Welches Auto würdet ihr kaufen?

Wenn ihr zwischen den beiden wählen könntet:
http://www.autoscout24.at/Details.aspx?pr=0&frompark…

Moin!

Wenn ihr zwischen den beiden wählen könntet:
http://www.autoscout24.at/Details.aspx?pr=0&frompark…

Keines der beiden. Einen modernen Diesel kauft man nicht gebraucht.
Das Risiko für sehr teure Reparaturen ist sehr hoch.

Wenn Du wirklich mehr als 40-50 tKm p.a. fährst und einen Diesel willst, kaufe einen möglichst neuen Wagen in Deiner Budgetklasse.

Ansonsten sind bei BMW die 3 L R6 Benziner empfehlenswert.

Gruß,
M.

Neben dem bisher geschriebenen: Wenn schon dann den 3er. Ich fahre nicht ohne Grund Kompaktklasse, etwas (rein von den Außenmaßen) Größeres möchte ich hier bei uns in der Stadt gar nicht haben.
Von den Fahrleistungen dürften sich die beiden nicht viel nehmen. Der 5er ist vom Baujahr und Laufleistung älter, in der Anschaffung und von den Kraftstoffkosten teurer. KFZ-Steuer und Versicherung müsste man mal vergleichen, ich vermute, dass Du in Österreich wohnst, da kenne ich diese Kosten nicht.
Und ein Automatikgetriebe ist bei den Laufleistungen auch nicht ganz ohne, für mich also auch kein Vorteil.
Falls Du mal damit in deutsche Umweltzonen reinfahren möchtest: Bekommen beide eigentlich die grüne Plakette? Ich vermute das bei Euro 4 ja, bin mir aber nicht sicher.

Auch ohne Gruß

hm okay schade, naja klar gibt es schon Neuwagen in dem Preisbereich aber ich will unbedingt einen BMW :smile: danke für deine antwort

Alles klar, danke für deine Antwort. Die KFZ Steuer und Versicherungskosten wären mir eigentlich egal, aber klar sind diese beim 5er höher. Was du mit dem Automatikgetriebe meinst weiß ich nicht genau, kenn mich auch nicht so gut bei Autos aus um ehrlich zu sein. Jedoch denke ich schon, dass es ein Vorteil wäre weil Automatik schon sehr praktisch ist.
Hätte der 3er auch automatik und die selbe Innenausstattung würde ich wohl nicht länger nachdenken :smiley:

Leider hat Mathias mit den Folgekosten moderner Diesel bei diesen km-Ständen recht.

Leider hat Mathias mit den Folgekosten moderner Diesel bei
diesen km-Ständen recht.

einfach so hineingeworfen, toller Beitrag.
Kann ich nicht bestätigen.
Zumindest bei Mercedes scheint dies kein Problem zu sein auch mal locker 500tsd runterzuspulen (habe hier mein Wissen aus Foren). Mein Dieselchen läuft ohne Öl zu verbrauchen seit 170tsd km völlig problemlos.
Eventuell müssen bei ca. 250tsd die 6 Injektoren getauscht werden (dies sind aber nur ca. 1200 Euro, die man einplanen sollte),
Hier auch ohne jegliche Grüße, scheint ja so üblich zu sein.

Die KFZ Steuer und
Versicherungskosten wären mir eigentlich egal, aber klar sind
diese beim 5er höher.

Klar ist das nicht unbedingt, hier in Deutschland kann ich mir vorstellen, dass der 5er zumindest in der Versicherung günstiger eingestuft ist, da es nach der Schadenhäufigkeit geht.

Was du mit dem Automatikgetriebe meinst weiß ich nicht genau

Ich weiß nicht, wie zuverlässig die im Alter funktionieren. Und eine Reparatur bei modernen Automatikgetrieben kann richtig ins Geld gehen.

Auch ohne Gruß

Hallo Mathias,

Deine Sachkenntnis und Deine vernünftigen Antworten in diesem Forum kenne ich seit vielen Jahren und schätze sie, bzw. teile sie meist.

Keines der beiden. Einen modernen Diesel kauft man nicht
gebraucht.
Das Risiko für sehr teure Reparaturen ist sehr hoch.

Aber Deine Paranoia bezüglich gebrauchter Dieselmotoren kann ich einfach nicht teilen.

Ich selbst fahre einen E91 330xd aus dem Jahr 2006, welchen ich im Alter von drei Jahren und mit etwas über 120’km gekauft habe.
Das Auto wird geschunden und gequält, die Leistung wurde nach Kauf sofort massiv gesteigert, und ich kann nur sagen, dass ich nie einen besseren Wagen als kostengünstiges Alltagsauto hatte.
Inzwischen hat der Wagen 258’km auf der Uhr (die er meist mit Endgeschwindigkeit auf der Autobahn, oder mit schweren Anhängern bzw. im Winter als Universal-Bergefahrzeug vollbracht hat), und außer Reifen und Bremsen habe ich weder je ein Fahrwerksteil, noch irgendetwas vom Motor benötigt. Die BMW M57 (der 525d hat auch einen solchen Motor) sind legendär haltbar und wirklich problemlos.

Jetzt steht eine Vernunftreparatur an, ich werde das Fahrwerk komplett erneuern, den Turbolader überarbeiten lassen und auch die Injektoren ersetzen. Ja, das sind ein paar Tausender, aber ich will kein unnötiges Risiko eingehen.

Bei regelmäßiger, konsequenter Wartung (dazu gehört auch der Wechsel des Automatik-Getriebeöls alle spätestens 100’ km (die Arbeit sollten nur wirkliche Fachleute machen, ist nicht so einfach, wie ein Motorölwechsel) ist das Risiko, mit diesem Motor einen Fehlgriff zu machen, echt gering.

In meiner Werkstattkundschaft habe ich eine Vielzahl (mehrere Dutzend) von BMW, auch ältere Modelle mit dem M57 Motor, die teilweise bis 400’ km auf der Uhr haben. Motorschaden hatte ich genau einen, ein 330xd EZ 2007, mit 307’ km hat ein Injektor versagt, und den betreffenden Kolben dadurch eingeschmolzen. Reparaturkosten ca. 2.500,- Euro.

An der Stelle des Fragestellers würde ich einen 330d mit Automatik suchen, die sind eigentlich nicht teurer als die 4-Zylinder, bei moderater Fahrweise locker unter 7l/100km zu fahren, und machen zudem einfach Spaß. Außerdem sind die größeren Motorisierungen nahezu alle viel besser ausgestattet, als die 2-Liter.
Die Vierzylinder M47 haben wir hauptsächlich in den 1er BMW (120d), auch diese sind bisher problemlos, einer hat auch schon deutlich über 200’ km.
Aber der Verbrauch ist nicht viel geringer, doch fehlt gerade der älteren Generation (163 PS) einiges an Leistung im oberen Drehzahlbereich. Der 177 PS ist da schon besser, und die neuere 184 PS Variante ist den älteren Sechszylindern nahezu ebenbürtig.

Übrigens würde ich keinen ohne Navi kaufen, da die Bedienung des iDrive genial ist, und der Wagen innen sehr viel moderner wirkt, mit dem großen Bildschirm mitten im Armaturenbrett. „Navi“ ist dabei nebensächlich, die Vielzahl an Zusatzfunktionen ist einfach bestechend.

Zum 5er E60: Diese Modelle haben wesentlich mehr Probleme mit Fahrwerk und Elektronik, als die 3er. Zudem sind sie wirklich sehr groß und fahren sich daher etwas „ungelenk“. Aber das muss man einfach ausprobieren.

Beste Grüße
formica

Moin!

Leider hat Mathias mit den Folgekosten moderner Diesel bei
diesen km-Ständen recht.

einfach so hineingeworfen, toller Beitrag.
Kann ich nicht bestätigen.
Zumindest bei Mercedes scheint dies kein Problem zu sein auch
mal locker 500tsd runterzuspulen (habe hier mein Wissen aus
Foren). Mein Dieselchen läuft ohne Öl zu verbrauchen seit
170tsd km völlig problemlos.

Ich hatte ja mal einen 2001er E320 CDI mit R6 Diesel, technisch also Deinem Auto eng verwandt.
An diesem Auto war rein motorspezifisch bei 100.000 Km Turbo, 4 Injektoren und nochmal eine Turboleitung neu.
Top-gepflegt, vernünftig gefahren.
Dass der Rest der Karre nach 6 Jahren auch entweder verrostet oder ausgefallen war, machte die Sache nicht besser.

Eventuell müssen bei ca. 250tsd die 6 Injektoren getauscht
werden (dies sind aber nur ca. 1200 Euro, die man einplanen
sollte),
Hier auch ohne jegliche Grüße, scheint ja so üblich zu sein.

Bei 250.000 Km sprechen wir eher über den 2. oder 3. Satz Injektoren.

Selbstverständlich gibt es genügen Diesel, die mit 180.000 Km gekauft wurden und dann nochmal 150.000 Km problemlos liefen. Aber mir wäre eben das Risiko zu hoch, da es doch recht häufig teure Ausfälle bei gar nicht mal so alten Dieseln gibt.
Wegen der hohen Lafkultur oder der tollen Leistung kauft ja einen Diesel nciht, sondern um Geld zu sparen. Und das klappt eben mit gebrauchten Dieseln auf mittelfristige Sicht sehr häufig nicht.

In den letzten 15 Jahren fuhr ich immer mal wieder Diesel. Jedes Auto hatte diese Probleme. Vom BMW 530d über den Mercedes 320 CDI zum Audi A4.
Der 350 CDI hat nun gerade mit 110.000 Km 6 neue Injektoren und einen neuen Turboschlauch erhalten. 2.400 Eur, zum Glück auf Garantie. Zu dem Ding hatte ich mich breitschlagen lassen, weil der Wagen sofort verfügbar war. Diese Treckermotoren passen aber einfach nicht in solche Autos und dann halten sie noch nicht mal.
Ein V8 Benziner läuft 300.000 Km ohne dass man mehr als Öl und Kerzen wechseln müsste.
Bis dahin hat ein Diesel schon 3 DPF-Wartungen, 2 Turbos und 2 Sätze Injektoren verschlissen.

Deshalb meine Empfehlung.

Das Thema Diesel ist für mich nun abgehakt. Ich habe jetzt nochmal einen Benziner bestellt, danach gibt´s einen Tesla.

Gruß,
M.

Ich fahre beruflich Diesel (E-/C-Klasse, 5er, A6 und A4)und privat einen V6-Benziner. Ich kenne daher die Kosten vom Diesel und Benziner.
NB: BMW schreibt einen Injektorentausch alle 100.000km für etwas über 1.000 Euro vor.

Moin!

Deine Sachkenntnis und Deine vernünftigen Antworten in diesem
Forum kenne ich seit vielen Jahren und schätze sie, bzw. teile
sie meist.

Danke.

Keines der beiden. Einen modernen Diesel kauft man nicht
gebraucht.
Das Risiko für sehr teure Reparaturen ist sehr hoch.

Aber Deine Paranoia bezüglich gebrauchter Dieselmotoren kann
ich einfach nicht teilen.

Es geht nicht um „Paranoia“, sondern um zahlreiche konkret an eigenen Fahrzeugen und an solchen in Unternehmen, für die ich gearbeitet hatte beobachtete Dieselprobleme.

Ich selbst fahre einen E91 330xd aus dem Jahr 2006, welchen
ich im Alter von drei Jahren und mit etwas über 120’km gekauft
habe.
Das Auto wird geschunden und gequält, die Leistung wurde nach
Kauf sofort massiv gesteigert, und ich kann nur sagen, dass
ich nie einen besseren Wagen als kostengünstiges Alltagsauto
hatte.
Inzwischen hat der Wagen 258’km auf der Uhr (die er meist mit
Endgeschwindigkeit auf der Autobahn, oder mit schweren
Anhängern bzw. im Winter als Universal-Bergefahrzeug
vollbracht hat), und außer Reifen und Bremsen habe ich weder
je ein Fahrwerksteil, noch irgendetwas vom Motor benötigt. Die
BMW M57 (der 525d hat auch einen solchen Motor) sind legendär
haltbar und wirklich problemlos.

Es gibt immer Fahrzeuge oder Modellreihen, die weniger von den genannten Problemen betroffen sind, als andere.
Mit BMW hatte ich damals auch Glück. Der 530d E39 bekam bei 80.000 Km ungefähr einen neuen Turbo und später noch neue Injektoren, aber alles auf Garantie.
Der Turbo war ein Schwachpunkt der Vorfaceliftmodelle. Ein späterer Dienstwagen mit Facelift hatte kein Turboproblem bis 150.000 Km, dafür aber 2 Sätze Injektoren.

Dein Auto ist einfach ein untypischer Glücksfall. Die beschriebene Art der Behandlung spricht nicht für problemlose 260.000 Km. Noch nicht einmal bei einem W124 300 E.

Jetzt steht eine Vernunftreparatur an, ich werde das Fahrwerk
komplett erneuern, den Turbolader überarbeiten lassen und auch
die Injektoren ersetzen. Ja, das sind ein paar Tausender, aber
ich will kein unnötiges Risiko eingehen.

Weshalb führt man solche Arbeiten durch, wenn sie noch nicht fällig sind?
Oder sind sie längst fällig und die Kiste löst sich doch lagsam auf…?

Bei regelmäßiger, konsequenter Wartung (dazu gehört auch der
Wechsel des Automatik-Getriebeöls alle spätestens 100’ km (die
Arbeit sollten nur wirkliche Fachleute machen, ist nicht so
einfach, wie ein Motorölwechsel) ist das Risiko, mit diesem
Motor einen Fehlgriff zu machen, echt gering.

Automatikgetriebe lasse ich seit Jahren alle 60.000 Km nach Tim Eckart Methode spülen.
Kostet 300 - 400 Eur, also dasselbe wie ein reiner Wechsel in der Vertragswerkstatt.
Die Box meines CLK habe ich so noch retten können.

In meiner Werkstattkundschaft habe ich eine Vielzahl (mehrere
Dutzend) von BMW, auch ältere Modelle mit dem M57 Motor, die
teilweise bis 400’ km auf der Uhr haben. Motorschaden hatte
ich genau einen, ein 330xd EZ 2007, mit 307’ km hat ein
Injektor versagt, und den betreffenden Kolben dadurch
eingeschmolzen. Reparaturkosten ca. 2.500,- Euro.

An der Stelle des Fragestellers würde ich einen 330d mit
Automatik suchen, die sind eigentlich nicht teurer als die
4-Zylinder, bei moderater Fahrweise locker unter 7l/100km zu
fahren, und machen zudem einfach Spaß. Außerdem sind die
größeren Motorisierungen nahezu alle viel besser ausgestattet,
als die 2-Liter.
Die Vierzylinder M47 haben wir hauptsächlich in den 1er BMW
(120d), auch diese sind bisher problemlos, einer hat auch
schon deutlich über 200’ km.
Aber der Verbrauch ist nicht viel geringer, doch fehlt gerade
der älteren Generation (163 PS) einiges an Leistung im oberen
Drehzahlbereich. Der 177 PS ist da schon besser, und die
neuere 184 PS Variante ist den älteren Sechszylindern nahezu
ebenbürtig.

Ich fahre seit dem E39 keinen BMW mehr, da sie mir damals ein Unfallfahrzeug als unfallfreien Jahreswagen angedreht und sich nicht kulant gezeigt hatten.
In der Firma haben wir ein paar BMWs. Den 320d fahre ich gerne auf kurzen Reisen.
Geht gut, ist sparsam, gute Sitzheizung und Kima.
Der X3 3.0d ist auch ein nettes Auto. Für ein SUV ein top Fahrwerk. Tolles Reiseauto.
Aber ich würde niemals auf die Idee kommen, mir für 50 oder 60.000 Eur solche Autos zu kaufen.

Übrigens würde ich keinen ohne Navi kaufen, da die Bedienung
des iDrive genial ist, und der Wagen innen sehr viel moderner
wirkt, mit dem großen Bildschirm mitten im Armaturenbrett.
„Navi“ ist dabei nebensächlich, die Vielzahl an
Zusatzfunktionen ist einfach bestechend.

Zum 5er E60: Diese Modelle haben wesentlich mehr Probleme mit
Fahrwerk und Elektronik, als die 3er. Zudem sind sie wirklich
sehr groß und fahren sich daher etwas „ungelenk“. Aber das
muss man einfach ausprobieren.

Die Tips jedenfalls sind interessant.
Ich werde Dir in 25 Jahren berichten, wie mein CLK sich bei 400.000 Km geschlagen haben wird. Er ist ja nur Drittwagen, daher wird das dauern.
Dass ich den Diesel S nun loswerde, ist für mich eine Freude. Die 3 L Sprit hin oder her sind es mir nicht wert, mit diesem Traktorantrieb herumzufahren.

Meine Frau fährt ja Diesel, da es den Ford Nugget Campingbus nicht mit Benziner zu kaufen gibt. Das ist ein dem Transit adäquater Antrieb. Niedriges Drehzahlniveau selbst für einen Diesel, Kraft von unten, relativ sparsam, Dieselfilter auf Augenhöhe gut zugänglich montiert.

Ford-Diesel waren viele Jahre lang und sind ach heute wieder völlig unauffällig.
Es gab aber ein paar Baujahre und Motornummern, die reihenweise hochgegangen sind. Injektordefekt, daraus resultierender Motorschaden. 8.000 Eur. Bei einem Transit!
Das kam häufig bei Wohnmobilen vor. Warum auch immer.

Unser Ford hat aktuell knapp 60.000 Km in 4 Jahren abgespult. Ein Diesel wäre also völlig überflüssig. Aber den in den größeren Transits verfügbaren V6 Diesel mit Heckantireb oder gar Allrad wollten sie mir einfach nicht i.V.m. der Nugget-Camperausstattung verkaufen…

Naja, in 3 Jahren spätestens ersetze ich den großen Benz durch einen Tesla S. Das Ding hat mich rundum überzeugt und passt bestens für mein Fahrprofil.

Gruss,
M.

Moin!

hm okay schade, naja klar gibt es schon Neuwagen in dem
Preisbereich aber ich will unbedingt einen BMW :smile: danke für
deine antwort

Wieviele Km fährst Du im Jahr?

Sind es weniger als 40.000, kaufe Dir einen Benziner.
Sehr empfehlenswert: die R6 3 L Motoren im 525i und 530i oder 325i und 330i.

Fährst Du mehr, lease Dir einen neuen 116d.

Gruß,
M.

Hi, es ist alles sehr sehr relativ, heutzutage sind die Autos „weicher“ als vor 10 Jahre, ich denke Japanische Autos sind nicht schlecht, Mazda 6 ist ein super Auto, sehr sparsam auch oder Toyota Avensis ist auch ok. Ein moderner Diesel kannst du doch gebraucht kaufen, warum nicht? Aber es ist nur meine Meinung nach.

Lg
Mark