Servus,
seit dem ersten Jahr, als die Sparda-Banken auch für Nichteisenbahner Konten eröffneten, bin ich dabei (damals waren gebührenfreie Gehaltskonten noch eine extreme Rarität).
Alle Sparda-Banken arbeiten so weit wie möglich automatisiert. D.h. bei der geringsten Unregelmäßigkeit der Gehaltseingänge kann es sein, daß die Maschine ein wenig überzogen reagiert (z.B. das Dispolimit auf Null setzt oder Kontoführungsgebühren abrechnet). Die Sparda-Banken haben relativ wenige Zweigstellen, man kann an dem Netz erkennen, wo früher Eisenbahner wohnten. Aber alles, was ich im Zusammenhang mit der Kontoführung im persönlichen Kontakt mit Mitarbeitern bisher brauchte, ging dort telefonisch eher schneller und leichter als an einem Bankschalter. Solche Dinge wie die oben erwähnten wurden normalerweise bereits während des Telefonates repariert.
Schöne Grüße
MM