Hallo,
angenommen, das Krankengeld-Kontingent von 78 Wochen (ab dem 1. Tag der Arbeitsunfähigkeit gerechnet) ist erschöpft, man hat eine Wiedereingliederung hinter sich und arbeitet seit 1 Monat wieder „voll“.
Was passiert, wenn man innerhalb dieser 3-Jahres-Frist (bezogen auf das Krankengeld) erneut wegen der gleichen Diagnose, weswegen Krankengeld bezogen wurde, erneut arbeitsunfähig wird, aber unter 6 Wochen, z.B. nur 1 Woche.
Greift dann die Lohnfortzahlung bis zu 6 Wochen Arbeitsunfähigkeit und bekommt man nach Ablauf der 6 Wochen eben kein Krankengeld mehr
oder
bekommt man bereits keine Lohnfortzahlung, wenn man auch nur 1 Tag innerhalb der 3 Jahre wegen der gleichen Diagnose erneut krankgeschrieben werden müsste?
Hat die Lohnfortzahlung (eine erneute innerhalb 3 Jahren) überhaupt etwas mit der Krankenkasse, respektive mit dem erschöpften Krankengeld-Kontingent zu tun?
Vielen Dank.