guten Idee, weil wir heute nicht mehr viel im Büro zu tun
hatten. So gingen wir in ihre Wohnung, und sie machte noch ein paar Martinis.
Nach einer Weile sagte sie : „Wenn Sie mich entschuldigen, ich denke, ich
schlüpfe in etwas Gemütlicheres“, und sie verließ das Zimmer. Einige Minuten
später öffnete sie ihr Schlafzimmer und kam mit einen großen Geburtstagskuchen
heraus. Ihr folgten mein Frau, meine Kinder, einiger meiner alten Geschäftspartner
und fast alle meiner guten Freunde.

Und ich saß da, splitternackt, bis auf meine Socken.

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Der perfekte Tag für eine Frau

08.15 Mit Schmusen und Küssen geweckt werden
08.30 2 Kilogramm weniger als am Vortag wiegen
08.45 Frühstück im Bett mit frisch gepresstem Orangensaft und Croissants,
Geschenke öffnen, z.B. teuren Schmuck vom aufmerksamen Partner ausgewählt
09.15 Heisses Bad mit Duftöl nehmen

10.00 Leichtes Workout im Fitnessclub mit hübschem, humorvollem persönlichem Trainer
10.30 Gesichtspflege, Maniküre, Haare waschen, Kurpackung in den Haaren einwirken
lassen, fönen
12.00 Mittagessen mit der besten Freundin in einem In-Lokal
12.45 Die Exfrau oder Exfreundin des Partners begaffen und feststellen, dass
sie 7 kg zugenommen hat
13.00 Einkaufen mit Freunden, unbegrenzter Kreditrahmen

15.00 Mittagsschlaf
16.00 Drei Dutzend Rosen, werden angeliefert mit einer Karte von einem geheimen Bewunderer
16.15 Leichtes Workout im Fitnessclub, gefolgt von einer Massage durch einen starken
aber freundlichen Typen, der sagt, dass er selten einen solchen perfekten
Körper massiert hat.
17.30 Outfit aus der Auswahl teurer Designer-Klamotten anprobieren und vor dem
Vollkörperspiegel eine Modenschau veranstalten
19.30 Candle Light Dinner für zwei Personen, gefolgt von Tanzen, verbunden mit Komplimenten

22.00 Heisse Dusche (alleine)
22.50 Ins Bett getragen werden, dass frisch gewaschen und gebügelt ist
23.00 Schmusen
23.15 In seinen starken Armen einschlafen

Der perfekte Tag für den Mann

06.00 Wecker klingelt
06.15 Blow Job
06.30 Grosser befriedigender Morgenschiss, dabei den Sportteil der Zeitung lesen
07.00 Frühstück: Rumpsteak und Eier, Kaffee und Toast, zubereitet von einer
nackten Hausangestellten

07.30 Limousine kommt an
07.45 Einige Gläser Wiskey auf dem Weg zum Flughafen
09.15 Flug in Privatjet
09.30 Limousine mit Chauffeur zum Golf Club (Blow Job unterwegs)

09.45 Golf spielen
11.45 Mittagessen: Fast Food, 3 Bier, eine Flasche Dom Perignon
12.15 Blow Job
12.30 Golf spielen

12.15 Limousine zurück zum Flughafen (einige Glaeser Wiskey)
14.30 Flug nach Monte Carlo
15.30 Nachmittagsausflug zum Fischen, Begleiterinnen sind alle nackt
17.00 Flug nach Hause, Ganzkörpermassage durch Verona Feldbusch

18.45 Scheissen, Duschen, Rasieren
19.00 Nachrichten anschauen: Michael Jackson umgebracht, Marihuana und
Hardcore-Pornos legalisiert

19.30 Abendessen: Hummer als Vorspeise, Dom Perignon (1953), grosses saftiges
Filetsteak, gefolgt von Eiscreme serviert auf blossen Brüsten
21.00 Napoleon Cognac und eine Cohuna Zigarre vor einem Grossbildschirm-Fernseher,
Sportschau anschauen. Deutschland schlägt England 11:0
21.30 Sex mit drei Frauen (alle drei mit lesbischen Neigungen)

23.00 Massage und Bad im Whirlpool, dazu eine leckere Pizza und ein reinigendes Helles
23.30 Gute-Nacht-Blow-Job
23.45 Alleine im Bett liegen
23.50 Ein 12-sekündiger Furz, der die Tonart 4mal wechselt und den Hund nötigt,
den Raum zu verlassen

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Hänsel und Gretel auf türkisch

Murat und Aische gehen dursch Wald, auf Suche nach korrekte Feuerholz.
Aische fragt Murat: „Hast Du Kettensage, Murat?“
Murat: „Normal! Hab isch in mein Tasche, oder was!?“
Auf der Suche nach korrekte Baum, verirrten sie sisch krass in de Wald.
Murat: „Ey scheissse, oder was!? Hast du konkrete Plan, wo wir sind, oder was!?“
Aische: „Neeei, Arschenloch, aber isch riesche Dönerbude!“
Murat: „Ja feeeett!“
Aische: „Normal, da vorn an den Ecke!“
So fanden schliesslich dursch Aisches korrekte siebte-Döner-Such-Sinn den
Dönerbude. Sie Probierten von jede Döner. Plotzlich kam voll den krasse
Frau und frägte: „Was geht, warum beisst ihr in meine Haus?“
Als Strafe sperrte den Hexe Murat in krass stabilen Kafig. Zu Aische sagte
sie: „Du Frau, du kochen fur misch und verkaufen die Döner an den Theke.“
Murat wurde gemastet bis korrekt fett fur Essen.
Doch ein Tag hatte Aische einen fixe Idee. Sie fragte:
„Wie geht den mit den Dönerbrotofen?“
Hexe: „Was geht? Bist du scheissse im Kopf, oder was?“
Aische: „Normal, isch hab kein Plan, zeigen mal, wie däm gähd!“
Hexe: „Machen das! Komm her und mach den Augen auf!“ - Aische: „Korrrreckt!“
Den Hexe buckte sisch, um den Dönerofen anzuschmeissen. In den Augenblick Aische
kickte mit korrekten Kick-Box-Kick in die fette Arrsch.
Den Hexe sagte: „Aaaahhh, scheissse, was geht? Isch fall direkt in die Scheisendreck
Ofen, oder was!? Aaaahhh isch hab krasse Schmerzen!“
Aische freute sisch und sagt zu Murat: „Korrekt, den alte is konkret Tod!“
Murat: „Ey Aische, krasse Idee!“ - Aische: „Normal! Oder was!?“
Murat: „Lass misch aus die scheisss Kafig. Alder!“
Aische: „Normal! Oder was!“

Und wenn nix gestorbe, dann lebe beide noch heute konkret!

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Duschtechniken

So duschen Sie wie eine Frau

  1. Ziehen Sie Ihre Kleider aus und legen Sie sie in den entsprechenden
    Wäschekorb (weiße Wäsche/Buntwäsche).
  2. Gehen Sie angezogen mit Ihrem Bademantel ins Badezimmer. Wenn Sie
    unterwegs Ihren Mann oder Freund treffen, dann bedecken Sie jeden
    Zentimeter Ihres Körpers mit einer nervösen Geste und rennen so schnell
    wie möglich ins Badezimmer.
  3. Betrachten Sie sich im Spiegel und strecken Sie Ihren Bauch heraus,
    so weit Sie können. Beklagen Sie sich dann darüber, daß Sie einen Bauch
    bekommen haben.
  4. Gehen Sie unter die Dusche. Suchen Sie den Waschlappen für das
    Gesicht, den Waschlappen für die Arme den Waschlappen für die Beine, den
    Dusch-Schwamm und den Bimsstein.
  5. Waschen Sie Ihre Haare ein erstes Mal mit dem Shampoo 4 in 1 mit 83
    Vitaminen.
  6. Waschen Sie Ihre Haare erneut ein erstes Mal mit dem Shampoo 4 in 1
    mit 83 Vitaminen.
  7. Benutzen Sie die Haarspülung auf der Basis von Jojoba-Öl und
    getrockneten Biber-Genitalien. Lassen Sie die Haarspülung mindestens 15
    Minuten einwirken.
  8. Schrubben Sie Ihr Gesicht mit einer Maske aus Eiern gemischt mit
    Aprikosenmus. Schrubben Sie 10 Minuten bis Sie fühlen, daß Ihre Haut
    gereizt ist.
  9. Waschen Sie die Haarspülung aus. Dieser Vorgang muß mindestens 15
    Minuten dauern, damit Sie auch sicher sein können, daß Ihre Haare gut
    ausgespült sind.
    10.Rasieren Sie sich unter den Achseln und Ihre Beine. Denken Sie
    darüber nach, sich auch die Bikinizone zu rasieren, entschließen sich
    aber doch dazu dies mit Wachs zu tun.
    11.Schreien Sie so laut es geht, wenn Ihr Mann oder Ihr Freund die
    Klospülung betätigt oder sonst irgendwo Wasser laufen läßt.
    12.Drehen Sie den Wasserhahn der Dusche zu.
    13.Trocknen Sie alle nassen Oberflächen der Dusche mit einem Schwamm.
    Sprühen Sie ein Anti-Schimmel-Spray auf die Dichtungen der Duschwanne.
    14.Steigen Sie aus der Dusche. Trocknen Sie sich mit einem Badetuch ab
    das 2 x so groß ist wie Deutschland. Packen Sie Ihre Haare in ein zweites
    Handtuch.
    15.Untersuchen jede Stelle Ihres Körpers auf der Suche nach Pickeln.
    Drücken Sie diese mit Ihren Fingernägeln oder gegebenenfalls mit Hilfe
    einer Pinzette aus, nachdem sie sie mit einer heißgemachten Nadel zuvor
    aufgestochen haben.
    16.Gehen Sie in Ihr Zimmer zurück, dick eingepackt in Ihren Bademantel
    und mit dem Handtuch auf dem Kopf.
    17.Wenn Sie unterwegs Ihren Mann oder Freund treffen, dann bedecken Sie
    jeden Zentimeter Ihres Körpers mit einer nervösen Geste und rennen Sie
    in Ihr Zimmer, wo Sie sich einschließen und 1½ Stunden damit verbringen,
    sich frische Kleider anzuziehen.

So duschen Sie wie ein Mann

  1. Setzen Sie sich auf Ihr Bett, ziehen Sie Ihre Kleider aus und werfen
    Sie sie auf einen Haufen.
  2. Gehen Sie splitterfasernackt ins Badezimmer. Wenn Sie unterwegs Ihrer
    Frau oder Ihrer Freundin begegnen, vergessen Sie nicht Ihr Becken auf
    einladende Art zu bewegen, um Ihr zu zeigen daß Sie stolz auf Ihr Teil
    sind.
  3. Betrachten Sie Ihre umwerfende männliche Silhouette im Badezimmerspiegel
    und ziehen Sie Ihren Bauch ein, um zu sehen ob Sie Bauchmuskeln haben
    (natürlich haben Sie keine). Bewundern Sie die Größe Ihres Penis,
    kratzen Sie Ihre Genitalien und riechen Sie ein letztes Mal Ihren herben
    männlichen Duft, indem Sie an Ihren Fingern schnüffeln.
  4. Gehen Sie unter die Dusche.
  5. Suchen Sie keinen Waschlappen. Sie benutzen nämlich ohnehin keinen.
  6. Waschen Sie Ihr Gesicht (oder auch nicht).
  7. Waschen Sie sich unter den Achseln (oder auch nicht).
  8. Furzen Sie lautstark und freuen Sie sich über die tolle Resonanz in
    Ihrer Duschkabine.
  9. Waschen Sie sich Ihre Genitalien und die Partie drumherum (oder auch
    nicht).
    10.Waschen Sie sich den Hintern (nicht ohne dabei Schamhaare von Ihrem
    Hinterteil an der Seife zu lassen).
    11.Nehmen Sie irgendein Shampoo und waschen Sie sich die Haare.
    12.Öffnen Sie den Duschvorhang und betrachten Sie sich mit dem Schaum
    im Haar im Spiegel. Ziehen Sie anschließend den Duschvorhang wieder zu.
    13.Vergessen Sie nicht zu pinkeln, das spart Toilettenspülwasser.
    14.Duschen Sie sich ab.
    15.Steigen Sie aus der Dusche. Übersehen Sie einfach das Wasser, das
    sich auf dem Badezimmerboden ausgebreitet hat weil Sie den Duschvorhang
    nicht ganz zugezogen haben.
    16.Trocknen Sie sich flüchtig ab. Natürlich lassen Sie den nassen
    Duschvorhang auf den Boden vor, statt in der Dusche abtropfen.
    17.Betrachten Sie sich im Spiegel. Spannen Sie Ihre Muskeln an, ziehen
    Sie Ihren Bauch ein und bewundern Sie die enorme Größe Ihres Penis etc.
    18.Spülen Sie die Duschwanne nicht aus.
    19.Lassen Sie die Heizung und das Licht im Badezimmer an. Werfen Sie
    die nassen Handtücher bis auf eines achtlos auf den Boden.
    20.Gehen Sie, nur mit dem letzten nassen Handtuch um die Hüften bekleidet,
    zu Ihrem Kleiderhaufen in Ihrem Zimmer zurück. Wenn Sie
    unterwegs Ihrer Frau oder Ihrer Freundin begegnen öffnen Sie das Handtuch
    zeigen Sie Ihr Ihren Penis mit einem eleganten Schwung der Hüften,
    kombiniert mit einem „Wow, hast Du DAS Ding gesehen?“
    21.Werfen Sie das nasse Handtuch auf das Bett. Ziehen Sie innerhalb von 2
    Minuten alle Ihre alten Sachen wieder an.

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Erwin Baumann und Frau Linda haben den 25. Hochzeitstag.

Linda:„Ach Erwin, ich habe nun schon über 25 Jahre einen geheimen Wunsch
und ich habe mich bisher nicht getraut, Dir diesen zu offenbaren: Ich
möchte einmal in meinem Leben in ein Striptease-Lokal gehen. Am besten,
wir gehen heute an unserem Hochzeitstag …“
Erwin:„Aber Liebes, das ist doch nichts für uns, da ziehen sich junge
Frauen vor dem Publikum aus. Das möchte ich mir nicht anschauen. Ich
habe doch nur Augen für Dich…“
Linda:„Erwin, Du magst recht haben, aber mein Wunsch ist so gross und
ich möchte mich mit eigenen Augen davon überzeugen …“
Erwin:"Nein nein, an unserem Hochzeitstag nun wirklich nicht …
Linda:„Ich habe jedenfalls beschlossen, mit Dir da hin zu gehen und
habe deshalb schon einen Tisch im Lokal „Nachtigall“ reservieren lassen,
und ich möchte, dass Du mir diesen einen Wunsch erfüllst…“
Was blieb Herrn Baumann anderes übrig als nun mit seiner Frau zur
bestellten Zeit im Lokal Nachtigall zu erscheinen. Als die beiden nun
das Lokal betreten sagt die junge Frau hinter der
Garderobe:„Guten Abend, Herr Baumann!“
Linda (verwundert):„Erwin? Du bist hier bekannt?“
Erwin (leise zu seiner Frau):„Nein, das ist die Tochter eines
Arbeitskollegen, die hier arbeitet, ich hatte sie bei einem Betriebsfest
mal flüchtig kennengelernt.“
Herr Baumann und seine Frau setzen sich an den reservierten Tisch, da
begrüßt sie der Kellner:„Guten Abend Herr Baumann!“
Linda (schon sehr verwundert):„Erwin? Was hat das wieder zu bedeuten?“
Erwin:„Liebes, der Kellner hat früher in dem Speiselokal gearbeitet,
wo ich immer zu Mittag esse.“
Nun, die Stripteaseshow beginnt und die Stripperin verliert ein
Kleidungsstück nach dem anderen. Als sie nur noch mit einem knappen Höschen
bekleidet ist, fragt sie neckisch ins Publikum:
„Na, wer zieht mir denn heute das Höschen aus?“
Da rufen alle anwesenden im Chor:
BAUMANN…
BAUMANN…
BAUMANN…
BAUMANN…
BAUMANN…
BAUMANN…

Frau Baumann schnappt ihre Tasche und rennt wutentbrannt aus dem Lokal,
Herr Baumann läuft hinterher.
Sie steigt in ein Taxi, das vor dem Lokal hält und er hinterher.
Linda: DU GEILER BOCK …
Erwin: Aber Liebes …
Linda: Ich will nichts mehr von Dir wissen …
Erwin: Aber Liebes, das muss ein böser Scherz sein …
Linda: Ich glaube Dir kein Wort …
Erwin: Das werde ich morgen aufklären, der Lokalinhaber wird sich bei uns
entschuldigen müssen. Du wirst sehen…
Herr Baumann hat große Mühe seine Frau zu beruhigen. Schließlich dreht
sich der Taxifahrer ungeduldig und schon sichtlich genervt nach hinten
und sagt:„Na, Herr Baumann, ich hab’ Sie ja schon oft mit 'ner Nutte hier
abgefahren, aber so`ne Zicken hat ja wohl noch keine gemacht!“

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Ein Priester und eine Nonne sind auf einer Reise in den Schweizer Alpen und
werden auf ihrer Fahrt von einem Schneesturm überrascht. Sie können sich
aber bis zu einer Hütte durchkämpfen. Dort angekommen bereiten sie sich auf
die Übernachtung vor. Immerhin gibt es einen ganzen Schrank voll Decken und
einen Schlafsack, allerdings nur ein Bett. Als Gentleman weiß der Priester
natürlich, was sich gehört und sagt: „Schwester, schlafen Sie im Bett. Ich
nehme den Schlafsack.“ Gerade hat der Priester den Reißverschluß des
Schlafsacks und dann die Augen geschlossen,da tönt es aus dem Bett: „Vater,
mir ist kalt.“ Der Priester befreit sich aus dem Schlafsack, greift eine
Decke und breitet sie über der Nonne aus. Dann mümmelt er sich zum zweiten
Mal in den Schlafsack und beginnt, wieder in das Reich der Träume zu gleiten.
Noch mal ist zu hören:„Vater, mir ist noch immer kalt.“ Das gleiche Spiel:
Der Priester kriecht aus dem Schlafsack, breitet eine weitere Decke über der
Nonne aus und legt sich wieder schlafen. Gerade hat er seine Augen geschlossen,
da sagt sie: „Vater, mir ist ja soooo kalt.“ Dieses Mal bleibt der Geistliche,
wo er war und antwortet:„Schwester, ich habe eine Idee. Wir sind hier oben von
jedem Kontakt abgeschnitten, niemand wird jemals erfahren, was sich heute nacht
hier abgespielt hat!“ Er grinst schelmisch und fügt hinzu: „Wir können doch
einfach so tun, als wären wir verheiratet.“ Die Nonne hat insgeheim darauf
gewartet und haucht: „Oh ja. Das wäre schön.“ Darauf brüllt der Priester:
"Dann steh gefälligst auf und hol Dir Deine Scheissdecke selbst.

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DIE SPRACHE DER FRAUEN

Ja = Nein
Nein = Ja
Vielleicht = Nein Es tut mir leid = Das wird Dir leid tun
Wir brauchen = Ich will
Entscheide Du = Die richtige Entscheidung müßte offensichtlich sein
Mach wie Du willst = Dafür wirst Du noch zahlen
Wir müssen reden = Ich muß mich über etwas beschweren
Natürlich, mach es wenn Du willst = Ich möchte nicht, dass Du es machst
Ich bin nicht sauer = Natürlich bin ich sauer, Du Arschloch!
Du bist so männlich = Du solltest Dich mal wieder rasieren
Du bist heute wirklich nett zu mir = Kann es sein, dass Du immer an Sex denkst?
Mach das Licht aus = Ich habe Cellulitis
Die Küche ist so unpraktisch = Ich möchte ein neues Haus / eine neue Wohnung
Ich möchte neue Vorhänge = und Teppiche, und Möbel, und Tapeten
Ich habe ein Geräusch gehört = Ich habe gemerkt, dass Du eingeschlafen bist
Liebst Du mich? = Ich möchte Dich nach etwas Teurem fragen
Wie stark liebst Du mich? = Ich habe etwas gemacht, was Dir nicht gefallen wird
Du mußt lernen zu kommunizieren = Du mußt einfach nur meiner Meinung sein
Nichts, wirklich = Es ist nur, dass Du ein riesengroßes Arschloch bist!!!

DIE SPRACHE DER MÄNNER

Ich habe Hunger = Ich habe Hunger
Ich bin müde = Ich bin müde
Schönes Kleid = Geile Titten
Was ist los ? = Ich kann nicht glauben, dass du so eine Tragödie daraus machst
Was ist los ? = Durch welches undefinierbare, selbsterfundenes Trauma
schlägst Du Dich gerade durch?
Ja, Dein Haarschnitt gefällt mir = Vorher fand ich sie besser
Ja, Dein Haarschnitt gefällt mir = 50 Mark und kein bißchen anders!
Gehen wir ins Kino? = Ich möchte Sex mit Dir machen!
Kann ich Dich zum Essen einladen? = Ich möchte Sex mit Dir machen!
Kann ich Dich mal anrufen? = Ich möchte Sex mit Dir machen!
Wollen wir miteinander tanzen? = Ich möchte Sex mit Dir machen!
Du siehst angespannt aus, soll ich Dich massieren? = Ich möchte Dich
liebkosen (Ich möchte Sex mit Dir machen!)
Was ist los mit Dir ? = Ich schätze mal, dass das mit dem Sex heute
Nacht nichts wird…
Ich langweile mich = Willst Du mit mir schlafen ?
Ich liebe Dich auch = Okay, ich habe es gesagt und jetzt können
wir miteinander schlafen.
Reden wir = Ich möchte gut auf Dich wirken, damit Du glaubst, ich wäre eine
tiefgehende Person und dann willst Du vielleicht auch mit mir schlafen.
Willst Du mich heiraten? = Ich will, dass es illegal wird, wenn du mit anderen
Männern ins Bett gehst.

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Der PC - Männlein oder Weiblein ?

Um festzustellen, ob Computer nun eigentlich eher männlich oder eher
weiblich sind, bildete ein Professor einmal zwei Gruppen von Computer
Experten. Die erste bestand aus Frauen, die zweite aus Männern.

Jede Gruppe wurde gefragt, welches Geschlecht sie einem Computer zuordnen
würden und warum. Dies sollte mit jeweils 4 Punkten begründet werden.

Die Gruppe der Frauen meinte, Computer wären typisch männlich:

  1. Um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, muss man sie anmachen.
  2. Sie haben eine Menge Daten, aber wissen trotzdem nichts.
  3. Sie sollten eigentlich dabei helfen Probleme zu lösen, aber in der
    Hälfte aller Fälle sind sie selbst das Problem.
  4. Sobald man sich für einen entschieden hat, findet man heraus, dass
    man noch etwas länger hätte warten sollen, dann hätte man einen
    besseren bekommen.

Die Gruppe der Männer meinte jedoch, Computer wären ganz klar weiblich :

  1. Keiner ausser ihrem Schöpfer versteht ihre interne Logik.
  2. Die Sprache, die sie untereinander zur Kommunikation benutzen, ist
    völlig unverständlich für andere.
  3. Sogar Deine kleinsten Fehler bleiben für immer sicher gespeichert.
  4. Sobald man sich zu einem entschlossen hat, gibt man seinen halben
    Lohn für Zusatzkomponenten dafür aus.

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Sowas konnte man Ende der Neunziger auf dem Musiksender VIVA geniessen:

Kleine Maus, ich klick dich an
Durch die Datenautobahn
Kleine Maus, nur ich und du
Im digitalen Rendezvous

La,la,la,la,la,la,la,la,la
La,la,la,la,la,la,la,la,la
La,la,la,la,la,la,la,la,la
La,la,la,la,la,la,la,la,la

(Stampf, Stampf)

Kleine Maus, ich klick dich an
Durch die Datenautobahn
Kleine Maus, nur ich und du
Im digitalen Rendezvous

Kleine Maus, ich klick dich an
Durch die Datenautobahn
Kleine Maus, nur ich und du
Im digitalen Rendezvous

La,la,la,la,la,la,la,la,la
La,la,la,la,la,la,la,la,la
La,la,la,la,la,la,la,la,la
La,la,la,la,la,la,la,la,la

(Stampf, Stampf)

Kleine Maus, ich klick dich an
Durch die Datenautobahn
Kleine Maus, nur ich und du
Im digitalen Rendezvous

Kleine Maus, ich klick dich an
Durch die Datenautobahn
Kleine Maus, nur ich und du
Im digitalen Rendezvous

La,la,la,la,la,la,la,la,la
La,la,la,la,la,la,la,la,la
La,la,la,la,la,la,la,la,la
La,la,la,la,la,la,la,la,la

(Stampf,Stampf)

La,la,la,la,la,la,la,la,la
La,la,la,la,la,la,la,la,la
La,la,la,la,la,la,la,la,la
La,la,la,la,la,la,la,la,la
La,la,la,la,la,la,la,la,la
La,la,la,la,la,la,la,la,la
La,la,la,la,la,la,la,la,la
La,la,la,la,la,la,la,la,la

Kleine Maus, ich geh zu Ruh’
Mach jetzt alle Fenster zu
Dann bis bald, du kleine Maus
Ich schalt jetzt den Computer aus


*** Area : Jokes.ger1 Datum: 8 Aug 94 19:06:53
*** Von : Henning Peters
*** Betr.: Andromedar

Ein Mann war angeklagt, seine Frau verpruegelt zu haben. Er leugnete das
Vergehen auch nicht, behauptete aber, dass mildernde Umstände für ihn
sprächen.
„Gut“, entschied der Vorsitzende des Gerichts, „erzählen sie den Hergang!“
Und der Mann fing an:
„Ich sitze abends mit Meiner frau im Lampenschein. Meine Frau liest.
‚Was liest du da?‘ frage ich.
‚Ich lese ein franzoesiches Buch‘, erwidert sie.
‚Das lob ich mir‘, sage ich. ‚Du hast ja französisch in der Schule gehabt.
Übersetz doch mal, was du liest !‘ Und meine Frau übersetzt nun:
‚Das Sonnendach des Strickbeutels war die Lehrerin des 15. Zuhälters.‘
Ich erkläre:‚Liebes Kind, das ist doch völliger Unsinn!‘
‚Nein‘, protestiert meine Frau, ‚so steht das hier !‘
‚Na‘, meine ich,‚dann lies mal auf franzoesisch.‘ Und meine Frau liest:
‚La marquise de pompadour etait la maitresse de louis quinze.‘
‚Aber Frau‘, sage ich,‚wie kannst du da übersetzen: das Sonnendach des
Strickbeutels war die Lehrerin des 15. Zuhälters ? Da ist doch jedes
Wort verkehrt.‘
‚Wieso denn ?‘, beharrt meine Frau, ‚das weiss ich nun wirklich besser.
Haben wir doch schon in der Quinta das Gedicht vom Lektor und Andromedar
gelernt.‘
‚Andromedar ?‘, entgegne ich. ‚Du denkst an Andromeda! Ein Dromedar ist ein
Kamel, verstehst du ? Und mit Andromeda bist du natürlich auch im Irrtum.
Das ist ein Sternbild. Was du tatsächlich von Schiller gelernt hast, das
ist der Abschied von Hektor und Andromache. Von Hektor, nicht Lektor!‘
‚Hektor ?‘ versetzt meine Frau. ‚du lieber Gott, was redest du da ?
Hektor kenne ich als ein Flächenmass !‘
‚Heilige Einfalt!‘ seufzte ich. ‚Das ist nicht Hektor, sondern Hektar.‘
‚Ach mein Bester‘, triumphierte sie, ‚was für eine Verwechslung von dir!
Hektar haben immer die alten Goetter Attilas in Olympia getrunken, Hektar
und Ambrosius.‘
‚Liebes Kind‘, rufe ich jetzt, ‚Das war nicht in Olympia, sondern auf dem
Olymp in Attika, es heisst nicht Ambrosius, sondern Ambrosia, und das war
kein Hektar, sondern Nektar, was die alten Götter soffen.‘
‚Nektar ?‘ fragte meine Frau zurück. ‚Da muss ich aber lachen. Wir haben
ja schon als Tertianerinnen im Dütt gesungen: Bald gras ich am Nektar,
bald gras ich am Rhein.‘
‚Zum Donnerwetter, Frau‘, schrie ich nun, ‚das ist ja heilloser Stuss, was
faselst du da ? Das heisst nicht Nektar, sondern Neckar, und man sagt nicht
Dütt, sondern Du-ett!‘
‚Mann‘, lacht sie da, ‚wo denkst du hin: Du-ett ist doch ein Ehrenhandel,
bei dem zwei aufeinander schiessen.‘ … und da habe ich sie geschlagen !“
„Freigesprochen!“ entscheidet der Richter…
„ich hätte es schon bei Andromedar getan !“

Faroul

Henning Peters - [email protected] - [email protected]


Sie wollen Urlaub ?

Kommen Sie mir bloss nicht wegen Urlaub.
Wissen Sie eigentlich wie wenig Sie arbeiten ?
Ich will es Ihnen einmal vorrechnen.
Das Jahr hat 365 Tage,
davon schlafen Sie taeglich 8 Std. das sind 122 Tage,
also bleiben noch 243 Tage,
taeglich haben Sie 8 Std. frei, das sind 122 Tage,
also bleiben noch 121 Tage.
52 Sonntage hat das Jahr und 52 Samstage macht 104 Tage,
bleiben also noch 17 Tage uebrig.
SIE RECHNEN DOCH MIT, ODER???
Sie haben taeglich eine viertel Std. Pause,
macht insgesamt 4 Tage, bleiben also noch 13 Tage uebrig.
Das Jahr hat 12 Feiertage, was bleibt uebrig? 1 Tag!!!
Das ist der 1. Mai - und an dem wird auch nicht gearbeitet!
Und da wollen Sie noch Urlaub??? Ich glaube ich spinne!!!"


  1. Was versteht ein Mann unter Vorspiel?
    Eine halbe Stunde betteln.

  2. Was haben Männer und Bierflaschen gemeinsam?
    Beide sind vom Hals an aufwärts leer.

  3. Was versteht ein Mann unter Hausarbeit machen?
    Sein Bein heben, damit du saugen kannst.

  4. Was ist der Unterschied zwischen einem Mann und E.T.?
    E.T. hat Zuhause angerufen.

  5. Weißt du, warum Männer Löcher am Ende ihres Penis haben?
    Damit ihr Gehirn mit Sauerstoff versorgt werden kann.

  6. Wie bringst du einen Mann dazu, Sit-ups zu machen?
    Steck die Fernbedienung zwischen seine Zehen.

  7. Warum ist es gut, weibliche Astronauten zu haben?
    Damit, wenn die Besatzung sich im Weltraum verirrt, wenigstens die
    Frau nach dem Weg fragen wird.

  8. Wie trainieren Männer am Strand?
    Indem sie jedesmal den Bauch einziehen, wenn sie einen Bikini sehen.

  9. Worin unterscheidet sich ein Mann von einem PC?
    Dem PC mußt du alles nur einmal sagen.

10.Was macht man mit einem Junggesellen, der sich für Gottes Geschenk hält?
Umtauschen.

11.Wie nennt man einen gefesselten Mann?
Vertrauenswürdig.

12.Warum sind Männer wie Werbespots?
Man kann nicht ein Wort von dem, was sie sagen, glauben.

13.Warum sind Männer wie Mixer?
Du brauchst einen, bist dir aber nicht sicher, warum.

14.Warum täuschen so viele Frauen einen Orgasmus vor?
Weil so viele Männer das Vorspiel vortäuschen.

15.Was ist die männliche Definition eines romantischen Abends?
Sex.

16.Wann ist die einzige Zeit, in der ein Mann an ein Abendessen bei
Kerzenschein denkt?
Wenn der Strom ausgefallen ist.

17.Was haben Männer und Frauen gemeinsam?
Beide mißtrauen Männern.

18.Woran erkennt man den Unterschied zwischen Geschenken eines
Mannes, die ehrlich gemeint sind und solchen, die aus einem schlechten
Gewissen gemacht werden?
Geschenke aus schlechtem Gewissen sind schöner.

19.Was weißt du sofort über einen gut gekleideten Mann?
Seine Frau ist gut im Aussuchen von Kleidern.

20.Was haben Männer und das Wetter gemeinsam?
Es ist nicht möglich, sie zu ändern.

21.Was ist der Unterschied zwischen einem Mann und einer Geburt?
Das eine kann extrem schmerzhaft und manchmal fast unerträglich sein
während das andere nur der Vorgang ist, ein Kind zu bekommen.

22.Frauen träumen von Weltfrieden, einer sicheren Umwelt und der
Beseitigung des Hungers. Wovon träumen Männer?
Mit attraktiven Zwillingen im Aufzug stecken zu bleiben.

23.Wie nennt man einen Mann, der erwartet, bei der zweiten Verabredung
Sex zu haben?
Langsam.

24.Was haben alle Männer in Single-Bars gemeinsam?
Sie sind verheiratet.

25.Warum zeigen Männer so selten ihre wahren Gefühle?
Sie haben keine.

26.Woran erkennt man, ob ein Mann lügt?
Seine Lippen bewegen sich.

27.Warum kommen nur 10% aller Männer in den Himmel?
Wenn alle reinkommen würden, dann wäre es die Hölle.

28.Warum sind Männer wie Schokolade?
A. Sie halten nie lange genug.
B. Sie hinterlassen immer Flecken, wenn sie heiß werden.

29.Was ist der Unterschied zwischen Männern und Schweinen?
Schweine werden nicht zu Männern, wenn sie betrunken sind.

30.Was erhälst du, wenn du einen Mann mit einem Schwein kreuzt?
Nichts. Es gibt Sachen, die auch Schweine nicht mit sich machen lassen.

31.Was ist ein sicheres Zeichen, daß ein Mann dich betrügen will?
Er hat einen Penis.

32.Was machst du, wenn deine beste Freundin mit deinem Mann durchbrennt?
Deine Freundin vermissen.

33.Wie verhindert ein betrunkener Mann, daß eine Frau nachts angegriffen
wird?
Er hält sich unter Kontrolle.

34.Warum kommen Männer besoffen nach Hause und lassen ihre Kleider auf
dem Boden liegen?
Weil sie noch drin sind.

35.Was nennt ein Mann wahre Liebe?
Eine Erektion.

36.Was ist der Unterschied zwischen einem Mann und einem Papagei?
Dem Papagei kann man beibringen, nette Sachen zu sagen.

37.Warum wiegen verheiratete Frauen mehr als alleinstehende Frauen?
Alleinstehende Frauen kommen nach Hause, sehen nach, was im Kühlschrank
ist und gehen ins Bett. Verheiratete Frauen kommen nach Hause, sehen
nach, was im Bett ist und gehen an den Kühlschrank.

38.Warum glauben Männer nicht an Vaterschafttests?
Weil die Probe aus ihrem Finger genommen wird.

39.Männer sind der Beweis für Reinkarnation.
Man kann nicht in nur einem Leben so dumm werden.

40.Ehefrau: Liebst du mich nur, weil mein Vater mir ein Vermögen
hinterlassen hat?
Ehemann: Überhaupt nicht, Liebling. Ich würde dich immer lieben, egal,
wer dir das Vermögen hinterlassen hat. © Otto :smile:

41.Warum kochen Männer nicht?
Es wurde noch kein Steak erfunden, was in den Toaster passt.

42.Ehefrau: „Ich habe im Lotto gewonnen! Fünf Millionen. Fang an zu packen!“
Ehemann: „Das ist toll. Was soll ich packen?“
Ehefrau: „Was du willst. Sei einfach nur aus dem Haus bis ich da bin.“

43.Hinter jeder großen Frau steht ein Mann, der ihr sagt, daß sie
Ihn ignoriert.

44.Hinter jedem großen Mann steht eine verdutzte Frau.

45.Was sagte Gott, nachdem sie Eva erschaffen hatte?
„Übung macht den Meister.“

46.Woran merkt eine Frau, daß ihr Mann sie betrügt?
Er fängt an, zweimal die Woche zu baden.

47.Er erstellt eine Liste mit allem, was er ißt.
Man nennt es eine Krawatte.

48.Ehemann: „Den Kaffee kann man keinem Schwein anbieten!“
Ehefrau: „Kein Problem, ich bring’ dir welchen für ein Schwein.“

49.Wir versuchen, ihn von der Küche fernzuhalten.
Das letzte Mal, als er gekocht hat, hat er den Salat anbrennen lassen.

50.Warum essen Männer nichts zwischen den Mahlzeiten?
Es gibt kein „zwischen“ den Mahlzeiten.

51.Wie kann man am schnellsten 90 Kilo häßliches Fett loswerden?
Scheiden lassen.

52.Wie definieren Frauen eine 50/50 Beziehung?
Wir kochen/sie essen, wir machen sauber/sie machen Schmutz, wir
bügeln/sie verknittern.

53.Warum machen Männer keine Wäsche?
Weil die Waschmaschine und der Trockner nicht mit der Fernbedienung
funktionieren.

54.Wie nennt man eine Frau, die wie ein Mann arbeitet?
Faules Weib.

55.Warum ist Urin gelb und Sperma weiß?
Damit Männer wissen, ob sie gerade kommen oder gehen.

56.Warum sind Männer mit Ohrringen besser geeignet für die Ehe?
Sie haben schon Schmerzen erlitten und Schmuck gekauft.

57.Warum reiben sich Frauen die Augen, wenn sie aufwachen?
Weil sie keine Eier zum Kratzen haben.

58.Warum sind Männer wie Popcorn?
Sie befriedigen dich, aber nur für kurze Zeit.

59.Was ist der Unterschied zwischen einem intelligenten Mann und
einem UFO?
Keine Ahnung, ich habe beides noch nie gesehen.

60.Warum irrte Moses vierzig Jahre durch die Wüste?
Weil er nicht nach dem Weg fragen wollte.

61.Alle Frauen, die sich beschweren, daß sie keinen Mann finden,
hatten offensichtlich noch nie einen.

62.Mann öffnet ein Mann einer Frau die Autotür?
A. Wenn er ein neues Auto hat.
B. Wenn er eine neue Frau hat.

63.Warum sind Pfefferkuchenmänner die besten Männer?
Sie sind niedlich. Sie sind süß. Und wenn sie unverschämt werden,
kann man ihnen den Kopf abbeißen.

64.Warum hatte der Junggeselle Probleme, seine Schuhe anzuziehen?
Seine Mutter hatte ihm gesagt, er soll jeden Tag neue Socken anziehen.

65.Welche Worte hassen Frauen, wenn sie gerade tollen Sex haben?
„Liebling, ich bin zuhause.“

66.Wie nennt man eine Frau, die weiß, wo sich ihr Ehemann jeden Abend aufhält?
Eine Witwe.

67.Warum essen Männer nicht mehr M&Ms?
Die kann man so schlecht schälen.

68.Warum benötigen Männer Zeitlupenwiederholung bei Fernsehsport?
Weil sie nach 30 Sekunden vergessen haben, was passiert ist.

69.Warum ist ein Mann wie ein Hund?
A. Beide haben eine unbegründete Angst vor dem Staubsauger.
B. Beide sind übermäßig fasziniert vom Schoß einer Frau.
C. Beide mißtrauen dem Briefträger.

70.Warum hat Gott zuerst den Mann erschaffen?
Er brauchte einen groben Entwurf.

71.Warum ist ein Mann wie Essen aus der Mikrowelle?
30 Sekunden, und er ist fertig.

72.Ein Mann macht Liebe wie er Auto fährt…
Prüft nie, ob du kommst, bevor er rauszieht.

73.Wie nennt es ein Mann, wenn er einer Frau den Slip auszieht?
Vorspiel.

74.Was ist 20 Zentimeter lang, 6 Zentimeter breit und macht Frauen wild?
Ein Schokoriegel.

75.Hast du von der Frau gehört, die endlich herausgefunden hat, was es mit
Männern auf sich hat?
Sie ist vor Lachen gestorben, bevor sie es jemandem erzählen konnte.

76.Wie würde ein Mann eine Frau nennen, die eine Orange durch einen
Wasserschlauch saugen kann?
Liebling.

77.Was ist die Definition eines männlichen Chauvinistenschweins?
Ein Mann, der jeden Knochen im Leib einer Frau haßt - außer seinen
eigenen.

78.Warum mögen Männer BMWs?
Weil sie es buchstabieren können.

79.Warum mögen Männer Mikrowellenessen so sehr?
Sie lieben es, in der Werbepause Essen und Sex zu haben.

80.Warum würde es Frauen besser gehen, wenn Männer sie wie Autos
behandeln würden?
Dann würden sie wenigstens alle 3 Monate oder alle 3000 Kilometer ein
wenig Aufmerksamkeit erhalten, je nachdem, was zuerst kommt.

81.Wie hält man einen Mann davon ab, Sex zu wollen?
Man heiratet ihn.

82.Warum beneiden ein verheirateter Mann und sein lediger Freund einander?
Jeder denkt, der andere hätte mehr Sex als er.

83.Wie viele männliche Chauvinistenschweine braucht man, um eine Glühbirne
zu wechseln?
A. Keins. Soll die Schlampe sie doch selber wechseln.
B. Keins. Soll die Schlampe doch im Dunkeln kochen.

84.Woran erkennt ein wahrer Mann, daß seine Freundin einen Orgasmus hat?
Keine Ahnung, wir haben noch nie einen Mann gefunden, den das
interessiert.

85.Mann sprach zu Gott: „Gott, warum hast du die Frau so schön gemacht?“
Gott sprach: „Damit du sie liebst.“
„Aber Gott,“ sprach der Mann, „warum hast du sie so dumm gemacht?“
Gott sprach: „Damit sie dich liebt.“

86.Welche drei kleinen Worten kommen einem Mann in den Sinn, wenn eine
Frau von einem romantischen Film gerührt ist?
„Gib mir Popcorn.“

87.Wie kann eine Frau herausfinden, wie das Leben ohne einen Mann ist?
Heiraten.

88.Warum sind feste Freunde wie Kakerlaken
Sie hängen in der Küche Rum und man wird sie nur schwer los.

89.Wenn ein Mann einen Stapel Teller in einer Stunde abwaschen kann,
wie viele Stapel Teller können 4 Männer in 2 Stunden abwaschen?
Keinen. Sie setzen sich zusammen und schauen sich im Fernsehen
Fußball an.

90.Was ist das größte Geheimnis von Männern?
Wie sie älter werden können, aber immer noch unreif bleiben.

91.Woran erkennst du, ob ein Mann nur mit dir spielt ?
Er schickt dir Liebesbriefe, die kopiert sind und mit
„Wen es betreffen mag…“ beginnen.


Eine ganz gepflegte Konservation

Wer wirklich gebildet sein will, streut auch mal ein Fremdwort ein.
Und kann dabei Pech haben. Renate Finkeldey hat zwei Pechvögel belauscht.

Marion und Bernhard treffen einander nach langer Zeit wieder. Die Freude
ist groß, zumal beide sich an die ausgezeichneten, tiefgründigen Gespräche
erinnern, die sie früher miteinander geführt haben. Viele Jahre sind
seither ins Land gegangen. Und entsprechend viel gibt es jetzt zu erzählen

  • auf dem gewohnt hohen Niveau, versteht sich.

Bernhard: Wir sollten nicht hier auf der Straße herumstehen, sondern
unsere Konservation bei einem guten Menuett fortsetzen. Was hältst du
davon ?

Marion: Das wäre ein großes Plissee für mich. Aber glaubst du nicht,
daß die Tanzmusik stören würde? Wie wär’s, wenn wir einfach essen
gehen würden?

Bernhard: Das meine ich doch - ein Menuett mit fünf Gängen in einem
Niveau-Cousine-Restaurant.

Marion: Hat deine Cousine jetzt einen Astronomie-Betrieb?

Bernhard: Wieso meine Cousine? Also, gehen wir.

Sie gehen in ein Nouvelle-Cousine-Restaurant und lassen sich zu einem
Zweiertisch führen.

Bernhard: Möchtest du dich auf diesem Stuhl präsentieren, Marion?

Marion: O ja, von hier aus habe ich eine wunderbare Akustik über das
ganze Lokal.

Bernhard: Vor dem Essen sollten wir ein Aperitivum zu uns nehmen. Ich
empfehle einen Sherry Sakko.

Marion: Einen was?

Bernhard: Einen trockenen Sherry. Und was möchtest du essen?

Marion: Am liebsten wäre mir ein Steak, so richtig welcome gebraten.

Bernhard: Ich mag es ja lieber medium.

Marion: Ein Steak als Medium, das ist interessant. Aber glaubst du,
daß bei Spirituosen-Sitzungen überhaupt etwas herauskommt?

Bernhard: Ich weiß zwar nicht, wie du auf diese Thermik kommst, Aber
ich jedenfalls halte gar nichts von Geisterbeschwörungen und diesem
ganzen Ökonomismus.

Marion: Mich interessiert das schon. Ich habe gerade etwas über das
Debakel von Delphi gelesen. Der Hysteriker, der das geschrieben hat,
war wirklich ein Exporteur auf diesem Gebiet.

Bernhard: Kann ja sein. Aber oft infizieren sich diese Leute ja selbst
nicht mit dem Zeug, das sie da schreiben.

Marion: Der schon. Obwohl ich natürlich auch finde, daß so etwas immer
ein Ministerium bleiben wird.

Bernhard: Du meinmst bestimmt ein My… äh, Müh… äh, na ja, ich weiß
schon, was du meinst.

Marion: Jedenfalls ist es Glaubenssache. Genauso wie die Religion. Es
kann ja auch keiner beweisen, ob damals wirklich die drei Waisenkinder
mit Weihrauch und Möhren zum Jesuskind gekommen sind, als es in der
Grippe lag.

Bernhard: Lassen wir das doch. Ich halte mich lieber an die
Wirklichkeit, ich bin ein knallharter Relativist.

Marion: In deinem Shop mußt du das ja auch. Du hast doch inzwischen
bestimmt unheimlich resümiert.

Bernhard: Reüssiert heißt das, Marion! Natürlich habe ich das, ich bin
schließlich ein Profi. Aber man sagt ja ganz zu Recht: Der Profi gilt
nichts im eigenen Land.

Marion: Heißt das nicht: Profit gilt nichts im eigenen Land?

Bernhard: Ist ja auch egal. Ob Profis oder Armaturen - was zählt, sind
sowieso nur gute Beziehungen. Ohne die hätte ich wahrscheinlich auch
nicht in die Sozietät einsteigen können.

Marion: Ach, du bist ein richtiger Sozialist? Das wollte mein Bruder
ja auch. Aber dann hat er sich für den Staatsdienst entschieden. Und
jetzt ist er immerhin schon Studienacessoire.

Bernhard: Das hat er richtig gemacht. Im gymnastischen Zweig gibt’s
sichere Aufstiegsschanzen. Und was macht dein anderer Bruder?

Marion: Der ist Pornithologe geworden.

Bernhard: Ja, ich erinnere mich, er hat schon immer viel von Vögeln
verstanden.

Marion: Kein leichter Beruf bei den klimakterischen Bedingungen in
unseren heimischen Religionen.

Bernhard: So einen Beruf könnte ich nie ausübern, ich bin nämlich
algerisch gegen Federn.

Marion: Und dagegen kann man gar nichts tun?

Bernhard: Nein, da kann ich nur profilakonisch handeln und mich von
allen Federn fernhalten.

Marion: Ich schreibe dir mal die Adresse von einem guten Terminologen
auf. Der ist wirklich eine Konifere für alles, was mit Allergien zu
tun hat, ein anerkannter Alligator.

Bernhard: Danke, das ist lieb von dir. Den werde ich dann bald mal
konfrontieren.

Marion: Wichtig ist natürlich, daß er erst einmal eine genaue Analyse
macht. Aber als Analphabet ist er auch sehr gut.

Bernhard: Kann ja sein, daß diese ganze Sache mit der Analphrase zu
tun hat.

Marion: Die Ursache zu finden ist wirklich eine Syphilisarbeit. Aber
der gibt sich die Mühe, der ist ganz genital auf diesem Gebiet.

Bernhard: Jetzt wollen wir aber meine dumme Krankheit nicht so
hochsterilisieren. Irgendwie findet man immer eine Synthetik, mit so
einem Leiden zu leben. Laß uns von was Schönerem reden.

Marion: Da gehe ich ganz mit dir kondom. Hättest du Lust, mich morgen
abend ins Konzert zu begleiten? Die Berliner Physiker spielen.

Bernhard: Gern. Und was spielen sie?

Marion: Mozart! Mozart ist doch mein Lieblingskommunist.

Bernhard: Ich schätze seine Musik auch sehr, sie hat so leichte
Alimente in sich. Das geht ins Ohr, ein echter oraler Genuß. Nach dem
Konzert gehen wir dann irgendwohin, wo wir uns amüsieren können.

Marion: Gern, ich kenne ein nettes Amü… äh, Ami… äh, Animierlokal
ganz in der Nähe des Konzertsaals.

Bernhard: So, jetzt wollen wir erst einmal etwas zu essen ordinieren.
Hast du dein Menuett kontempliert?

Marion: Ich nehme ein Kondom Bleu.

Bernhard: O ja, etwas Pariserisches, das ist eine kulminarische
Delikatesse. Und danach, als Dissens?

Marion: Ich weiß noch nicht, die vielen fremden Vokale irisieren mich
etwas.

Bernhard: Mich auch. Die könnten hier wirklich die deutsche Sprache
benutzen. Bei den gastronomischen Preisen!

Marion: Natürlich. Es gibt bestimmt viele Gäste mit nicht so hohem
Bildungs-Nivellement. Die verstehen das dann gar nicht.

Bernhard: Aber das sind gerade die, die ständig Fremdworte in ihre
Sprache intrigieren. Weil sie damit importieren wollen.

Marion: Ja, und der Affekt, den sie erzielen, ist diagonal
entgegengesetzt.

(Cosmopolitan 4/84)

( Dieter Brügmann, Berlin -> http://www.snafu.de/~dbrueg/ )


Dunkel wars

Dunkel war’s der Mond schien helle
Schneebedeckt die gruene Flur
Als ein Auto blitzeschnelle
Langsam um die Ecke fuhr

Drinnen sassen stehend Leute
Schweigend ins Gespraech vertieft
Als ein totgeschoss’ner Hase
Auf der Sandbank Schlittschuh lief

Und auf einer roten Bank
Die gruen angestrichen war
Sass ein blondgelockter Knabe
Mit kohlrabenschwarzem Haar

Neben ihm ‚ne alte Schachtel
Zaehlte kaum erst sechzehn Jahr‘
Kaute eine Buttersemmel
Die mit Schmalz bestrichen war

In einem lust’gen Fido-Echo
Das man nannte JOKES punkt GER
Wurde nur noch dumm gequottelt
Da standen keine Witze mehr

Droben auf dem Apfelbaume
Der sehr suesse Birnen trug
Hing des Fruehlings letzte Pflaume
Und an Nuessen noch genug

Von der regennassen Strasse
Wirbelte der Staub empor
Und ein Junge bei der Hitze
Maechtig an den Ohren fror

Beide Haende in den Taschen
Hielt er sich die Augen zu
Denn er konnte nicht ertragen
Wie nach Veilchen roch die Kuh

Holder Engel, suesser Bengel
Furchtbar liebes Trampeltier
Du hast Augen wie Sardellen
Alle Ochsen gleichen Dir


Bier ist Frauen bei weitem ueberlegen:

  1. Du kannst Bier das ganze Monat geniessen
  2. Du musst mit Bier nicht Abendessen gehen
  3. Bier wartet im Auto, waehrend du Tennis spielst
  4. Wenn es fad schmeckt, schuettest du es weg
  5. Bier ist nie zu spaet dran
  6. Die Folgen von zuviel Bier vergehen schnell
  7. Bier macht keine Knutschflecken
  8. Bier gibt es in JEDER Bar
  9. Bier muss man nachher nicht heimbringen
  10. Bier regt sich nicht auf, wenn du ein zweites nimmst
  11. Bier geht ohne jammern hinunter
  12. Bier kann man mit Freunden teilen
  13. Du bist immer der Erste, der ein Bier aufmacht
  14. Bier kann man in der Oeffentlichkeit nehmen
  15. Ein kaltes Bier ist ein gutes Bier
  16. Bier schmeckt auch ungewaschen gut
  17. Wenn du das Bier wechselst, zahlst du keine Alimente
  18. Bier ist IMMER feucht !

Warum Gurken besser sind als Maenner.

  1. Die Durchschnittsgurke ist mindestens 15 cm.
  2. Gurken koennen für eine Woche hart bleiben.
  3. Gurken sind leicht zu pfluecken.
  4. Du kannst Gurken im Supermarkt für Haerte testen.
  5. Gurken haben jedes Wochenende frei.
  6. Eine Gurke wird dich am morgen auch respektieren.
  7. Eine Gurke wartete immer bis du nach hause kommst.
  8. Eine Gurke wird dich nicht fragen: "War ich der Erste? "
  9. Gurken machen sich keine Sorgen ob du eine Jungfrau bist.
  10. Gurken werden anderen Jungfrauen nicht erzaehlen das du
    eine Jungfrau bist.
  11. Gurken schreiben deinen Namen nicht in Herren Toiletten.
  12. Gurken sind nicht auf deinen Skilehrer eifersuechtig.
  13. Eine Gurke hat nichts dagegen sich im Schrank zu verstecken
    wenn deine Mutter auf unerwarteten Besuch kommt.
  14. Spielt keine Rolle wie alt Du bist, du kannst immer eine
    harte und frische Gurke bekommen.
  15. Einer Gurke ist es gleich welche Monatszeit es ist.
  16. Eine Gurke ist nicht auf deine Katze allergisch.
  17. Gurken borgen nie dein Auto oder beantworten dein Telefon.
  18. Eine Gurke wird dir nicht deinen Kuehlschrank leer fressen
    und deinen Alkohol saufen.
  19. Eine Gurke wird dein Badezimmer nicht in eine Bibliothek
    verwandeln.
  20. Eine Gurke benuetzt nicht deine Zahnbuerste oder dein
    Haarspray.
  21. Gurken lassen nicht ihre verschmutzte Unterwaesche auf dem
    Boden liegen.
  22. Eine Gurke vergisst nicht nach Gebrauch die Toilette zu
    spuelen.
  23. Eine Gurke wird dich nie für einen anderen Mann, eine
    andere Frau, oder andere Gurke verlassen.
  24. Eine Gurke muss nie seine Frau anrufen.
  25. Du brauchst eine Gurke nur essen wann du lust hast.
  26. Du musst nicht bis zur Halbzeit warten um mit deiner Gurke
    zu reden.
  27. Eine Gurke wird dich nicht auf Neu-Jahr Abend verlassen.
  28. Es ist leicht eine Gurke fallen zu lassen.
  29. Du wirst immer wissen wo eine Gurke war.
  30. Eine Gurke will dich nie der Mutter vorstellen.

+++ Der Trinker +++

Halb und Halb, Johannesbeer,
anfangs wenig, spaeter mehr.
Dry Gin, Harzer Grubenlicht,
Nervenzucken im Gesicht.
Kraeuterschnaps und Sauerampf,
hin und wieder Magenkrampf.
Weinbrand, Wodka, Whisky pur,
zwischendurch Entwoehnungskur.
Spezi, Koks und Trinkbranntwein,
Kreislaufstoerung stellt sich ein.
Kornverschnitt und Kirschlikoer,
langsam schwindet das Gehoer.
Slibowitz und Enzian,
maessiger Verfolgungswahn.
Jamaika Rum, Kakao mit Nuss,
Delirium und

E X I T U S !


Der Buchmarkt.
Millionen von Handbuechern.
In der Chez Ela erscheinen Handbuecher zu Dingen zu denen noch nie
Handbuecher erschienen sind.

(Kleiner Enwurf in dieser pathetischen Einleitung: Der Fairniss
halber sei an dieser Stelle erwaehnt das im Normalfall kein Halbwegs
normaler Mensch auf die Idee kommen duerfte zu diesen Dingen je
Handbuecher zu schreiben. Ende des Einwurfs.)

Logbuch der Raumschiffs Handbuch-Writer: Wir schreiben den
23.03.1994, kein Mensch weiss das es zu Zahnstochern und ihren
Anwendungsmoeglichkeiten noch nie ein Handbuch gab. Unsere
Vordringlichste Aufgabe ist es also ein solches Handbuch zu verfassen.

„Hallo Erde ?! Wir moechten darauf hinweissen das wir es jetzt tun
werden, das Handbuch zu Zahnstochern muss einfach geschrieben werden.
Sorgen sie bitte aus diesem Grund dafür das alle Staedte mit mehr als
50.000 Einwohnern vorsoglich Evakuiert werden. Danke !“

**********************************************************************
DAS ULTIMATIVE ZAHNSTOCHER HANDBUCH
**********************************************************************

für Anfaenger und Fortgeschrittene

  1. Tips für Anfaenger

Dem Angfaenger sei bereits hier gesagt das der Zahnstocher trotz
seines etwas komplizierten Aussehens durchaus auch vom Laien zu
bedienen ist. Der Umgang mit einem Standardzahnstocher (SZ-3000), der
in jedem gut sortierten Haushaltswaren-Geschaeft ebenso erhaeltich ist
wie in einer Waffenhandlung ( lassen sie sich hierdurch nicht
abschrecken, wir duerfen ihnen versichern das Zahnstocher NICHT unter
das Kriegswaffenkontrollgesetz fallen). Nun, nachdem wir uns dann
einen Zahnstocher besorgt haben kommen wir zur ersten, und einzigen,
Huerde die wir vor der Benutzung des SZ-3000 ueberwinden muessen: Dem
Auspacken. Es gibt mehrer moegliche Methoden Zahnstocher einzupacken.
Wir beschraenken uns hier auf die Isolierverpackung, die sich im
praktischen Einsatz durchaus als Sinnvoll erwiesen hat Hierbei werden,
meisst ungesellige und aggressive Zahnstocher einzeln in Papierhuellen
(recyclebar) verpackt. Zum einen koennen sie bei dieser Methode
sicher sein das ihr Zahnstocher Frisch und Gesund ist. Da er sich bei
Isolierverpackung nicht mit der gefaehrlichen Zahnstocher-Pest
anstecken kann. Zum zweiten wird so verhindert das der Zahnstocher
über einen anderen seiner Art herfaellt und diesen wohlmoeglich
verletzt. Meisst reicht es aus die Verpackung mit beiden Haenden zu
greifen und sie aufzureissen. Dieser Methode ist auch bei labilen
Zahnstochern durchaus angebracht. Der normale Zahnstocher ist
durchaus als Koerperlich und Seelisch robust zu bezeichnen, und wird
sich selbst wenn er sich beim aufreissen erschreckt, sich schnell
wieder vom Schock erholen. Und steht ihnen dann in all seiner Pracht
und Herrlichkeit zur Verfuegung. Aufgrund seiner kompakten Bauweise
sind dem Zahnstocher fast keine Grenzen, die Einsatzgebiete
betreffend, gesetzt.

  1. Standard-Einsatz

Nun ja, wie der Name bereist sagt stochert man mit dem Zahnstocher
in den Zaehnen. Hierbei sind die guten Sitten ( siehe hierzu:
Freiherr von Knigge, Gutes Benehmen in der Oeffentlichkeit ) sowie die
jeweils geltenden Gesetze des Einsatz-Landes zu beachten.
Der Einsatz des Zahnstochers spielt sich normalerweisse so ab das
man ihn an einem beliebigen Ende mit zwei Fingern, ( Ob von der
rechten oder der linken Hand ist ganz von ihren Persoenlichen
Neigungen abhaengig. Ebenso sind der Phantasie hierbei kaum Grenzen
gesetzt.) und beginnt dann den Zahnstocher zwischen Zwei Zaehnen,
vorzugsweisse den eigenen, einzufuehren. Durch entsprechende
Bewegungen werden dann dort festsitzende Speissereste geloest und
koennen einer weiteren Verwendung zugefuehrt werden. Sollten sie zu
den stolzen Besitzern von 3.Zaehnen gehoeren, so besteht die Chance
die Sichverhaeltnisse entscheidend zu verbessern in dem sie die Zaehne
vor sich auf den Tische legen. ( siehe auch hierzu Freiherr von
Knigge, Gutes Benehmen in der Oeffentlichkeit ). Sollten sich nach
Abnutzung, ein Problem mit dem man Leider auch bei Zahnstochern zu
kaempfen hat, des eingesetzten Endes noch immer Speissereste in
zwischen ihren Zaehnen befinden, werden sie zum ersten mal die
Rafiniertheit der Zahnstocher-Bauweisse auffallen. Denn ohne grossen
technischen Aufwand ( Batterie/Akku-Wechsel, Kabel umstecken oder
aehnlichem ) ist es blitzschnell moeglich auch das andere Ende des
Zahnstochers für ihre Zwecke einzusetzen. Sie muessen den
Zahnstocher nur an seinem anderen Ende fassen. Und dann die obigen
Anweissungen wiederholen.

  1. Erweiterter-Einsatz

WICHTIGER HINWEISS: Die nun folgenden Anwendungsgebiete sind nur für
Erfahrende Anwender geeignet. Trainieren sie deshalb als zunaechst
nur mit einem eingepackten Zahnstocher, da ein unsachgemaesser Einsatz
zu schweren Verletzungen fuehren kann.


Einsatz als Waffe: Stellen sie sich vor sie sind in dunkler Nacht auf
dem Heimweg. Ihr weg fuehrt sie durch unbeleuchtete Gassen und
Polizei ist weit und breit keine zu sehen ( Eigentlich `ne gute Chance
diesen Passanten da drueben auszurauben…aehm…) Also sie
gehen so durch diese dunkle Gasse nach Hause und da steht ihnen
ploetzlich dieser grosse Dunkelgekleidete Mann gegenueber. Er macht
den Mund auf um etwas zu sagen. Sicher will er ihnen mitteilen das
sie besser nicht schreien oder versuchen zu fliehen, weil er sie sonst
kaltbluetig laechelnd Terminieren wird. Aber ehe er auch nur den
ersten Ton herausbringen kann zuecken sie ihren Zahnstocher und
schieben ihm diesen zwischen die beiden oberen Schneidezaehne. Sie
werden sehen, ihr Gegenueber hat keine Chance mehr etwas zu sagen,
ausser vielleicht „Aua“. Und das ist dann ihre grosse Chance zu
fliehen. Denn ihr Gegner wird zu sehr damit beschaeftigt sein den
Zahnstocher zu entfernen.


NOCH EIN WICHTIGER HINWEISS: Es ist naetuerlich auch moeglich ihm den
Zahnstocher ganz woanders hin zu rammen. Aber das hier ist ein
Zahnstocher Handbuch und nicht das Lehrbuch: „In 30 Lektionen vom
Weichei zum Soeldner“


Einsatz im Handwerk: Wollen sie ein Bild aufhaengen ? Und haben wiedermal
keine Naegel im Haus ? Kein Problem, dann greifen sie zum Zahnstocher.
Auch hier ist er problemlos einsetzbar. Wenn moeglich suchen sie sich
jedoch a) eine sehr weiche Wand aus, und b) nehmen sie ein sehr leichtes
Bild. Dia-Positive (ohne Rahmen) haben sich als sehr gut geeignet erwiesen.

Eine weitere Situation: Ihr kleine Tochter kommt zu ihnen und bittet sie
flehentlich doch das wackeln des Puppenstuben-Tisches abzustellen. Kein
Problem sagen sie sich und legen einen Bierdeckel unter das Tischbein. Aber
Oh Grauen, der ist ja viel zu gross und sperrig (mal ganz davon abgesehen,
das ihre Tochter keine Teppich in der Puppenstube will auf dem „Knueppels
Koelsch“ steht ) und wieder kommt der allzeit bereite Zahnstocher zum
Einsatz. Unterlegen sie den Tisch mit dem Zahnstocher, oder setzen sie ihn
im Falle des Verlustes von Gliedmassen aufseiten des Puppenstuben-Tisches
gleich als Ersatz-Tischbein ein.

  1. Tips für Heimwerker

In letzter Zeit gehen immer mehr Zahnstocher-Freunde dazu über ihre Zahn-
stocher selber zu gestalten. Natuerlich ist es ein schoenes Erlebniss wenn
man seinen ersten Individuel gestalteten Zahnstocher in Haenden haelt, aber
hierzu gehoert viel Uebung. Hierzu darf ich ihnen mein, demnaechst erschei-
nendes, Werk: „Zahnstocher im Eigenbau“ ans Herz legen. In diesem hochka-
raetigen Werk erfahren sie wie man im Einzelhandel sehr teure Geraet-
schaften wie Zahnstocher,Ohrstaebchen, Toilettenpapier (trocken und feucht,
2- und 3-Lagig) sowie Mainfraime-Rechner selber herstellen kann. Und das
alles mit Zubehoerteilen die in jedem normalen Haushalt zu finden sind.

  1. Selbstbauset für Zahnstocher

Am Schluss noch ein unschlagbares Angebot: Es ist uns gelungen einige
wenige,hochwertige, Zahnstocher-Bausaetze zu importieren. Wir koennen ihnen
diese zum unsagbar guenstigen Preis von nur noch DM 99,- anbieten. für
Bestellungen verwenden sie bitte das Formular am Ende des Handbuches. Ein
Bausatz enhaelt genug Roh-Material um sie für die naechsten sechs Jahre
mit genügend Zahnstochern zu versorgen. Ihre Bestellung richten sie bitte
an folgende Adresse:

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in der CHEZ ELA 0221 - 61 69 53

Die Bestellungen werden in der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet.

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Ort, Datum Unterschrift.
Bei Minderjaehrigen die
Unterschrift des Erziehungs-
berechtigten.

***************************************************************************

Nachruck, auch Auszugsweisse, nur mit Schriftlicher Genehmigung des
Welt-Zahnstocher-Handbuch-Verbandes.

Ciao, /_/\
Thomas (2:2449/[email protected], 10:10/7.1@MLNET) (o_o)
(|-|) )
/ /
(ð) (ð)



Wie man standesgemaess stirbt

Dem Arbeiter gebietet der Tod Feierabend.
Der Bankdirektor wechselt das Zeitliche mit dem Ewigen.
Der Beamte wird in eine andere Welt versetzt.
Der Bergmann faehrt in die Grube.
Der Buchhalter schliesst mit dem Leben ab.
Der Chemiker geht seiner Aufloesung entgegen.
Der Diplomat wird abberufen.
Der Elektriker legt die letzte Leitung.
Der Faulenzer geht in die ewige Ruhe.
Der Gaertner (Vegetarier) beisst ins Gras.
Dem Gastwirt geht das Leben zur Neige.
Der Jaeger gelangt in die ewigen Jagdgruende.
Der Matrose laeuft in den Hafen der Ewigkeit ein.
Der Musiker pfeift auf dem letzten Loch.
Der Pessimist verlaesst das irdische Jammertal.
Der Pfarrer segnet das Zeitliche.
Der Romanschriftsteller erreicht das Happy End.
Der Schaffner liegt in den letzten Zuegen.
Der Schornsteinfeger kehrt nie wieder.
Die Schwiegermutter tut den letzten Seufzer.
Der Verbrecher erscheint vor dem ewigen Richter.
Der Vorkoster gibt den Loeffel ab.


Betr.: Toilettensprueche

Here I stand and meditate, Shall I piss or masturbate…

An der linken Wand : „Scheisshaustennis! Schau auf die rechte Wand!“
An der rechten Wand: „Scheisshaustennis! Schau auf die linke Wand!“

Maennertoilette: Auf Augenhoehe steht: Sieh nach oben!
50 cm hoeher steht : Sieh nach oben!
An der Decke steht : Du pinkelst gerade in Deine Schuhe !

In Blickrichtung: Schaue nach links!
links : Schaue nach rechts
rechts : Schaue nach hinten!
hinten : Bist du hier zum lesen oder zum Scheissen?

Ganz unten an der Klotuer (über dem spalt) steht: BEWARE OF LIMBO DANCERS

Suche nicht den Witz an der Wand, den groessten haeltst Du in der Hand.

Maennerklo: KENNST DEN KUeRZESTEN WITZ DER WELT? SCHAU MAL AN DIR RUNTER!

Lasse stets beim Pinkeln einen Furz,
sonst denkt der Arsch,er kommt zu kurz.

In diesem Klo da wohnt ein Geist,
der jedem, der zulange scheisst,
von unten in die Eier beisst.
Mich hat er nicht gebissen,
denn ich hab’ ihm auf den Kopf geschissen.

Scheisse, dass die Balken krachen,
scheisse dem Teufel in den Rachen,
scheisse der Welt ins Angesicht,
doch verscheiss das Sitzbrett nicht!

Tritt naeher … Er ist kuerzer als Du denkst.

Was hat 89 Zaehne und bewacht ein Monster?
Mein Reissverschluss!

Da hilft kein Schuetteln und kein Klopfen,
in die Hose geht der letzte Tropfen

Und haengt der Tropfen noch so lose,
der letzte geht doch in die Hose.

Da hilft kein schuetteln und kein klopfen
es bleibt immer haengen, ein letzter Tropfen.

Salomo der Weise spricht:
laute Fuerze stinken nicht,
aber die so leise zischen
und so still dem Arsch entwischen,
Mensch, vor denen huete dich,
denn die stinken fuerchterlich

Wer fremdgeht, ist ein Schwein.
Wer nicht fremdgeht, ist ein faules Schwein.
Wer mehrmals fremdgeht, ist ein Meerschwein
Wer oft fremdgeht, ist ein Wildschwein
Wer unrasiert fremdgeht, ist ein Stachelschwein
Wer fremdgeht und Kinder zeugt, ist ein Zuchtschwein
Wer an einer fremden Brust lutscht, ist ein Warzenschwein
Wer sich selbst verraet, ist ein bloedes Schwein.
Wer sich erwischen laesst, ist ein dummes Schwein.
Wer sich nicht erwischen laesst, ist ein Gluecksschwein.
Wer darueber spricht, ist ein Dreckschwein.

Du bist kein Mensch,
du bist kein Tier,
du bist 'ne Rolle Klopapier

Wem du’s heute kannst besorgen,
den vernasche nicht erst morgen

Lieber 'ne volle Blase, als 'n leerer Beutel
Lieber Druck auf der Blase, als Rotz in der Nase

Verehrte Herren und Damen,
scheisst nicht auf den Rahmen,
sondern in die Mitte,
das ist bei uns so Sitte


Herzlichen Glueckwunsch zum Geburtstag

Etwas grau und etwas kahl,
ach, die Jugend war einmal.
Doch was nuetzt denn das Gewimmer,
lieber Freund es kommt noch schlimmer.

Haare wachsen aus den Ohren, / der Geruchssinn geht verloren,
dabei hast Du noch zu kaempfen / um den Nasensaft zu daempfen,
der sich an der Spitze sammelt / und als Tropfen runterbammelt.
Flach und trueb liegt die Pupille / trotz der scharfgeschliffenen Brille.
Du bekommst Paradontose, / Deine Zaehne werden lose,
schmerzhaft, wie sie einst gekommen, / werden sie Dir jetzt genommen
und das kuestliche Gebiss / ist sehr oft ein Hindernis.
Schweigen wir von Nierenschmerzen, / von dem starken Klopf am Herzen,
von dem Magen, diesem Hund, / keinesfalls ist er gesund.
Unten wird die Bauchwand faltig, / der Urin ist zuckerhaltig.
Der Popo, einst straff und rund, / leidet stark an Muskelschwund.
Wenn Dir mal ein Wind entfleucht, / wird Dir gleich das Hemde feucht,
und des Mastdarms volle Falten / koennen kaum den Stuhlgang halten.

Oftmals stoeren Deinen Frieden / walnussgrosse Haemorrhoiden
und die sogenannte gute, / vielgepriesne Wuenschelrute
haengt als leicht gekruemmter Schlauch / unterm faltenreichen Bauch,
nur zum Pinkel lediglich / dient der Schnippeldillerich.
Tja, er ist an dieser Stelle / wahrlich keine Freudenquelle
und die holde Weiblichkeit / wittert das und weiss Bescheid.
Schonungslos kommt sie zum Schluss: / „Er ist sittsam, weil er muss!“

Doch trotz allem, alter Knabe, / bring ich Dir als gute Gabe
Wuensche für das naechste Jahr: / „Dein Urin sei wieder klar,
alle Glieder soll’n sich straffen, / Du sollst klettern wie die Affen,
kurz, Du sollst zum Playboy werden / viele Jahre hier auf Erden!!“


Der Mann

So unnuetz wie Unkraut, wie Fliegen und Muecken, so laestig wie Kopfweh
und ziehen im Ruecken, so stoerend wie Bauchweh und stets ein Tyrann,
das ist der Halbmensch, sein Name ist MANN.

Er steht nur im Weg rum, zu nicht zu gebrauchen, ist immer am Meckern
und staendig am Fauchen. Er ist auf der Erde, ich sag`s ohne Hohn, vom
Herrgott die groesste Fehlkonstruktion.

Ein Mann waer doch ohne uns Frauen verloren, er waere ja ohne uns nicht
mal geboren! Erst durch uns’re Hilfe wird mit viel Bedacht so halbwegs
ein Mensch aus dem Schlappschwanz gemacht.

Ein Mann haelt sich oft für unwiderstehlich, er glaubt, schon ein
laecheln von Ihm macht uns selig. Stolziert durch die Gegend wie`n Hahn
auf dem Mist und merkt dabei gar nicht, wie dusslig er ist.

Fuehlst Du Dich Unwohl und kannst kaum noch gehen, kannst weder sitzen
noch liegen noch stehen, dann sagt er: „Komm mach doch nicht so einen
Wind!“, aber sitzt Ihm ein Pups quer, dann weint er wie`n Kind.

Mit dem Maul sind sie stark, da koennen sie prahlen, doch wehe, der
Zahnarzt bereitet mal Qualen, dann sind sie doch alle - verzeiht den
Vergleich -, wie ein Korb voller Fallobst, so faul und so weich.

Ein Mann ist ganz brauchbar, solang er noch ledig, da ist er oft schlank
und sein Koerper athletisch, da ist er voll Liebe und voller Elan,
kaum ist er verheiratet, wird nix mehr getan.

Mit Gold und Brillanten tat er Dich begluecken, das kriegt heut die
Freundin (hinter dem Ruecken), und Du kriegst heut nur noch, wenn er dran
denkt zu Deinem Geburtstag einen Kochtpf geschenkt.

Als Juengling, da wollte er kosen und kuessen. Als Ehemann will er davon
nichts mehr wissen. Verlangst Du Dein Recht, dann wird er gemein, er gibt
dir`s Gebiss und sagt: „Kuess Dich allein!“

Und pfeiffen sie auch aus dem letzten Loch, darin sind wir uns einig, wir
lieben sie doch!


Eine Rechenaufgabe im Spiegel der Schulentwicklung

*Volksschule 1950*

Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 20 Mark. Die Energiekosten
betragen 4/5 des Erloeses. Wie hoch war der Gewinn?

*Realschule 1960*

Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 20 Mark. Die Erzeugerkosten
betragen 16 Mark. Berechne den Gewinn!

*Gymnasium 1970*

Ein Bauer verkauft eine Menge Kartoffeln (K) für eine Menge Geld (G).
G hat die Maechtigkeit 20. für die Elemente g aus G gilt: g ist 1 Mark.
In Strichmengen muesstest Du für die Menge G „zwanzig“ Strichlein machen,
für jedes Element eines. Die Menge der Erzeugerkosten (E) ist um „vier“
(////) Strichlein weniger maechtig als die Menge G, zeichne bitte das Bild
der Menge E als Teilmenge der Menge G und gib die Loesungsmenge (L) an
für die Frage: „Wie maechtig ist die Gewinnmenge?“

*Integrierte Gesamtschule 1990*

Eine BauerIn verkauft einen Sack Kartoffeln für 20 Mark. Die
ErzeugerInnenkosten betragen 16 Mark. Der Gewinn betraegt 4 Mark.
AUFGABE: Unterstreiche bitte das Wort „Kartoffeln“ und diskutiere mit
Deiner NachbarIn darueber!

*weiter reformierte schule 1999*

eine kapitalistisch-privilegierter bauerIn bereicherd sich one
rechtfaertigunk an einen sak kartofeln um 4 marck. untersuche bite den
tekst auf inhaldische unt gramatische ortogravische und
zeichensaetzunksfeler, korigire bite die aufgabenstaelung und
demonstriehre gegen die loesunk.

*2010*

aes giept keine kartofln maer.
(Die Sprache passt sich dem Strassenslang an)


Die 10 grossen A:

Alle
Anfallenden
Arbeiten
Auf
Andere
Abwaelzen
Anschließend
Anscheissen
Aber
Anstaendig !


Begriffe aus der Welt der Politik:

SOZIALISMUS : Du besitzt zwei Kuehe.
Eine Kuh musst Du Deinem Nachbarn geben.
KAPITALISMUS : Du besitzt zwei Kuehe. Du verkaufst eine und kaufst Dir
einen Bullen.
LIBERALISMUS : Du besitzt zwei Kuehe. Die Regierung nimmt Dir beide weg
und schenkt Dir die Milch.
NATIONALISMUS: Du besitzt zwei Kuehe. Die Regierung nimmt Dir beide weg
und erschiesst Dich.
BUEROKRATIE : Du besitzt zwei Kuehe. Die Regierung nimmt Dir beide weg
und schlachtet eine Kuh ab. Die andere Kuh wird gemolken
und die Milch vernichtet.
DEMOKRATIE : Du besitzt zwei Kuehe und laesst diese darueber abstimmen,
ob eine verkauft wird.
ANARCHIE : Du besitzt zwei Kuehe. Du sprengst die Molkerei in die Luft
und machst deinen Kaese alleine.
NIHILISMUS : Du besitzt keine Kuh.
TERRORISMUS : Du besitzt keine Kuh und bringst die von Deinem Nachbarn
auch noch gleich mit um.
KANNIBALISMUS: Du besitzt keine Kuh und frisst Deinen Nachbarn auf.

Eigentlich ein Doppelposting… *grins*

Grüße
André

Eigentlich ein Doppelposting… *grins*

pscht! ausserdem, hast du dir alles durchgelesen?!! :wink:

Grüße

greets

André

t_c

Wenn Stoiber seine Reden gedruckt herausgibt, dann sind das

gestammelte Werke.

Und wenn Frau von der Leyen mit ihren sieben Kindern auftritt, dann sind das

gerammelte Werke.

Gruß - Rolf

Eigentlich ein Doppelposting… *grins*

un so beklopopt, dasss man sich höchstens durchscrollt. - Ich weiß jetzt eigentlich noch nicht, worauf ich eigentlich antworte…

Gruß!

Ich glaube, der Name war Walf oder so…

Hallo

un so beklopopt, dasss man sich höchstens durchscrollt. -

ging mir nach spätestens dem vierten Satz auch so

Gruß B.