Wir suchen ganz dringend hilfe

Hallo,und zwar weis ich nicht wie ich hier anfangen soll.
Aber ich und meine Lebensgefährtin haben auch vor zirka einem Jahr zu unrecht unsere Drillinge weggenommen bekommen auf einer besonders brutalen art vom Jugendamdt.
Wir haben alles getahn was in unserer macht steht um zu beweisen das wir persöhnliche probleme seit jahren mit dem Jugendamdt haben,und das Jugendamdt nicht nach recht oder warheit handelt,sondern befangen und voreingenommen.
mehrere Anwälte haben wir gehabt,aber da wir Sie nicht so bezahlen konnten wie dise das gern gehabt hätten,so wurde auch nur so gearbeitet,und mann hat mehr fürs Gericht und den behörden Jugendamdt mit gestimmt.
Wir sind der brutalen und bösartigen machenschafften der behörden ausgeliefert und können uns nicht dagegen währen egal was wir versuchen,schrieftlich können wir uns auch nicht so gut eusern wie manns hier schon sehn kann.
In zwichen ist es soweit das wir nervlich so erkrankt sind das wir demensprechend einen arzt besuchen ,und unsere Drillinge die seit herr im Heim sind,sind nicht mehr die Kinder die mal bei uns gelebt haben,Sie fangen sich an selbst zu verlezen,drohen mit selbstmord,die Kids sind vor kurzem 8j alt geworden.
Als die Kinder bei uns gelebt haben,da haben Sie nicht mal daran gedacht aus zu flippen oder sich selbst was an zu tuhn,oder zu drohen das sie sich umbringen wollen.
Da in dem Heim wo Sie sind mus ja was derartig böse pasieren das Kinder so werden das sie sich selbst verlezen wollen,und wir können nichts machen und müssen zuschauen wie unsere lieben Kinder kaput gehn.
Uns wurde ob wohl wir sorgerecht wie auch aufenhaltsbestimmungsrecht hatten,das ganze jahr den kontackt zu unsern Kindern versagt,aber hinten herum,mann hat uns keinerlei besuchtermine genannt und telefontontackt hat mann garnicht erst durchgestellt,und naher bei Gericht hat mann behauptet oder in stellungsnahmen die dem Gericht zugesant wurden, wir würden angeblich Termine nicht wahr nehmen,und keinerlei intresse an unsere Kinder zeigen,das wahr gelogen.
In wirklichkeit haben wir uns über jeden Termin der stadt finden sollte es aber nicht hat dann beschwerde Briefe geschrieben,doch die beschwerden sind nie vermerkt worden und zur sprache gebracht worden,wir haben noch in unserer Familie einen 4j alten Jugen leben,da is komicherweise vor der herausnahme nie ein Jugendamdt hier gewesen und bis herr ein jahr spätter auch nicht.
Wir wissen nicht mehr was wir tuhn sollen sind am Boden zerstört,ich selber liege alle paar tage im krankenhaus,weil ich so sehr nervlich angegriffen bin das sich das aufs Herz überträgt und ich dadurch grosse beschwerden hab mit Herz und anderes.

Bitte,Bitte Meldet sich Jemand bei uns der uns helfen kann

Okay, Forrest Gump.

In Deutschland muss es in Familien äußerst grenzwertig zugehen, bevor einer dieser die Kinder entzogen werden.

Denk doch darüber einmal nach, anstatt Amteswaltern kriminelle Machenschaften zu unterstellen.

To.i

leider stimmt es nicht immer.

Zum TE.
Euch geht es nicht gut. Es ist ein Trugschluss, zu glauben, euch ginge es besser, wenn eure Kinder bei euch wären.
Sucht euch gute Ärzte, damit ihr wieder gesund werdet, nur dann könnt ihr euch um eure Kinder kümmern.

Lutzie

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Hallo,und zwar versteh ich den sinn grade nicht in deiner Antwort.
Wir sind ja erst krank geworden durch die herausnahme unserer Kinder,vor allem war Sie unbegründet,und auf einer art und weise geschehn wie es nicht pasieren hätte dürfen.
Erst wen mann den hintergrund siht und erkennt weis mann was hier genau geschehn ist,wir sind ganz einfach die bösen machenschaften des Jugendamtes das hier auch bekannt ist für solche taten zum opfer gefallen,reihne Arroganz,Willkür und Unmenschlichkeit ist das was mann mit und hier abgezogen hat.
Und vor allem sollte mann an die Kinder denken die zuvor hier ein glückliches legen geführt haben frei und offen waren,und nu total verstört und nicht mehr ansprechbar.

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nicht immer in unserm fall ist es so das wir unschuldig unsere Kinder ( Drillinge entzogen bekommen haben ) das ohne jegliche vorwarnung auf ner ganz übereln art,und das nur weil mann das Jugendamt Persönlich kennt und schon über jahre im streit mit ihnen liegt

Also, du und deine Frau sitzen gemeinsam mit den Kindern Mittwochs Abends am Esstisch, es klingelt und das Amt steht vor der Tür. Die Beamten stürmen sofort die Wohnung, reißen die Kinder an sich, werfen euch noch ein paar doofe Worte an den Kopp und weg sind se. Auf euch sind sie übrigens gekommen, weil sie im Geburtenregister aus langeweile 5 Leute Auserwählt haben - per Zufallsprinzip.

Willkür. Hmmm, und woher kommt diese Willkür?
Geh mal tieeef in dich. Wann und warum fand der erste Amtskontakt statt. und war wirklich alles soo tutti?

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Ich will Dir nix böses.

Für die Herausnahme muss es ne Begründung geben. Also, wenn ich eine neue Sachbearbeiterin im zuständigen JA wäre, und die Akten sichte, müsste es ja ne Begründung für die Herausnahme geben.
Desweiteren muss beim Urteil ja Prognosen für die Zukunft gestellt worden sein, oder wenn es ne befristete Herausnahme ist, Auflagen für die Eltern.

Daran würde ich arbeiten.

Zur Krankheit. Es ist unerheblich, wann die Erkrankung auftrat, wenn ihr jetzt nicht erziehungsfähig seit - aufgrund der Erkrankung, dann habt ihr schlechte Karten.

Lutzie

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mal Butter bei die Fische
Hallo,
es ist immer wieder zu lesen das die Kinder unbegründet und auf brutale Weise aus deiner Familie geholt wurden.

Ohne Begründung tut das niemand auch nicht weil 1 Mittarbeiter von vielen im Jugendamt euch nicht mag und seit Jahren Probleme mit euch hat.

Nun zu meiner Frage:
Warum steht ihr seit Jahren denn im Kontakt mit dem Jugendamt und mit welcher Begründung sind die Kinder bei euch abgeholt worden? Ohne Begründung seitens des JA geschihr sowas nicht, also einen Grund werdet ihr ja erfahren haben.

Gruß SUnny

Hallo,

vielleicht hilft dir das hier weiter:

http://www.kinderklau.de.vu/

Ich hab die Seite nicht durchstudiert, nur überlesen.
Es scheint jedenfalls (und das habe ich auch schon von Leuten gehört, die viel mit Jugendämtern zusammenarbeiten), dass die Herausnahme von Kindern nicht gerade selten ohne guten Grund geschieht.

D. h. einen Grund und eine Begründung gibt es natürlich immer, aber häufig können die Jugendämter die Situation gar nicht richtig beurteilen.

Viele Grüße

Dann möchte ich mal wissen, wo die Ämter sind, bei den Familien, die ich so immer mal zu sehen kriege. Da spielen die Kinder in der Katzenscheiße.

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Hallo,

soetwas habe ich in letzter Zeit leider schon öfter gelesen, z. B. hier:

http://ef-magazin.de/2010/01/14/1794-familienpolitik…

http://ef-magazin.de/2009/08/30/1444-jugendamts–und…

LG
sine

Hallo!

http://ef-magazin.de/2010/01/14/1794-familienpolitik…

Ich weiß nicht, ob das Handeln des Amtes berechtigt war - ich bin mir aber (wie auch andere hier) sicher, daß es eine Begründung dafür gibt. Ich stamme aus einer familie mit vielen, vielen Nichten, Neffen, Enkeln … bei keinem haben nach der Geburt „Regierungsagenten“ angeklopft. Auch nicht bei den diversen Geburten im Freundeskreis. Auch hierfür wird es eine Begründung geben. Liest man dagegen diverse Texte über Kindesentziehung von Amtswegen, hat man den Eindruck, die Beamten kamrn völlig aus heiterem Himmel hereingeschneit. Ich frage mich dann manchmal, ob diese Sichtweise nicht bereits einen Teil des Problemes schildert. Auch wenn ich lese, wie die Mitarbeiter des Jugendamtes als „Regierungsagenten“ tituliert werden, frage ich mich, ob das den Konflikt nicht erst ausgelöst hat. Auch hier im Brett bin ich verwundert, wie vehement sich Eltern gegen Hilfsangebote vom Amt stemmen - man müsste schon alle Augen zudrücken, um da als zuständiger Sachbearbeiter nicht misstrauisch werden. Und niemand will hinterher seinen Namen in der Bildzeitung unter der Schlagzeile „Sachbearbeiter sah weg - Kind misshanbelt!“ lesen

In einem Punkt hat der Text nämlich recht: Es gab einen massiven öffentlichen Druck auf die Politik, die Kontrollen der Jugendämter zu verschärfen. Dieses Dilemma, in denen sich die Jugendämter dadurch befinden - bitte eingreifen, bevor etwas passiert, aber auch nur dort, wo wirklich etwas passiert wäre, wird in der Regel nur am Rande thematisiert.

Gruß,
Max

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Hallo,

ich denke es ist am wichtigsten ruhiger gegenüber dem Jugendamt zu werden. Sicher - eure Kinder sind nicht bei euch, aber wenn ihr bei denen ausflippt oder gar solche Äußerungen macht wie z.B. "Wir drehen durch/Ich kann so nicht weiterleben/ Ich werf mich aus dem Fenster etc… dann wird das gegen euch verwendet werden.
Natürlich ist das leichter gesagt aber ich glaube anders wird das nicht gehen. Was ist mit pro Familia? Mit der Kinderärztin die für deine Drillinge zuständig war? Wende dich doch bitte auch dahin, vermutlich können die euch weiterhelfen.

Ich wünsche euch was

LG

Hallo Denker,

grundsätzlich stimme ich dir zu. Derartige Kindesentziehung passiert natürlich nicht jeden Tag. Auch mir ist kein einziger Fall persönlich bekannt, in dem es so geschehen ist.

Gleichwohl kann und möchte ich nicht ausschließen, dass es hier und da in Jugendämtern zu Willkür diesbezüglich kommt.

Gründe oder gar Ursachen dafür konnte ich bislang auch nicht finden, aber dass solch willkürliches Handeln theoretisch jederzeit möglich und auf dem Rechtsweg nicht „sicher“ zu handhaben ist, scheint mir Fakt.

Dass der UP sich die geschilderten Details aus den Fingern gesogen hat, halte ich für unwahrscheinlich.

LG
sine

Hallo!

Gleichwohl kann und möchte ich nicht ausschließen, dass es
hier und da in Jugendämtern zu Willkür diesbezüglich kommt.

Ich bin mir sicher, daß es zu Fehlurteilen und Falschentscheidungen kommt. Abner auch da gibt es sicher eine „Geschichte dahinter“.

Dass der UP sich die geschilderten Details aus den Fingern
gesogen hat, halte ich für unwahrscheinlich.

Das glaube ich auch nicht. Ich denke nur, daß es nicht die ganze Wahrheit ist. Und damit will ich nicht sagen, daß der UP wirklich seinen Kindern etwas angetan aht - sondern nur, daß es irgendwo in dsser Vorgeschichte dieser Ereignisse etwas gab, wodurch seine Familie in den Fokus des Jugendamtes geraten ist. Denn ich glaube nicht an eine Willkür im Sinne von „Wir schlagen mal das Telefonbuch auf und tippen mit dem Finger“. Dieses Vorgeschichte fehlt mir bei derartigen Berichten häufig. Und manche der Berichte haben geradezu etwas Kohlhaas-Artiges; die Ereignisse eskalieren von Stufe zu Stufe und schaffen genau die Realität, die es zu widerlegen galt. Angefangen hat es vielleicht nur mit einem unberechtigten, aber auch harmlosen Anruf von der Jugendhilfe - und endet mit wilden Schlägereien zwischen Eltern und Polizei. :smile:

Ich finde die Quelle, auf die Du verlinkst, übrigens nicht sonderlich seriös. Auch die durchschnittliche Leserschaft scheint, wenn man die Kommentare betrachtet, etwas radikal zu sein …

Gruß,
Max

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Hallo

In einem Punkt hat der Text nämlich recht: Es gab einen
massiven öffentlichen Druck auf die Politik, die Kontrollen
der Jugendämter zu verschärfen.

Vorher sind einige Kinder nicht aus ihren Familien genommen worden, da man sich beim Jugendamt aus Zeitmangel oder mangelndem Sachverstand wohl kein richtiges Bild von der Lage machen konnte, mit zum Teil schlimmen Ergebnissen.

Aber die Arbeitsbedingungen in den Jugendämtern haben sich doch nicht gebessert. Die können sich doch jetzt genausowenig ein Bild machen, wegen Zeitmangel oder mangelndem Sachverstand. Da werden dann Kinder aus den Familien genommen, ohne dass man sich ein richtiges Bild gemacht hat.

Vielleicht ja tatsächlich nur, weil irgendein Nachbar irgendwas erzählt hat.

Dieses Dilemma, in denen sich die Jugendämter dadurch befinden - bitte eingreifen, bevor etwas passiert, aber auch nur dort, wo wirklich etwas passiert wäre, wird in der Regel nur am Rande thematisiert.

Ja, das stimmt, aber ich finde, dass die Jugendämter oft nicht wirklich in der Lage sind, solch wichtigen Entscheidungen verantwortungsvoll zu treffen. Sie haben da viel zu viel Macht.

Viele Grüße

Wie Denker schreibt, es gibt sicher Fehlentscheidungen. Auch im JA arbeiten Menschen.

Aber das:

Vielleicht ja tatsächlich nur, weil irgendein Nachbar
irgendwas erzählt hat.

ist polemisch und lächerlich.
Viele Sozialarbeiter haben zuviele Fälle, stimmt, aber nirgendwo wird ein Kind wegen einer Aussage eines Nachbarn aus einer Familie genommen.
Hau-Ruck-Aktionen gibt es, wenn man sehr sicher sein kann, dass das Kindeswohl gefährdet ist (z.B. nach einem Polizeieinsatz in der Familie wegen Gewalt). Bereits bei „nur“ blauen Flecken wird es schwierig, schon wegen des Nachweises.
Du vermittelst nicht den Eindruck, dass du Informationen aus erster Hand hast, das klingt alles nach gelesen und gehört.

Sangoma

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das ist nicht nachgelesen sondern wirklich so pasiert am eigenen leib haben wirs genau so erfahren und wiessen das es so wahr,kein nachbar hatte da was mit zu tuhn.

Dann möchte ich mal wissen, wo die Ämter sind, bei den
Familien, die ich so immer mal zu sehen kriege. Da spielen die
Kinder in der Katzenscheiße.

BTW: Hast du übrigens diese dir bekannten Fälle eigentlich den Behörden gemeldet?

Da ich beruflich seit über 13 Jahren mit den örtlichen Jugendämtern überaus eng zusammenarbeite und mir aufgrund dessen eines gewissen Überblicks ob der Materie angeeignet zu haben glaube, kann ich dir flüstern, dass selbst das von dir so schön beschriebene Szenario noch längst nicht ausreicht für eine Kindesentziehung.

Solange diese Kinder nicht ganz erhebliche, von ärztlicher oder pädagogischer Seite aus (also beim Kinderarzt oder in der Kita) attestierte augenscheinliche Gesundheitsschäden oder massiv erkennbare Mißhandlungs- oder Verwahrlosungmerkmale aufweisen und gesetzt den Fall, die Erzieher oder das Pflegepersonal hat die Eier, die Polizei zu verständigen, wird das Jugendamt nicht tätig werden.

Und schon gar nicht wegen böswilliger Nachbarn. Die Sozialarbeiter haben dort pro Nase manchmal locker 200 Fälle auf dem Schreibtisch, den Deibel werden die tun und jedem Hirsel, der seiner Tochter mit 16 kein Pony schenkt, das Sorgerecht entziehen oder gleich das Kind abholen und ins Heim stecken lassen.

Dem netten Mann glaube ich kein einziges Wort.

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Würde ich Zustände melden, dann mache ich mich der verletzung der Privatsphäre schuldig. Und des Weiteren erhielte das Jugendamt dadurch Kenntnis von weiteren Sachverhälten, die es nichts angeht, was mir Rechtsnachteile bringen könnte. Das ist kein Witz und mir gab man neulich den Rat, dann eben einen anonymen Brief zu schreiben.

Da hockt eine Jungfamilie, wo das 3-Zentner-Muttertier Doreen heißt und der „Vater“ mit der tätowierten SS-Rune auf der Glatze (Name vermutlich „Marcel“) so aussieht, als sei er gerade aus dem Knast gekommen, mit dem etwa 1-jährigen Kind auf dem blanken Fußboden an einem kleinen Couchtischchen, beide Eltern qualmen, während das Kind mit einem Fraße vollgestopft wird, der Fernseher läuft dazu und Marcel spielt am Notebook. Esstisch, Kinderstühlche, frische Luft, gesunde Umgebung - Nix.

To.i

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