Cyberreiki

wie entkoppelt magnesium?

hallo biggi,

was meinst du damit? wo soll wann und wie magnesium ueberhaupt entkoppeln? ich verstehe nicht die zielrichung deiner frage.

mfg peter

wie entkoppelt magnesium?

Versuch einer Antwort (?)

wie entkoppelt magnesium?

Hallo Biggi,
ich bin nicht ganz sicher, ob ich Deine Frage verstehe. Aber da wir hier im Forum viel ueber den Urknall geredet haben, hat es vielleicht etwas damit zu tun? Also, in der Kosmologie versteht man unter Entkopplung den Moment, in dem die Zeit, in der sich ein Photon frei bewegen kann, ohne wieder gestreut zu werden (berechnet sich aus der mittleren freien Weglaenge) gleich dem Alter des Universums ist. Das, und die sogenannte Rekombination (die Du vermutlich (vielleicht?) meinst - Rekombination und Entkopplung werden oft verwechselt), tragen dazu bei, dass die Opazitaet des Universums kleiner wird - sprich, es wird durchsichtig. Rekombination heisst, dass sich das Universum soweit abgekuehlt hatte, dass sich aus den freien Atomkernen und den herrumschwirrenden Elektronen Atome bilden konnten. Beide Effekte, Rekombination und Entkopplung finden etwa 10^13 Sekunden nach dem Urknall statt (das sind ganz grob etwa 300000 Jahre).

Wenn Du das mit Entkopplung meinst, dass sich Elektronen und Atomkerne vom Strahlungsfeld abgekoppelt haben (also das, was eigentlich die Rekombination heisst), so hatsich Magnesium nie entkoppelt, weil zu diesem Zeitpunkt noch gar kein Magnesium im Universum existiert. Das urspruengliche Plasma besteht aus Wasserstoff, Helium, und einem ganz, ganz kleinen bisschen Lithium (die natuerlich nicht genau gleichzeitig rekombinieren, aber fast). Alles andere, alle schwereren Elemente entstanden sehr viel spaeter in den ersten Sternen - zu einem Zeitpunkt, als das Universum schon laengst durchsichtig und neutral war. Also, wenn das Deine Frage gewesen sein sollte - Magnesium entkoppelt (bzw rekombiniert) nicht, da es nie als Plasma vorlag.

Gruss, Steffi

redox & dipol: entkoppelt magnesium kundalini-stau

hallo biggi,

was meinst du damit? wo soll wann und wie magnesium ueberhaupt
entkoppeln? ich verstehe nicht die zielrichung deiner frage.

mfg peter

magnetfelder sind ja offene systeme, die an grenzflächen spannung aufbauen. ob in galaktischen dimensionen, im eeg oder im zellpräparat. in biomasse moduliert magnesium reiz-, also magnetfeldausbreitung. die feldstärke ist kaum messbar. wie seele auch nicht messbar ist, wie handy-reiki nicht messbar ist, wie trance-induktion nicht messbar ist, wie mondphasen nicht auf biorhythmen übertragbar sind, wie ebbe und flut höchstens das weiße rauschen erklären, wenn durchblutung dipol bewegt.

…daß Du Dich da in den endlosen Weiten der WWW-Bretter verlaufen haben mußt :smile:

Hallo Biggi,
versuch’s doch mal bei den Parawissenschaften (Astrologie Esoterik usw.). Dort wird man sicher verstehen was Du willst und sicher auch viele Antworten finden.

Jörg

2 Like

wie entkoppelt magnesium?

Liebe Biggi!

Tut mir leid, das in dieser Deutlichkeit sagen zu mĂĽssen, aber mir gehen Deine Threads schon ganz gigantisch auf den A****. Nicht nur, daĂź Du nicht im Entferntesten daran denkst, auch nur in einem der Bretter, in denen man Deine geistigen (?) ErgĂĽsse finden kann, eine Frage zum Theme zu stellen, noch auf eine Frage, die an Dich gestellt wird auch nur irgendwie sinnvoll zu antworten.
Auch die einfachsten Formen der Höflichkeit sind Dir ganz offensichtlich fremd. Angesichts dieser Tatsache bitte ich Dich, Deinen Stil der Netiquette anzupassen und die wissenschaftlichen Bretter nicht mit sinnentleerten Anfragen zuzumüllen. Als Alternative kann ich Dir eine Liste der von mir gerne besuchten Bretter zukommen lassen, vielleicht gelingt es Dir ja, wenigstens diese zu meiden.

Danke,
TheBeast

Plasma & Magma / Wehen

Entkopplung ist die Zeit, in der sich ein Photon frei bewegen
kann, ohne wieder gestreut zu werden
(berechnet sich aus der mittleren freien Weglaenge)

Rekombination und Entkopplung tragen dazu bei,
dass das Universums durchsichtig wird.

Rekombination heisst, dass sich das Universum soweit
abgekuehlt hatte, dass sich aus

  • den freien Atomkernen und
  • den herrumschwirrenden Elektronen
    Atome bilden konnten.

Beide Effekte, Rekombination und Entkopplung,
finden etwa 10^13 Sekunden nach dem Urknall statt
(das sind ganz grob etwa 300000 Jahre).

Ist die zeitliche Zuordnung eineindeutig?

Ich stelle mir eine HĂĽllkurve vor,
wenn ich Schroedingers Katze sehe.

Wenn Du das mit Entkopplung meinst, dass sich Elektronen und
Atomkerne vom Strahlungsfeld abgekoppelt haben (also das, was
eigentlich die Rekombination heisst), so hat sich Magnesium nie
entkoppelt, weil zu diesem Zeitpunkt noch gar kein Magnesium
im Universum existiert.

Immer?

Das urspruengliche Plasma besteht aus

  • Wasserstoff,
  • Helium, und
  • einem ganz, ganz kleinen bisschen Lithium
    (die natuerlich nicht genau gleichzeitig rekombinieren, aber fast).

Welche Parallelen siehst DU zwischen Lithium und Magnesium?

Alles andere, alle schwereren Elemente
entstanden sehr viel spaeter in den ersten Sternen -
zu einem Zeitpunkt, als das Universum schon laengst
durchsichtig und neutral war.

Ist das, was du da innerhalb des Urknalls beschreibst, auch
in Miniaturausgabe zeitnäher bei einem Pulsar denkbar?

Magnesium entkoppelt & rekombiniert nicht,
da es nie als Plasma vorlag.

Der Gärtner war´s nicht, grübel. Magnetisieren wechselnde Redox-Potentiale Interface?

wie entkoppelt magnesium?

Leider nicht von Dir.
Du verfolgst uns geradezu penetrant mit Deinem kranken Geschwafel, bleib uns doch einfach vom Hals.
Oder halt´Dir Deinen „Assoziationsblaster“ endlich richtig an den Kopf, vielleicht ist dann auch Ruh…