Albert Einstein Relativitätstheorie

Dieses Schreiben ist vor allem für die, dessen Verstand nicht von der Astrophysik geprägt wurde und die noch frei nach eigener Meinung und Verständnis denken können, denn die Hochgelehrten Astrophysiker wurden durch die einseitige Lehre falsch gelehrt und können nicht mehr umdenken.

Albert Einstein der Schöpfer der Relativitätstheorie hat einige Fehler gemacht.
Nach über 100 Jahre der Veröffentlichung versteht die Wissenschaftslehre weiterhin seine Lehre nicht richtig; selbst er selber hat es nicht richtig verstanden.

Wer das nicht versteht, der versteht die Deutung der Relativitätstheorie nicht.

Alle Rechte sind vorbehalten

Kein Teil der Veröffentlichung darf vervielfältigt, verbreitet, bearbeitet, ausgearbeitet, und publiziert werden ohne vorherige Zustimmung des Besitzers.

Ich suche internetkontakte zum Thema Astrophysik:

  1. Nach physikalischem Recht der Anziehungsverschiebung in roten Richtungsbereich ist unzulässig bei einer konstanten Entfernung von der Emission bis zur Absorption, weil die Frequenz sich nicht verkleinern darf.
  2. Genau so unzulässig ist die Anziehungsverschiebung in blauen Richtungsbereich bei konstanter Entfernung von der Emission bis zur Absorption, weil die Frequenz sich nicht vergrößern darf.
  3. Die Relativitätstheorie:
    a. Die Behauptung, dass die Verkürzung eines Objektes in Bewegungsrichtung bei erheblichen Geschwindigkeiten dieses Objektes, durch die Betrachtung des Beobachters, der nicht in der Bewegung ist, ist falsch!
    Antwort: die Verkürzung des Objektes wird der Beobachter nur dann sehen, wenn das Objekt sich nähert. Wenn sich jedoch das Objekt entfernt, so sieht der Beobachter dieses Objekt verlängert. Wenn die Bahn des Objektes sich in rechten Winkel des Beobachters befindet, so ist das Objekt weder verkürzt noch verlängert!
    b. Die Behauptung, dass die Verkürzung der Zeit in Bewegungsrichtung bei erheblichen Geschwindigkeiten dieses Objektes, durch die Betrachtung des Beobachters, der nicht in der Bewegung ist, ist falsch!
    Antwort: die Verkürzung der Zeit wird der Beobachter nur dann sehen, wenn das Objekt sich nähert. Wenn sich jedoch das Objekt entfernt, so sieht der Beobachter diese Zeit verlängert. Wenn die Bahn der Zeit sich in rechten Winkel des Beobachters befindet, so ist die Zeit weder verkürzt noch verlängert!
    c. Die Behauptung, dass die Vergrößerung der Masse eines Objektes, das in Bewegung ist, durch die Betrachtung des Beobachters, der nicht in der Bewegung ist, ist falsch!
    Antwort: Nur die Masse des Objektes, das sich nähert in Richtung des Beobachters, wird sich vergrößern. Wiederum die Masse, dieses Objektes, das sich von dem Beobachter entfernt, wird sich minimieren.
    Wenn sich die Bahn des Objektes im rechten Winkel zu dem Beobachter befindet, so ist die Masse des Objektes unverändert.
    d. Die Behauptung ist falsch, dass einer der Zwillingsbrüder, der mit hoher Geschwindigkeit wegfliegt und dann wieder Heim kehrt, jünger sein soll. Sie sind gleich alt.
    Erst wenn wir das und viele Behauptungen richtig verstehen und deuten, dann kann man den Aufbau und die Funktion des Weltalls (Universums) vom neuen formulieren.
    Die Gleichungen zu diesen Formeln sind einfach zu definieren.

Alles FALSCH
du rechnest hier mit Laufzeiteffekten.
Diese haben nichts mit der RT zu tun.

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?p=40445#p4…

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Ich stimme mit Ihnen überein. Kommen Sie in mein Forum, wenn Sie eine Plattform für Ihre Gedanken haben möchten, welches Sie finden auf www.g-todoroff.de

Ich würde ja gerne eine Frage beantworten, aber in deinem Text sehe ich keine Frage. Wie kommst du zu all diesen Aussagen?

Was soll der Mist? wer-weiss-was ist keine Plattform, um krude Ideen zu veröffentlichen.

Moin,

bevor du die Relativitätstheorie kritisierst, mußt du sie verstehen. Das hast du ganz offensichtlich nicht getan, dein Text zeigt eindeutig, daß dir selbst grundlegende physikalische Konzepte nicht vertraut sind.

Daher erübrigt sich auch jede weitere Antwort auf deinen Text, der im Übrigen auch etwas zu krude geschrieben ist, als daß man vernünftig darauf eingehen könnte.

Gruß

Kubi

tut mir leid, da bin ich ganz anderer Meinung

Leider kann ich Ihnen nicht weiterhelfen

Vielleicht helfen dir diese Grafiken und Erklärungen wie sich die Raumdichte und Zeitdilation bzw. die Raumzeitkrümmung in und um einen runden Gravitationskörper verhalten:
http://s1174.photobucket.com/albums/r614/hoechp/?act…
http://s1174.photobucket.com/albums/r614/hoechp/?act…

Es gibt an verschiedenen Orten eine unterschiedlich starke Raumzeitkrümmung bzw. analog gesagt eine nicht konstante Raumdichte (und die passende Zeitdilation zu der Dichte).
Was aber fast keiner versteht:
Dann fliegen zum Beispiel zwei Raumschiffe parallel mit einem Abstand von 10.000.000 km nebeneinander, beide mit 10 km / s. Aber das rechte ist viel näher an einem schwarzen Loch. Dann fliegt das linke Raumschiff 1.000.000 km. Damit dann aber das rechte Raumschiff obwohl es durch den dichteren Raum fliegt am Ende neben dem anderen Raumschiff ist und nicht zurückbleibt, muss es aber 1.005.000 km fliegen. Es ist tatsächlich so, dass das Raumschiff nie zurückfällt, sondern die Zeit im rechten Raumschiff langsamer vergeht, während es gleichzeitig eine weitere Strecke zurücklegt. Am Ende ist das linke Raumschiff 1.000.000 km geflogen mit 10 km / s und hat 100.000 Sekunden gebraucht. Das rechte Raumschiff war immer nebem dem linken und ist gleichzeitig 1.005.000 km geflogen mit 10 km / s und hat 100.500 Sekunden gebraucht. Also ist der Pilot im rechten Raumschiff 8 Minuten und 20 Sekunden älter. Ganz ohne unterschiedliche Geschwindigkeiten. Die Zeitdilation ist dafür verantwortlich und die tritt vor allem durch Gravitation auf, aber auch wenn man sich der Lichtgeschwindigkeit nähert verkürzt sich der Raum in Bewegungsrichtung, ‚als Ausgleich‘ vergeht die Zeit dafür wieder langsamer. Also würde man die Zeit für sich anhalten, wenn man mit Lichtgeschwindigkeit 500 Jahre um ein schwarzes Loch kreist bis man sich schließlich wieder mit seinem Kurs vom schwarzen Loch entfernt und die Zeit wieder fließt. Um aber wirklich Lichtgeschwindigkeit zu erreichen bräuchte man unendliche Energie, man kann aber mit endlicher Energie beliebig nahe daran kommen.

Außerdem geben die Forschungsinstitute des US-Militärs offen zu Antennen entwickelt zu haben, mit denen man mit Überlichtgeschwindigkeit senden kann, sogar instantan, also ohne Zeitverzögerung. Hier der Link zu der einseitigen pdf, die dazu herausgegeben wurde: http://www.lanl.gov/orgs/tt/pdf/techs/superluminal.pdf
Hier noch ein Wikipedia-Artikel zu den Wellen mit denen ganz zugegebenermaßen diese Überlichtgeschwindigkeitsanwendungen möglich sind: http://en.wikipedia.org/wiki/X-wave
„In physics, X-waves are localized solutions of the wave equation that travel at a constant velocity in a given direction. X-waves can be sound, electromagnetic, or gravitational waves. They are built as a non-monochromatic superposition of Bessel beams. X-waves carry infinite energy. Electromagnetic X-waves travel faster than the speed of light. Finite-energy realizations have been observed in various frameworks.“

Da bist du ja nicht schon wieder. :smiley:

Selbst deine Versuche wichtiges Bestandteil der SRT – eben die bilineare/quadratische/ differenzielle Form neu in physischen Sinne zu interpretieren, - ist originell, und mir gefällt auch deine Treue zu diese deine Idee.

Aber, du sollst auch wissen, wie diese differenzielle Form zustande gekommen, - oder besser zu sagen, „angebaut“ - war. Weil, du sowieso, auf sie sich stützen willst. Deswegen, du sollst auch wissen, wie sie erfunden und auch bewiesen war.

Zwei Namen: Michelson und Lorentz kennst du schon? Sie sind dabei wichtig. Auch der Gerät „Michelson – Interferometer“ du sollst verstehen, - na klar theoretisch, - wie er funktioniert. Und auch der mathematischer Begriff „Lorentz-Transformation“ - die diese quadratische Form unverändert lässt, - du sollst verstehen.

Also, am ersten, du sollst verstehen wie das Gerät „Michelson Interferometer“ funktioniert. Danach, die theoretische Probleme für dich entsteht, welche, - auch Lorentz auf seine Weise gelöst hatte, - zu verstehen ist.

Am besten, du sollst zu primären Quellen, sich wenden. Da im späteren Lehrbüchern ist zu viel „Wasser“.

Oder, der andere Weg ist, in Uni zu gehen und die Physik „live“ studieren, und dann den Professoren die Ohren zu verschmelzen und zu abreißen, - mit deinen Ideen zuerst wütig, danach, ganz platt zu machen. :smiley:

Ich wünsche dir auf deinem Wege viel Glück. :smiley: