Quellenangabe

hallo,
kann mir mal bitte jemand einen Tipp geben ob meine Quellenangaben richtig sind? Ich meine wissenschaftlichen Anforderungen genügen.

Als Fussnote:
Autor, Kurztitel, jahr, seite

Im quellenverzeichnis:
Autor, titel, Verlag, Ort / jahr, Quellenangabe falls im Internet zu finden

Bei Internetseiten:
Website von (…) unter www.(…). de

Und dann noch ein paar fragen:
Wie kennzeichne ich sinngemäße zitate in zwei aufeinanderfolgenden Sätzen, die aus der selben Quelle stammen? Einfach durch fussnote am ende des zweiten satzes? Aber wie sieht man dann das der satz vorher auch dazu zählt?

Und wie kann man die fussnoten gestalten, wenn man den grossteil eines Absatzes aus EINER Quelle und nur im einzelfall eine zweite quelle hinzugezogen hat.
Geht dann:
Quellenangabe an Überschrift des Absatzes? Schreibz man dann in die Fussnote : „ganzer absatz vgl. …“?

Vielen Dank
Veronika

Hallo Veronika,

kann mir mal bitte jemand einen Tipp geben ob meine
Quellenangaben richtig sind? Ich meine wissenschaftlichen
Anforderungen genügen.

Ein ganz wichtiger Tipp: es gibt keine einheitliche Regelung. Jede Dispziplin hat mittlerweile ihre eigenen Standards (die meist von einer Fachpublikation hervorgebracht werden). Schau hier: http://www.endnote.com/support/enstyles.asp [ergänzende Styles für Endnote: sortiere mal nach Business und Du siehst, wieviele es alleine in Deinem Bereich gibt… sofern ich den richtig erkannt habe :smile:)]
Falls Du also vom Seminar keine Guideline [sowas wie ‚Wie verfasse ich eine Seminararbeit?‘ bekommen hast und das auch sonst nie thematisiert wurde, würde ich mir eine Publikation vom Experten schnappen bei dem Du die Arbeit einreichst und den Style übernehmen, oder aber in einem Mail nachfragen.]

Und dann noch ein paar fragen:
Wie kennzeichne ich sinngemäße zitate in zwei
aufeinanderfolgenden Sätzen, die aus der selben Quelle
stammen? Einfach durch fussnote am ende des zweiten satzes?
Aber wie sieht man dann das der satz vorher auch dazu zählt?

Yep, durch Fussnote am Ende des zweiten Satzes. Sucht man eine Referenz, geht man immer zur nächsten FN und es versteht sich von selbst, dass die nicht indizierte Stelle zur nächsten FN gehört.

Und wie kann man die fussnoten gestalten, wenn man den
grossteil eines Absatzes aus EINER Quelle und nur im
einzelfall eine zweite quelle hinzugezogen hat.
Geht dann:
Quellenangabe an Überschrift des Absatzes? Schreibz man dann
in die Fussnote : „ganzer absatz vgl. …“?

Niemals (auch wieder aus der GW… also ohne Gewähr für Deinen Bereich). Würde ich eine Angabe in der Überschrift finden, brauch ich den Absatz gar nicht erst bei Dir lesen, sondern kann direkt zum Original gehen. Du kannst die Fussnote an einer besonders prägnanten Stelle setzen oder am Ende des ersten Abschnittes und dann ein ‚cf.‘ oder ‚vgl. dazu‘ setzen. Geht man dann nachschauen, erschliesst sich IMHO wieder von selbst, dass der ganze Absatz daraus referiert wurde.

Viel Glück

Y.-
die immer in Linguistik für die falschen FN Styles genervt wurde :smiley:

Hallo!

Ich erhebe keinen Anspruch auf Richtigkeit, sondern schreibe nur meine Erfahrungen und was mir am häufigsten begegnete.
Du solltest jedoch auch mit deinem Prof. sprechen, er kann dir mit Sicherheit sagen, wie die Quellenangabe bei euch am Fachbereich gehandhabt wird.

Als Fussnote:
Autor, Kurztitel, jahr, seite

Hier reicht eigentlich Titel und Autor des Werkes.

Im quellenverzeichnis:
Autor, titel, Verlag, Ort / jahr, Quellenangabe falls im
Internet zu finden

Für die richtige Anwendung von Zitierregeln empfehle ich dir die Lektüre der DIN 1505-2 „Titelangaben von Dokumenten : Zitierregeln“.
Für jemanden der recherchieren muss gibt es nichts schlimmeres als schlampige Quellenangaben, ich kann da ein Lied von singen.

Bei Internetseiten:
Website von (…) unter www.(…). de

Komplette URL und Angabe des Datums, denn sollte der Autor der Website Änderungen an seiner Website vornehmen und das Zitierte nicht mehr auffindbar sein, lässt sich die Information so ggf. dennoch wiederfinden.

Und dann noch ein paar fragen:
Wie kennzeichne ich sinngemäße zitate in zwei
aufeinanderfolgenden Sätzen, die aus der selben Quelle
stammen? Einfach durch fussnote am ende des zweiten satzes?
Aber wie sieht man dann das der satz vorher auch dazu zählt?

Tja, wenn es Zitate sind, dann sind die Sätze in Anführungszeichen zu setzen, der Quellenhinweis kommt am Zitatende.

Und wie kann man die fussnoten gestalten, wenn man den
grossteil eines Absatzes aus EINER Quelle und nur im
einzelfall eine zweite quelle hinzugezogen hat.
Geht dann:
Quellenangabe an Überschrift des Absatzes? Schreibz man dann
in die Fussnote : „ganzer absatz vgl. …“?

Entweder man erwähnt eingangs des Absatzes die Quelle, oder nach dem letzen Satz des Absatzes nach dem Satzzeichen. Der Leser weiß dann genau, dass der folgende/gelesene Absatz verändert aus einer anderen Quelle übernommen wurde.

Bsp.: In voran gegangenen Arbeiten konnte Müller¹ beweisen, dass die Wahrscheinlichkeit für Schneefall in den Monaten Juni bis September in der nördlichen Hemisphäre gegen null strebt. Begründet wurde dies mit…bla bla…hin und her. Absatz Ende.

oder:

In voran gegangenen Arbeiten konnte bewiesen werden, dass die Wahrscheinlichkeit für Schneefall in den Monaten Juni bis September in der nördlichen Hemisphäre gegen null strebt. Begründet wurde dies mit…bla bla…hin und her.¹

mfG Dirk

Einspruch!
Auch Hallo!

Als Fussnote:
Autor, Kurztitel, jahr, seite

Hier reicht eigentlich Titel und Autor des Werkes.

Wie bitte? Fußnote ohne Seitenangabe?
Wo soll sie denn sonst hin, die Seitenangabe?

Für jemanden der recherchieren muss gibt es nichts schlimmeres
als schlampige Quellenangaben,

Eben! Dann solltest Du aber auch einwandfreie Tips geben.

Gruß Gudrun

danke für die tipps
dankeschön,
veronika

Hey Y.,
vielen Danke für die antwort.

hier: http://www.endnote.com/support/enstyles.asp [ergänzende
Styles für Endnote: sortiere mal nach Business und Du siehst,
wieviele es alleine in Deinem Bereich gibt… sofern ich den
richtig erkannt habe :smile:)]

danke, aber so richtig kann ich mit der seite nichts anfangen.
wofür ist die denn? und was kann man daraus erkennen oder lernen.
(tut mir leid wenn ich heut bissl aufm schlauch stehe)

und: was heißt nochmal cf.?
und „IMHO“?

Veronika

Hey Veronika,

vielen Danke für die antwort.

Aber bitte gern…

hier: http://www.endnote.com/support/enstyles.asp [ergänzende
Styles für Endnote: sortiere mal nach Business und Du siehst,
wieviele es alleine in Deinem Bereich gibt… sofern ich den
richtig erkannt habe :smile:)]

danke, aber so richtig kann ich mit der seite nichts anfangen.
wofür ist die denn? und was kann man daraus erkennen oder
lernen.
(tut mir leid wenn ich heut bissl aufm schlauch stehe)

Ich bin wirklich doof… hätte das besser erklären sollen. Endnote ist ein Programm zur automatischen Verwaltung von Bibliographischen Angaben in Endnoten. Die Seite, auf welche ich verlinkt habe, liefert Styles zur automatisch korrekten Anzeige dieser Endnoten in einer Arbeit (Diss. etc.). Ausserdem kann man direkt aus dem Programm die allermeisten Unibibliotheken (ja, wirklich!) erreichen und direkt mit Signatur in der Datenbank abspeichern. Für die Verwaltung einer Dissbibliographie, oder auch einer ganzen Studiumsbiblio ist das Progamm ein absolutes Wunder und daher sehr zu empfehlen.
Mit der Seite wollte ich einfach auf die Masse an möglichen Darstellungen von Bibliographischen Angaben hinweisen. :smile:

und: was heißt nochmal cf.?

‚cf.‘ ist die Abkürzung für das lat. ‚conferre‘ und heisst: ‚vergleiche‘ oder freier ‚siehe auch‘. Wird auf Deutsch mit ‚vgl.‘ wiedergegeben. Da ich allerdings auch auf Englisch und Französisch schreibe, brauche ich beides und habe daher beides hingeschrieben.

und „IMHO“?

= In My Humble Opinion :smiley:

Sorry, für die Verwirrung.

Alles Liebe

Y.-

ahhh, jetzt hab ichs verstanden.
danke nochmal.

ach, eine frage noch:
veröffentlichungen der EU zum beispiel, von denen ich alle notwendigen angaben hab. (titel, jahr, …), die ich jedoch im www gefunden hab, gehören die zu den internetseiten oder eher zu den Publikationen?
oder kann ich auch schreiben:
EU-Kommission, Interreg, Brüssel, 2004
Quelle: www.(…).de

Hallo!

Hier reicht eigentlich Titel und Autor des Werkes.

Wie bitte? Fußnote ohne Seitenangabe?
Wo soll sie denn sonst hin, die Seitenangabe?

In das Literaturverzeichnis, denn dafür ist es da. Der Platz im unteren Teil der Seite reicht auch im allgemeinen nicht für die vollständige Angabe der bibliographischen Daten, erst recht nicht, wenn mehrere Fußnoten auftauchen.
Außerdem empfiehlt DIN 5008 lediglich die Angabe von Verfasser und Titel. Lässt es der Platz zu, sind natürlich ergänzende Angaben freigestellt.

Für jemanden der recherchieren muss gibt es nichts schlimmeres
als schlampige Quellenangaben,

Eben! Dann solltest Du aber auch einwandfreie Tips geben.

Bitte sachlich bleiben, werte Gudrun, ich glaube von dir brauche ich mich nicht belehren lassen, wie ich einwandfreie Quellenangaben mache.

mfG Dirk

Hallo!

Hier reicht eigentlich Titel und Autor des Werkes.

Wie bitte? Fußnote ohne Seitenangabe?
Wo soll sie denn sonst hin, die Seitenangabe?

In das Literaturverzeichnis, denn dafür ist es da.

Dann sage mir doch bitte, wie Du das im LV anstellen willst, wenn Du dasselbe Werk mehrmals als Beleg heranziehst und wie Du verhindern willst, daß der Leser vor lauter Hin- und Herblättern die Lust verliert. „Leser“ steht synonym für Prüfer/Prof. und „Lust verlieren“ steht synonym für Punkteabzug.

Der Platz
im unteren Teil der Seite reicht auch im allgemeinen nicht für
die vollständige Angabe der bibliographischen Daten, erst
recht nicht, wenn mehrere Fußnoten auftauchen.

War das eine „Platz“-Frage? War von vollständigen bibliographischen Daten die Rede? Ging es um die Anzahl der Fußnoten?
Nichts von alledem.

Ich bleibe dabei, daß in die Fußnote die Seitenangabe der Quelle hingehört. Das kann in unterschiedlicher Form erfolgen, je nachdem, wieviel verschiedene Werke vom selben Autor bzw. von anderen Autoren gleichen Namens verwendet werden (Müller, Zitiertitel 1, 2002, S. 736 oder Müller, 2002, S. 736 oder Müller, S. 736).

Google liefert für „wissenschaftliches Arbeiten“ mehr als 200.000 Treffer. Such dir bitte selbst eine aus.

Außerdem empfiehlt DIN 5008 lediglich die Angabe von Verfasser
und Titel. Lässt es der Platz zu, sind natürlich ergänzende
Angaben freigestellt.

Der Zusammenhang zwischen der vorliegenden Problematik und Deinem Hinweis auf DIN 5008 erschließt sich mir momentan nicht, weil nach meiner Kenntnis in DIN 5008 die „Schreib- und Gestaltungsregeln für die Textverarbeitung“ festgelegt sind.

Bitte sachlich bleiben, werte Gudrun, ich glaube von dir
brauche ich mich nicht belehren lassen, wie ich einwandfreie
Quellenangaben mache.

Das war sachlich! Ob Du Dich belehrt fühlst oder nicht, ist eigentlich Ente oder Trente, Hauptsache Veronika hat es verstanden und macht sich diesbezüglich nochmals sachkundig.

Gruß Gudrun

Hallo!

Dann sage mir doch bitte, wie Du das im LV anstellen willst,
wenn Du dasselbe Werk mehrmals als Beleg heranziehst und

Im Anschluss an die Quellenangabe, z.B. so:
Verf., Titel, etc.
S. 14, 28-31, 146-161, 311 ff., 325

wie Du verhindern willst, daß der Leser vor lauter Hin- und
Herblättern die Lust verliert. „Leser“ steht synonym für
Prüfer/Prof. und „Lust verlieren“ steht synonym für
Punkteabzug.

Was ist das denn für ein Argument und was hat das mit Zitierregeln zu tun? Irgendwie erschließt sich mir nicht der Zusammenhang zwischen Literaturverzeichnis und „Punkteabzug“.

War das eine „Platz“-Frage? War von vollständigen
bibliographischen Daten die Rede? Ging es um die Anzahl der
Fußnoten?
Nichts von alledem.

Ja, das ist eine Platzfrage. Was ist z.B. wenn auf einer Seite 10 Quellen zitiert werden?
Von vollständigen bibl. Angaben war natürlich nicht die Rede.

Ich bleibe dabei, daß in die Fußnote die Seitenangabe der
Quelle hingehört.

Das kannst du doch auch gerne machen, ich habe ja nie behauptet, dass es nicht möglich ist. Es ist nur nicht notwendig die Seitenanzahl anzugeben, da man das im Literaturverzeichnis sowieso macht.
So eine Empfehlung ist auch m.W. nirgends niedergeschrieben. Wenn ich mich täusche, dann korrigiere mich bitte.

Das kann in unterschiedlicher Form erfolgen,
je nachdem, wieviel verschiedene Werke vom selben Autor bzw.
von anderen Autoren gleichen Namens verwendet werden (Müller,
Zitiertitel 1, 2002, S. 736 oder Müller, 2002, S. 736
oder Müller, S. 736).

Oder: Müller, P. : Titel, evtl. Kurztitel
Außerdem: Was bringt z.B. die Angabe ¹Müller, 2002, S. 736?
Auch hier müsste man ins LV blättern.

Google liefert für „wissenschaftliches Arbeiten“ mehr als
200.000 Treffer. Such dir bitte selbst eine aus.

Und? Dir empfehle ich die Lektüre von Fachbüchern, Doktorarbeiten- und Habilitationsschriften. So viel zum Thema „wissenschaftliches Arbeiten“, was im ursprünglichen Sinne etwas mehr ist als richtiges Zitieren.

Das war sachlich!

Du zitierst mich falsch, indem du einen Satz von mir aus dem Zusammenhang reißt und so den Sinn entstellst, um ihn letztendlich gegen mich zu verwenden.
Ja, das ist unsachlich und ich empfinde das als Beleidigung.

mfG Dirk

Zuspruch!
Hallo!

Ich verstehe die Erregung hier nicht.

Was sonst ist denn das Wichtigste bei einem Zitat als die Seitenzahl?

Natürlich muss die Seitenangabe da stehen. Und grade die! Wozu denn sonst die Fußnote?

Da und nur so kann doch der Leser/Korrektor/Prüfer nachsehen, ob das Gesagte auch stimmt. Soll er denn jedsmal erst hinten gucken?

Vom Autor und dem Titel des Buches kann ein Kürzel erscheinen oder das der Gesamtausgabe. Dann braucht man nur noch den Band anzugeben und die Seite:

MEGA, I, S.187 = Marx/Engels Gesamtausgabe, Band I, Seite 187.

Da muss man doch nicht über irgendwelche Formalia oder DINormen reden.

Gruß Fritz

1 Like

Hallo!

Im Anschluss an die Quellenangabe, z.B. so:
Verf., Titel, etc.
S. 14, 28-31, 146-161, 311 ff., 325

Da fehlen die eindeutigen Bezüge zur verfaßten Arbeit.
Der Leser müßte sich während des Text-Lesens merken, wie oft eine Quelle bisher als Fußnote genannt wurde, um dann im LV fündig zu werden: 4. erwähnte Fußnote dieser Quelle = 311 ff.
Bei 100 verschiedenen Quellen macht das dann richtig Spaß!

Spätestens jetzt dürfte klar sein, daß es so nicht geht.

Ja, das ist eine Platzfrage. Was ist z.B. wenn auf einer Seite
10 Quellen zitiert werden?

Das machts gar nichts. 10 Quellen oder 10 Fußnoten, egal. Der Platz für den Fußnotenbereich ist variabel und immer so groß, wie er benötigt wird.

So eine Empfehlung ist auch m.W. nirgends niedergeschrieben.

Ich kenne gar keine anderen schriftlichen Empfehlungen/Regeln als die Seitenangabe in der Fußnote (oder im sog. „amerikanischen System“ im fortlaufenden Text in Klammern gesetzt).

Wenn ich mich täusche, dann korrigiere mich bitte.

Das habe ich bereits mit meinem Google-Hinweis versucht.

Und? Dir empfehle ich die Lektüre von Fachbüchern,
Doktorarbeiten- und Habilitationsschriften.

In denen, die ich gelesen habe, fanden sich überall und durchgängig Seitenangaben in den Fußnoten.

So viel zum Thema
„wissenschaftliches Arbeiten“, was im ursprünglichen Sinne
etwas mehr ist als richtiges Zitieren.

Auch das ist mir bekannt.

Du zitierst mich falsch, indem du einen Satz von mir aus dem
Zusammenhang reißt und so den Sinn entstellst, um ihn
letztendlich gegen mich zu verwenden.

Wie kann man jemanden „falsch“ zitieren, wenn man das Zitat in direkter Rede übernimmt?

Gruß Gudrun

Danke, Fritz,

Natürlich muss die Seitenangabe da stehen. Und grade die! Wozu
denn sonst die Fußnote?

dann sind wir ja schon zu zweit mit dieser Meinung! :wink:

Gruß Gudrun

Korrektur
Hallo Gudrun!

Du hast mich überzeugt und als Konsequenz revidiere ich hiermit meine eingangs der Diskussion getroffene Aussage.

Wie kann man jemanden „falsch“ zitieren, wenn man das Zitat in
direkter Rede übernimmt?

Indem man es aus dem Zusammenhang reißt, aber lassen wir das Thema ruhen.

mfG Dirk