Hilfer bei Berechnung von Bandpassfilter

Hallo Experten!

Ich habe eine Schaltung gefunden, die laut den Angaben einiger Experten hier im Forum einen Bandpass darstellen soll.
Nun ja, ich bin nicht wirklich sehr bewandert, was das Thema Filter betrifft.

Deshalb wollte ich fragen, ob mir jemand bei der Dimensionierung der Schaltung bzw bei der Frequenzgangberechnung helfen könnte!?

hier findet ihr ganz unten auf der Seite die Schaltung:
http://www.roboterwelt.de/info/schalt/usmodul/index.htm

Es geht um den unteren Teil der Schaltung, die den Bandpass darstellt.

Vielen Dank im voraus!
Mfg
Roman

Hallo Roman,

Deshalb wollte ich fragen, ob mir jemand bei der
Dimensionierung der Schaltung bzw bei der
Frequenzgangberechnung helfen könnte!?

Die ist doch schon dimensioniert?!?

hier findet ihr ganz unten auf der Seite die Schaltung:
http://www.roboterwelt.de/info/schalt/usmodul/index.htm

Es geht um den unteren Teil der Schaltung, die den Bandpass
darstellt.

Ein relativ einfacher und übersichtlicher Bandpass: Im Wesentlichen wirken 10nF / 4,7kOhm als Hochpass mit ca. 3kHz Grenzfrequenz sowie 10pF / 180kOhm als Tiefpass mit ca. 80kHz Grenzfrequenz. Dazu kommen noch ein Hochpass, aber mit ca. 400Hz Grenzfrequenz und ein Tiefpasse mit ca. 250kHz Grenzfrequenz. Die Wirkung der beiden letzten Filter ist weitgehend vernachlässigbar. Als „Bandpassfilter“ sollte man einen solchen bandbegrenzten Verstärker eigentlich nicht bezeichnen.

Die Gesamtverstärkung ist (bei angenommener Quellimpedanz des Empfängers

Hallo Uwe!

Die ist doch schon dimensioniert?!?

Richtig, ich möchte nur verstehen, wie derjenige darauf gekommen ist!

Ein relativ einfacher und übersichtlicher Bandpass: Im
Wesentlichen wirken 10nF / 4,7kOhm als Hochpass mit ca. 3kHz
Grenzfrequenz sowie 10pF / 180kOhm als Tiefpass mit ca. 80kHz
Grenzfrequenz. Dazu kommen noch ein Hochpass, aber mit ca.
400Hz Grenzfrequenz und ein Tiefpasse mit ca. 250kHz
Grenzfrequenz. Die Wirkung der beiden letzten Filter ist
weitgehend vernachlässigbar. Als „Bandpassfilter“ sollte man
einen solchen bandbegrenzten Verstärker eigentlich nicht
bezeichnen.

Wozu brauch ich eigentlich den ersten bandbegrenzten Verstärker?
Der selektiert nur einen größeren Frequenzbereich. Der zweite verstärkt dann nur noch zw 3kHz und 80kHz. Wozu dann den ersten?

Meine gewollte Nutzfrequenz ist 40kHz +/-1kHz. Wie eng ratest du mir das band zu begrenzen? Gibts da sowas wie eine Faustformel, also zB Nutzfrequenz +/-5% ??

Die Gesamtverstärkung ist (bei angenommener Quellimpedanz des
Empfängers

Hi,

Wozu brauch ich eigentlich den ersten bandbegrenzten
Verstärker?
Der selektiert nur einen größeren Frequenzbereich. Der zweite
verstärkt dann nur noch zw 3kHz und 80kHz. Wozu dann den
ersten?

Weil für einen Op-Amp alleine die Gesamtverstärkung zu groß wäre: Bei 40kHz und einer Verstärkung von 500 braucht man ein Verstärkungs-Bandbreiteprodukt von 20MHz, der TL084 hat aber nur ein paar MHz.

Meine gewollte Nutzfrequenz ist 40kHz +/-1kHz. Wie eng ratest
du mir das band zu begrenzen? Gibts da sowas wie eine
Faustformel, also zB Nutzfrequenz +/-5% ??

Da müsste ich die Anwebndung und die Nebenbedingungen analysieren. Und ob eine extreme Bandbegrenzung überhaupt nützlich wäre, wage ich zu bezweifeln (wo kein Störsignal ist, braucht man es nicht heraus zu filtern).

Die Gesamtverstärkung ist (bei angenommener Quellimpedanz des
Empfängers