Negativer Saldo trotz ausreichend Guthaben?

Hallo,

angenommen bei der Postbank auf dem Giro passiert folgendes:
Am Tage X werden ca. 5.000 Euro gutgeschrieben. Vorher lag das Guthaben bei 2000 Euro.

Die 5000 Euro erscheinen um ca. 11 Uhr im Onlinebanking, Kontostand dann also 7000 Euro. Valuta für die 5000 Euro ist der Tag X.
Herr A überweist als er die 5.000 Euro auf seinem Konto sieht diese eine Stunde nach dem „Erscheinen“ auf ein anderes Konto.
Nun taucht ein negativer Zwischensaldo im Onlinebanking auf (rot), aber der Tagesendsaldo ist positiv und grün, weil ja die 5000 Euro an dem Tag gutgeschrieben wurden (auch Valutamäßig).
Warum ist das ein negativer Zwischensaldo? Sollten dan un etwas Sollzinsen anfallen???
Herr A hätte ja nach dem Erscheinen der 5.000 Euro auch sofort zur Post gehne und diese abheben können ohne Probleme?

Hi,

Nun taucht ein negativer Zwischensaldo im Onlinebanking auf
(rot), aber der Tagesendsaldo ist positiv und grün, weil ja
die 5000 Euro an dem Tag gutgeschrieben wurden (auch
Valutamäßig).
Warum ist das ein negativer Zwischensaldo?

Wie hoch war der? -3000? Ich vermute mal, dass tagsüber laufende Geldein- und ausgänge nicht zeitgleich in End- und Zwischensaldo eingerechnet werden und es daher zu Differenzen in der Anzeige kommt. Am nächsten Tag müßte aber wieder alles glatt sein.

Sollten dan un etwas Sollzinsen anfallen???

Davon ausgehend, dass deine Schilderung den Tatsachen entspricht: nein.

Gruß
Nils

Hallo Nils,

Nun taucht ein negativer Zwischensaldo im Onlinebanking auf
(rot), aber der Tagesendsaldo ist positiv und grün, weil ja
die 5000 Euro an dem Tag gutgeschrieben wurden (auch
Valutamäßig).
Warum ist das ein negativer Zwischensaldo?

Wie hoch war der? -3000?

Genau. Es waren -3000, also es war so, als seien die 5.000,- noch gar nicht eingegangen. Aber ich hatte sie ja „gesehen“, sonst hätte ich auch nicht die Überweisung veranlasst. Habe die Postbank auch schon angemailt.

Ich vermute mal, dass tagsüber

laufende Geldein- und ausgänge nicht zeitgleich in End- und
Zwischensaldo eingerechnet werden und es daher zu Differenzen
in der Anzeige kommt. Am nächsten Tag müßte aber wieder alles
glatt sein.

Nun haben wir den nächsten Tag, aber diese negativen Zwischensalden stehen da immer noch.
Wenn die Wertstellung der Gutschrift und der Überweisung am gleichen Tag sind, was ist dann? Wie ist das rechtlich zu sehen? Es ging nun wirklich um eine Stunde, nach der dann die Überweisung erfolgte und der Kontostand schon mit 7.000,- Euro ausgewiesen wurde.

Hi,

Nun haben wir den nächsten Tag, aber diese negativen
Zwischensalden stehen da immer noch.

dann warte mal den nächsten _Bankarbeits_tag ab. Wenn Montag die Anzeige immer noch nicht passt würde ich an deiner Stelle mal bei deiner Bank anrufen und mir die Sache erklären lassen. Mehr als im Nebel rumstochern können wir an dieser Stelle nicht.

Und sag hier bescheid, wie die Sache ausgegangen ist.

Gruß
Nils

Hallo,

das ist bei der Postbank offenbar normal, geht mir auch so. Ärgerlich wird es spätestens dann, wenn der Dispo z. B. nur 500 Euro beträgt, die aber bis 3000 Euro ins Minus buchen. Das kostet hohe Gebühren.

Jetzt machen ich Überweisungen immer einen Tag nach Gehaltseingang. Ob das Vorgehen der Postbank legal ist, möchte ich auch mal wissen.

Gruss

Andreas

Antwort der Postbank
Hallo,

an alle die hier mitgelesen / geschrieben haben.

Habe zwar noch keine Email-Antwort der Postbank aber habe eben telefonisch angefragt.

Die Dame am Telefon kannte das „Problem“ und hatte bereits selbst diese Situation bei ihrem Konto.

Sie sagte das läge an den Einstellungen des Online-Banking bei der Postbank. Alle Lastschriften / negativen Buchungen eines Tages kämen zuerst und dann erst die Gutschriften - es würden KEINE Sollzinsen berechnet.
Also scheint OK zu sein wenngleich für den Kunden etwas verwirrend.

Hallo,

Die Dame am Telefon kannte das „Problem“ und hatte bereits
selbst diese Situation bei ihrem Konto.

eine beliebte Ausweichantwort, ist doch aber nicht wirklich relevant.

Sie sagte das läge an den Einstellungen des Online-Banking bei
der Postbank. Alle Lastschriften / negativen Buchungen eines

richtig, die Banken verarbeiten immer erst die Lastschriften (Lastschriften in Bezug auf Kundenkonten)

Tages kämen zuerst und dann erst die Gutschriften

anschließend die Gutschriften in Bezug auf Kundenkonten

das ist für die Kontoinhaber ärgerlich und passiert immer wieder. Selbst wenn ein Unternehmen vormittags die Gutschriften und nachmittags die Lastschriften seiner Kunden einreicht, hat ein Kunde, der am gleichen Tag eine fällige Gutschrift und eine fällige Lastschrift hat, den Effekt, dass die Lastschrift nicht ausgeführt wird, weil angeblich nicht genügend Deckung da ist. Ein paar Stunden später (am gleichen Tag) erhält er dann die Gutschrift. Jetzt wäre die Lastschrift problemlos durchgegangen. Ist übrigens für das einreichende Unternehmen auch übel, denn der Kunde hat die Gutschrift für Ware erhalten, die vielleicht noch gar nicht bezahlt war. Das einreichende Unternehmen darf dann auch noch Gebühren für die geplatzte Lastschrift zahlen. Und die Bank freut sich.

Die Bank hat ein Interesse daran, diese Reihenfolge einzuhalten. Sie muß eine bestimmte Menge Geld verfügbar haben (pro Konto 90% von bis zu 20.000 €), d. h. wenn alle Kontoinhaber plötzlich kommen und wollen ihre Spareinlagen haben, muß die Bank je Konto diese 90 % kurzfristig auszahlen können zuzgl. der Habenzinsen. Sie muß auch Geld verleihen (Kredite vergeben), um selbst Gewinn zu erarbeiten. Dafür dürfen aber die abgesicherten 90 % je Sparkonto (bis höchstens 20.000 €) nicht verwendet werden. Also macht die Bank das so wie der kleine Gemüsehändler weiter unten. Sie nimmt erstmal das Geld der Einzahlungen (die Gutschriften für die Kontoinhaber), belastet die Kontoinhaber mit den Lastschriften, erledigt ihr Tagesgeschäft, und schreibt erst anschließend den Kundenkonten die Gutschriften gut.

Stell dir vor, du bist ein kleiner Gemüsehändler (Bank) auf dem Markt und beginnst den Markttag mit 20 € Wechselgeld und Ware für 200 €. Aus Erfahrung weißt du, dass bis zum Abend Waren für ca. 3000 € verkaufen könntest. Aber du hast grad nicht genügend Ware. Besonders Pflanzkartoffeln könntest du jetzt brauchen. Gleich morgens kurz nach dem Start kommt ein Kunde (Kontoinhaber) und bietet dir ein paar Sack Pflanzkartoffeln an, die er aber gleich bezahlt haben will. Da hast Interesse, willst aber auch verdienen, täuscht deshalb Desinteresse vor, um den Preis zu drücken. Theoretisch müsstest du ihm auch gleich das Geld geben, aber dein Wechselgeld brauchst du, das kannst du ihm nicht geben, es würde auch gar nicht reichen. Also sagst du dem Kunden, du kaufst die Kartoffeln, aber da die Marktlage und die Qualität grad schlecht sind, nur zum halben Preis und er könne sich sein Geld abends abholen und du das nur machst, weil du so kulant bist. Der Kunde ist die Kartoffeln los, freut sich, dass er sein Geld bekommt, wenn auch etwas weniger als geplant, hat sein Geld aber noch nicht, wollte sich eigentlich noch was anres kaufen, kann das aber nicht, da er sich ja noch bis zum Abend gedulden muss. Du aber verkaufst die reklamierten Kartoffeln sogar mit einem höheren Preis und machst dadurch sogar noch doppelten Gewinn. Abends kommt der Kunde und erhält von dir sein Geld und ist zufrieden (wenn auch nicht ganz). Und du bist sehr zufrieden, weil das ein guter Tag war.

Die Bank möchte solange wie möglich dass Geld der Kunden im Nirvana haben. Da zählt jede Stunde.

Große Handelsunternehmen, die Tag für Tag Millionen Beträge von Kundenkonten einziehen, erhalten sehr unterschiedliche Konditionen abhängig davon ob z.B. die Daten für die Lastschrifteinzüge morgens um 9:00 Uhr oder um 12:00 eingereicht werden und abhängig davon, wann das Geld auf Unternehmenskonten gutgeschrieben sein soll (z. B. gleicher Tag oder +1 Tag), das ist bei Geschäftskonten genau geregelt und kostet der Bank oder auch dem Unternehmen viel Geld, wenn die Termine nicht eingehalten werden.

Bei Privatkundenkonten ist das nicht so streng, sehr zum Leidwesen der Kunden. Sehr auffällig ist das, wenn du z. B. zwei Konten bei der gleichen Bank hast und von dem einen Konto zum anderen überweist. Das müßte theoretisch natlos gehen. … und dann erst die Verzinsung

Immerhin haben sich die Banken auf einen Bankarbeitstag bei der Weiterleitung von Geldbeträgen geeinigt, da die Sparkassen das auch für sich nutzen wollen, kommt es beim Geldtransfer zwischen Bank und Sparkasse oder umgekehrt immer zu zwei Tagen, wo das Geld scheinbar nirgends ist.

  • es würden KEINE Sollzinsen berechnet.

darauf würd ich mich nicht verlassen, du hast sicher für einen Tag Sollzinsen zu zahlen (Je nach Zinssatz ca. 45 cent oder mehr je 1000 €/Tag)

Also scheint OK zu sein wenngleich für den Kunden etwas
verwirrend.

kein Kommentar

Gruß
Marion

Wow… ein echter Insider

woher du deine grosse Verschwörungstheorie hast würde mich ja dhon noch interessieren.

Eigentlich wollte ic mich ja jetzt hier über die markigen Sprüche von supermann28 zum Thema Postbank und Echtzeitbanking lustig machen:

/t/postbank-direkt-echtzeitbanking/2232078

Aber du schiesst echt den Vogel ab.

Kannst du mir erklären, warum bei meiner Bank Lastschrifen und Gutschriften wild durcheinander gebucht werden… und es einzig und alleine an der Eingangszeit liegt, mit welchem Arbrechnungsbatch das ganze verbucht wird? Ach ja… mein Saldo wird im übrigen immer richtig angezeigt.

darauf würd ich mich nicht verlassen, du hast sicher für einen
Tag Sollzinsen zu zahlen (Je nach Zinssatz ca. 45 cent oder
mehr je 1000 €/Tag)

Na klar… „sicher“ vor allem. Theoretisch könnte es auch erst übermorgen verbucht werden, solange die Valuta stimmt.

Also scheint OK zu sein wenngleich für den Kunden etwas
verwirrend.

kein Kommentar

den konnte ich mir leider nicht verkneifen…

Gruss HighQ

Hallo,

kenne ich auch so.
Habe ein Giro bei der PoBa OHNE Dispo.

Bin des öfteren tagsüber im Minus, wenn ich online nachsehe.
Egal ob ich morgens um 9 Uhr eine Bareinzahlung(!) tätige oder spätestens (!) um 18.00 Uhr.
Onlineüberweisungen von Postbank zu Postbank erscheinen sofort.
Eine Stunde später (19.00 Uhr) ist online alles im Lot, Sollzinsen fallen zumindest bisher bei mir keine an.

grüsse
dragonkidd

Halb- oder Viertelwissen, das ist hier die Frage
Hallo,

Sie sagte das läge an den Einstellungen des Online-Banking bei
der Postbank. Alle Lastschriften / negativen Buchungen eines

richtig, die Banken verarbeiten immer erst die Lastschriften
(Lastschriften in Bezug auf Kundenkonten)

da das schon grober Unfug ist, hätte ich beinahe nicht mehr weitergelesen, aber das wäre ein echter Fehler gewesen.

Tages kämen zuerst und dann erst die Gutschriften

anschließend die Gutschriften in Bezug auf Kundenkonten

Was passiert denn, wenn eine Lastschrift von einem Kunden eingereicht wird, die einem anderen Kunden belastet werden soll? Bleibt das Geld dann in der Luft hängen, nachdem es dem Zahlungspflichtigen belastet wurde?

das ist für die Kontoinhaber ärgerlich und passiert immer
wieder. Selbst wenn ein Unternehmen vormittags die
Gutschriften und nachmittags die Lastschriften seiner Kunden
einreicht, hat ein Kunde, der am gleichen Tag eine fällige
Gutschrift und eine fällige Lastschrift hat, den Effekt, dass
die Lastschrift nicht ausgeführt wird, weil angeblich nicht
genügend Deckung da ist. Ein paar Stunden später (am gleichen
Tag) erhält er dann die Gutschrift. Jetzt wäre die Lastschrift
problemlos durchgegangen. Ist übrigens für das einreichende
Unternehmen auch übel, denn der Kunde hat die Gutschrift für
Ware erhalten, die vielleicht noch gar nicht bezahlt war. Das
einreichende Unternehmen darf dann auch noch Gebühren für die
geplatzte Lastschrift zahlen. Und die Bank freut sich.

Es ist ja bekannt, dass die Kreditinstitute sich gerade im Zahlungsverkehr eine goldene Nase verlieren. Das ist ja auch der Grund dafür, daß immer mehr Institute den Zahlungsverkehr an spezielle Dienstleister auslagern. Mal ganz davon abgesehen, daß die Gebühren, die dem Einreicher durch die Rückgabe entstehen, natürlich an den Verursacher weitergegeben werden können.

Die Bank hat ein Interesse daran, diese Reihenfolge
einzuhalten. Sie muß eine bestimmte Menge Geld verfügbar haben
(pro Konto 90% von bis zu 20.000 €),

Wenn dem so wäre, müsste man das Kreditgeschäft wohl einstellen. Ich habe allerdings eher das Gefühl, daß Du da etwas durcheinanderwirfst (die gesetzliche Einlagensicherung lässt grüßen).

d. h. wenn alle
Kontoinhaber plötzlich kommen und wollen ihre Spareinlagen
haben, muß die Bank je Konto diese 90 % kurzfristig auszahlen
können zuzgl. der Habenzinsen.

Was heißt denn kurzfristig? Innerhalb einer Woche? Eines Monats? Eines Jahres? Und ausgezahlt werden muß nur der bestehende Saldo. Nicht gebuchte Zinsen werden auch nicht ausgezahlt.

Sie muß auch Geld verleihen
(Kredite vergeben), um selbst Gewinn zu erarbeiten. Dafür
dürfen aber die abgesicherten 90 % je Sparkonto (bis höchstens
20.000 €) nicht verwendet werden.

Alles klar: es war die gesetzliche Einlagensicherung, die da in Deinem Kopf herumspukt.

Also macht die Bank das so
wie der kleine Gemüsehändler weiter unten. Sie nimmt erstmal
das Geld der Einzahlungen (die Gutschriften für die
Kontoinhaber), belastet die Kontoinhaber mit den
Lastschriften, erledigt ihr Tagesgeschäft, und schreibt erst
anschließend den Kundenkonten die Gutschriften gut.

Aber natürlich nur, wenn das Geld im Tagesgeschäft nicht verschwunden ist.

Die Bank möchte solange wie möglich dass Geld der Kunden im
Nirvana haben. Da zählt jede Stunde.

Die Zinssätze für stündliche Geldanlagen sind derzeit ganz besonders gut. Ich habe letzte Woche sogar mal Geld für ein paar Minuten angelegt. Hei, war das eine Freude.

http://de.wikipedia.org/wiki/EONIA

Große Handelsunternehmen, die Tag für Tag Millionen Beträge
von Kundenkonten einziehen, erhalten sehr unterschiedliche
Konditionen abhängig davon ob z.B. die Daten für die
Lastschrifteinzüge morgens um 9:00 Uhr oder um 12:00
eingereicht werden und abhängig davon, wann das Geld auf
Unternehmenskonten gutgeschrieben sein soll (z. B. gleicher
Tag oder +1 Tag), das ist bei Geschäftskonten genau geregelt
und kostet der Bank oder auch dem Unternehmen viel Geld, wenn
die Termine nicht eingehalten werden.

Wieso sollten die Termine nicht eingehalten werden und wieso sollte das Unternehmen etwas bezahlen müssen, wenn die Lastschriften nicht rechtzeitig verbucht werden? Die Daten werden verarbeitet, wenn sie eingetroffen sind. Die vereinbarte Valuta ist in den Banksystemen erfasst und wird dementsprechend eingehalten.

Bei Privatkundenkonten ist das nicht so streng, sehr zum
Leidwesen der Kunden. Sehr auffällig ist das, wenn du z. B.
zwei Konten bei der gleichen Bank hast und von dem einen Konto
zum anderen überweist. Das müßte theoretisch natlos gehen. …

Gehts ja auch:
Tag 1: Einreichung der Daten und Gutschrift mit Wert + 1 Tag
Tag 2: Belastung beim Kunden

und dann erst die Verzinsung

Genau.

Immerhin haben sich die Banken auf einen Bankarbeitstag bei
der Weiterleitung von Geldbeträgen geeinigt, da die Sparkassen
das auch für sich nutzen wollen, kommt es beim Geldtransfer
zwischen Bank und Sparkasse oder umgekehrt immer zu zwei
Tagen, wo das Geld scheinbar nirgends ist.

Auch das ist völliger Käse.

  • es würden KEINE Sollzinsen berechnet.

darauf würd ich mich nicht verlassen, du hast sicher für einen
Tag Sollzinsen zu zahlen (Je nach Zinssatz ca. 45 cent oder
mehr je 1000 €/Tag)

Ui, stolze 16,2 % Sollzinsen. Wie dem auch sei: es kommt auf die Wertstellung an und wenn die Gleichtägig erfolgte, dann sind auch keine Sollzinsen zu zahlen.

Also scheint OK zu sein wenngleich für den Kunden etwas
verwirrend.

kein Kommentar

Ich hab einen: Deine Antwort war deutlich verwirrender als der Sachverhalt. Eigentlich war sogar fast alles falsch.

Gruß
Christian

2 Like

richtig, die Banken verarbeiten immer erst die Lastschriften
(Lastschriften in Bezug auf Kundenkonten)

Sorry, aber ich habe selten so viel Käse auf einem Haufen gesehen! Meine Bank verbucht alles immer sofort. Wenn ich um 9 Uhr am Automaten Geld einzahle, kann ich das direkt danach schon per EC-Karte ausgeben und direkt danach alle Buchungen online sehen.

Auf meinem Kontoauszug sowie im Online-Banking habe ich zu jeder Zeit den korrekten Kontostand, vollständig verbucht. Ich bin zwar erst seit Januar bei der Bank, aber das sind nun auch schon drei Monate und funktioniert absolut problemlos.

Netter Weise kann ich meine MasterCard-Buchungen ebenfalls tagesaktuell im Online-Banking einsehen.

McPringle

wie heißt diese nette Bank?

Gruß JoKu

wie heißt diese nette Bank?

Wenn es keine Schleichwerbung oder so ist: UBS (Filiale Hamburg, Ballindamm)

sträflich falscher Unsinn (owt)
s. Beitrag von exc.

wie heißt diese nette Bank?

Wenn es keine Schleichwerbung oder so ist: UBS (Filiale
Hamburg, Ballindamm)

au schön. immer fleißig Äpfel mit Birnen vergleichen. *daumenhoch*
wie groß war gleich nochmal die nötige Einlage, um da als Privatkunde ein Konto eröffnen zu können? :->
schicken die einen eigentlich zu HSBC am Valentinskamp weiter, wenn UBS kein interesse am kunden hat?

au schön. immer fleißig Äpfel mit Birnen vergleichen.
*daumenhoch*

Was meinst du denn jetzt damit? UBS ist eine Bank wie jede andere auch.

wie groß war gleich nochmal die nötige Einlage, um da als
Privatkunde ein Konto eröffnen zu können? :->
schicken die einen eigentlich zu HSBC am Valentinskamp weiter,
wenn UBS kein interesse am kunden hat?

Ich habe dort mein Privatkonto einfach mit meinem Personalausweis eröffnet. Ohne Einlage. Die erste Gutschrift war mein Gehalt ca. drei Wochen später. Die Karten habe ich ca. eine Woche nach Kontoeröffnung bekommen, das Online-Banking selbst war nach ca. 4 Wochen freigeschaltet.

Keine Ahnung, was dein Post soll, ich bin jedenfalls zufrieden.

McPringle