Servus,
hat Dein ZA wenigstens etwas zur Art der befürchteten Reaktionen gesagt, oder ist er konkret geworden, was das angedrohte Gefährdungspotential angeht? Hat er nicht, oder?
Das ist auch die - für ihn - praktischste Vorgehensweise. Er eröffnet sich so das komplette therapeutische Spektrum der Zahn-, sowie der Komplementärmedizin.
Wie wäre es denn, wenn er mal mit einem ersten Material beginnen würde? Da müsste er dann mit irgendwelchen Messwerten und ihrer Aussagekraft anfangen können. Er müsste auf Fachveröffentlichungen verweisen können, kurz, er müsste all das tun, was nötig ist, um invasive Eingriffe in Körper und Geldbeutel zu rechtfertigen. Das wird ihm nicht gelingen und Du lebst die nächsten Jahrzehnte mit Deinen Zähnen bis irgendwo etwas kaputt geht. Dann beschäftigt sich der Zahnarzt Deines Vertrauens mit diesem konkreten Problem und hat sich inzwischen mit der Aufgabe befasst, Deinen Mund vor wirklichen Schäden zu bewahren.
Gruß
Kai Müller