Kunde wollte einen Vertragswechsel bei einem Anbieter vornehmen Der Anbieter holte sich daraufhin eine Auskunft bei der Schufa ein - was natürlich durchaus sein gutes Recht ist - und hat aufgrund der Auskunft den Vertragswechsel abgelehnt. Monate später trifft der Kunde auf einen Mitarbeiter des Unternehmens/Anbieter und bekommt mit, daß der Mitarbeiter (zu diesem Zeitpunkt dienstlich unterwegs) in Gegenwart von Dritten (welche dem Mitarbeiter absolut fremd, aber von dem Kunden gute Bekannte bzw. sogar Geschäftskunden sind) diesen ungefragt mitteilt daß der Vertragswechsel des Kunden aufgrund „Kreditunwürdigkeit“ nicht zustande kam. Das ist doch ein Verstoss gegen Datenschutz oder ? Ein Schreiben an die Geschäftsleitung des Unternehmens wurde abgeschickt, die Stellungnahme dazu ist allerdings sehr schwammig bzw. sehr ablenkend von dem Thema. Inwieweit könnte man hier rechtlich vorgehen ? Vielen Dank schon mal für die Antworten.