Hallo und guten Tag,
eine Desktop-Lösung ist nicht immer die 1. Wahl. Aus meiner Sicht liegen die Probleme eher wo anders.
Aufgabenplanung und Verwaltung scheitern meist an Struktur und zu wenigen Zeitpuffern.
Wer die nicht verplanten restlichen 40% seiner Resssourcen einem Programm überläßt - hat ein neues Problem!
Wer aber über die anfänglichen Mind-Maps und Prio-Listen hinaus ist, sollte sich in seinem „Netzwerk“ umschauen. Es hilft kein exotisches Programm, dass alle gestellten Forderungen erfüllt. Mich aber alleine läßt wenn es um die Aufgabendelegation geht. Meine Empfehlung sind da eher Standards die andere Mitarbeiter (oder Kunden) auch nutzen.
Bei Windows-Rechnern z.B. die MS-Office-Produkte.
Mit Outlook2010 in Kombi mit OneNote2010 lassen sich bereits alle geforderten Aufgaben erfüllen.
Bei anderen Programmen wie LotusNotes gilt sinngemäß gleiches. Es liegt weniger an der Software als an der durchgängigen Struktur.
Deshalb meine Empfehlung sich zu entlasten:
Nach definierten Standards delegieren (diese Aufgaben FÜR ALLE transparent machen)und schon liegt die Hauptaufgabe in der Kontrolle.
Bei größeren Projekten können eingerichtete Share-Points hilfreich für den Wissenstransfer sein.
Sorry - ist zwar keine Software-Lizenz Empfehlung geworden - hoffe aber, dass die Info trotzdem bei der persönlichen Zeitstruktur weiter hilft.
Mit besten Grüßen
als Kommunikationstrainer
Willibert Michels