Hallo!
Ich bin seit über zwei Jahren Vegetarierin und ich weiß noch, dass ich die ersten vier Wochen extrem müde war, das war vermutlich Eisenmangel.
Aber ansonsten kenn ich mich mit sowas nicht aus, d.h. ich achte nicht besonders auf „Ersatzernährung“ oder so. Ich lebe „teilweise“ (also regelmäßig zeitweise) auch vegan und kenne viele Veganer, da ist es wichtig, bestimmten Mängeln vorzubeugen.
Aber als Vegetarier kannst du es wirklich so flapsig sehen: viel grünes Gemüse, Nüsse, Hülsenfrüchte und Soja. Nestlé ist zwar böse aber die „Alpro“ Sojamilch ist sehr lecker und Vitamin B12, B6 und Calcium sind drin, die kriegt man ansonsten wohl fast nur in tierischen Produkten (außer Calcium).
Mh ja. Ich bin nicht gut in sowas. Aber ich bin der lebende Beweis dafür, dass Vegetarismus kein großes Tamtam ist. Achte allgemein auf eine ausgewogene Ernährung mit Vollkorn, vielem verschiedenem Gemüse, obst.
… Spinat, Grünkohl, Auberginen, Pilze, Kartoffeln, Bohnen!!, Nüsse etc.
Übrigens hab ich 10 Kilo zugenommen, als ich Vegetarierin wurde, mag damit zusammenhängen, dass ich das Essen regelrecht neu entdeckt und mit total viel Lust und Appetit gegessen hab. Das war toll.
Bei Netto und Aldi gibt es ein tolles veganes Sortiment, Burger, Schnitzel und Tofuschnetzel. Die sind günstig und superlecker!
Schreib mir ruhig, wenn du noch Fragen hast, z.B. zum Thema „mikrobielles Lab“.
Lg Lisa