Elektrisch oder Handzahnbürste?

Gesundheit Zahnmedizin
#1

Hallo Experten,

war heute mit meiner Tochter beim Zahnarzt zur Kontrolle,da hat er doch ein kleines Loch bei mir entdeckt.Hatte noch nichts gemerkt,nun egal.

Jetzt habe ich mich halt gefragt ,ob es besser ist elektrisch zu putzen(hatte bis letztes Jahre eine Elektrische)oder Handzahnbürste?

Benutze Zahnpasta Sensodyne pro Schmelz.Ist die gut?

Werde bald 40 Jahre,hab schmerzempfindliche Zähne gehabt.

Meine Kinder Signal Rot/Weiss.

Dann hab ich noch ne Frage.Und zwar hat meine Tochter 11 Jahre (noch nie Löcher)heute wieder Profylaxe(heißt das so?)(so gelbliches Gel)auf die Backenzähne gekriegt und sich nach ca. 1 Stunde die Zähne geputzt und das Zeug hängt jetzt an der elektrischen Zahnpürste,wie kriegt man das ab(ist erst ein neuer Kopf)?

Danke im vorraus

Sabine

#2

Servus Sabine,

das geht schon wieder ab. Sollte sie den Fluorid-Lack (es ist ja wohl kein Gel gewesen) nicht länger in Ruhe lassen, als eine Stunde?

elektrisch versus manuell:

Wichtig ist, daß man überhaupt oft und lange genug putzt. Ebenso wichtig ist, daß man wenig- oder keine zucker- und säurehaltigen Substanzen aud die Zähne bringt. ( … daß man z. B. die Kinder nicht auf Apfelschorle an’fixt’). Wichtig ist, daß man fluoridiertes Kochsalz verwendet.

Dann, und erst dann, kann man sich über die paar Prozente Unterschied Gedanken machen, die zwischen den verschiedenen Bürsten-Prinzipien bestehen mögen.
Mir ist jemand, der WEISS, dar er nach dem Putzen mit der Zunge nirgends Beläge fühlen kann lieber, als einer der die Frequenz seiner Schallzahnbürste auswendig weiß.

Ich putze mit so einer - ich krieg’ sie aber auch billiger :wink:

Kai

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#3

Hi Kai,

das geht schon wieder ab. Sollte sie den Fluorid-Lack (es ist
ja wohl kein Gel gewesen)

Ja,kann sein kenn mich da nicht so aus.;o)

nicht länger in Ruhe lassen, als
eine Stunde?

Der Zahnarzt sagte ne halbe Stunde nichts essen,da meine Tochter aber mit ihren Zähnen sehr eigen ist,habe ich ihr erlaubt die Zähne nach einer Stunde zu putzen,war das ein Fehler?Haben wir bis jetzt immer so gehandhabt.

elektrisch versus manuell:

Wichtig ist, daß man überhaupt oft und lange genug putzt.

Ja,mindestens 3 minuten,meine Tochter schruppt mehr mit Begeisterung von klein auf.;o)

Ebenso wichtig ist, daß man wenig- oder keine zucker- und
säurehaltigen Substanzen aud die Zähne bringt. ( … daß man z.
B. die Kinder nicht auf Apfelschorle an’fixt’).

Ja,iss klar,Selter und Wasser,ab und an mal ein Glas Brause,dann putzen auch nach Süssen.

Wichtig ist,
daß man fluoridiertes Kochsalz verwendet.

Jupp,benutzen wir auch,gut.

Dann, und erst dann, kann man sich über die paar Prozente
Unterschied Gedanken machen, die zwischen den verschiedenen
Bürsten-Prinzipien bestehen mögen.

GUT.

Mir ist jemand, der WEISS, dar er nach dem Putzen mit der
Zunge nirgends Beläge fühlen kann lieber, als einer der die
Frequenz seiner Schallzahnbürste auswendig weiß.

Hab gerade mit der Zunge gestrichen.Muss Zähne putzen.;o)

Ich putze mit so einer - ich krieg’ sie aber auch billiger :wink:

Hab seit heute auch eine.

DANKE

Wann darf man diesen Fluorid Lack denn abschrubben,werden uns das nächste mal dran halten.

LG Sabine

#4

. . . . . schnipp . . . .

DANKE

Wann darf man diesen Fluorid Lack denn abschrubben,werden uns
das nächste mal dran halten.

LG Sabine

Servus Sabine,
das nenne ich mal eine compliance :wink:

Diese lokal aufgebrachten Fluoridzubereitungen bringen in kurzer Zeit ziemlich viel Fluorid dahin, wo es hingehört, nämlich in die oberen Schichten des Zahnschmelzes. Dort würde ja auch die Karies losgehen. Solange der Lack noch auf dem Zahn zu spüren ist, wandert Fluorid in den Schmelz ein. Trotzdem ist für jemenden wie Deine Tochter irgendwann mal Schluß mit der Geduld, weil sich das halt keineswegs quietscheglatt anfühlt. Wenn Du ihr erklärst, was sich da abspielt, kannst Du Dich sicher auf sinnvolle Kooperation verlassen.

LG

Kai

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