Hallo!
Kennt jemand hier ein chinesisches Restaurant in Leipzig, wo wirklich echt chinesisch gekocht wird?
Chinesische Gäste sollen dorthin ausgeführt werden, den meisten Chinesen schmeckt das übliche chinesische Essen im Westen nicht.
Danke Euch und Grüße!
Mathias
Hallo,
hab die eine Mail geschickt
Backs
Hallo Backs,
hab die eine Mail geschickt
pfui wie unfair! Und wie kriege ich das jetzt raus (und die anderen Mitesser)?!
Gandalf
Hallo,
bis jetzt kenne ich in Deutschland kein Chinesisches Lokal, wo es echtes Chinesisches Essen gibt. Gut, Leipzig habe ich danach noch nicht abgesucht, aber alles was auf Speisekarten so angeboten wird ist nur pseudochinesisch.
Ich war jetzt schon in mehreren Regionen von China - bis zur Inneren Mongolei hats mich schon verschlagen. Aber alles was die jeweilige regionale Küche dort anbot, hatte nicht mal entfernteste Ähnlichkeit mit dem was man in Europa und den USA vorgesetzt bekommt.
Mein Tipp wäre, dass Du mit dem Betreiber eines Chinesischen Lokales VOR dem Besuch sprichst und mit ihm eine extra Vereinbarung triffst und Dich auch von ihm beraten lässt.
Wenn der Wirt wirklich ein Chinese ist (die meisten Chinesischen Lokale werden von Vietnamesen, Thailändern und anderen Asiaten betrieben) wird er Dir mit Freuden helfen.
Gruß
Ingrid
Hi Ingrid
Nana, so kann man das nicht sagen.
Wie du schon erwähntest, sollte man nach Lokalen ausschau halten, die tatsächlich von Chinesen betrieben werden.
Auch die Inneneinrichtung gibt Hinweise: Ist Raum für Hot Pot und mindestens 15 Teller auf einem Tisch?
In Leipzig kenn ich mich nicht aus, in Essen gibt es aber im „Mandarin“ original Chinesisches Essen.
Auch im „Mongolei“ in Freisenbruch (bei mir die Straße runter) bekommt man - allerdings erst auf nachfrage- echtes chinesisches Essen, weil sie einen echten chinesischen Koch haben. Der darf für die Laufkundschaft nur nicht so, wie er will.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das die einzigen in Deutschland sind.
Echt chinesische Imbisse- die sind mir dagegen freilich noch nicht untergekommen. Leider 
lg
Kate
Hallo Mathias,
eine Freundin hat Sinologie studiert und eine Zeil lang in China gelebt. Um uns richtiges chinesisches Essen zu präsentieren, ging sie nach ihrer Rückkehr in ein Chinareataurant vor Ort, sprach (auf Chinesisch) mit dem Koch, dem erst mal das Gesicht vom Schädel fiehl ob einer Chinesisch sprechenden Langnase, anschließend aber hocherfreut zusagte, was richtig chinesisches zu machen.
Es war wirklich was anderes, als das, was üblicherweise auf der Karte zu finden ist.
Damit der Koch eine Chance hat, spezielle Sachen zu besogen, sollte dieses Gespräch ein paar Tage vorher stattfinden.
Was aber zu bedenken ist;
Es gibt nicht die chinesische Küche, genausowenig wie es eine europäische Küche gibt.
Darum sollte auch berücksichtigt werden, woher Deine Gäste kommen, damit der Koch sich darauf einstellen kann.
Gandalf
Hallo Kate,
Hot Pot ist nicht wirklich echtes traditionelles Chinesisches Essen. Ist relativ „neumodisch“ in China.
Die Einrichtung sagt nur bedingt etwas aus. Lokale in China - die nicht für das „jetzt esse ich, weil ich Hunger habe“ bestimmt sind, sondern die sich auf Einladungen und größere Ereignisse spezialisiert haben, kann man allerdings durchaus an den Tischen erkennen.
Dort sind dann die Tische rund und haben in der Mitte eine große drehbarre Platte. Auf dieser werden dann alle Speisen „aufgeschlichtet“ und sie wird von den Essern langsam weitergedreht und jeder nimmt sich mit seinen eigenen Stäbchen von den Platten, was er möchte.
Hot Pot ist auch mehr für ein gesellschaftliches Ereignis (Familienfeier oder Geschäftseinladung o. ä.), aber nicht für den alltäglichen Gebrauch.
Essenseinladungen in China werden im Übrigen höchst selten in einem großen Raum abgehalten. Gute Lokale haben abgetrennte „Abteile“ die untereinander durch Schiebetüren vergrößert werden können. So kann man problemlos den Raum vergrößern.
Auch bekommt man nur höchst selten für alle Geschmäcker alles in einem Restaurant. Die Restaurants spezialisieren sich meist. Die einen bieten alles mögliche von der Ente an, die anderen sind für Speisen aus dem Wasser. Hund gibt es auch nur in ganz speziellen Gaststätten.
Aber kommen wir auf das Essen zurück. Was in China angeboten wird, ist in Europa zum größten Teil unverkäuflich, manchmal sogar verboten.
Dazu gehören z. B. Füße (also das Teil auf dem sie watscheln) von Enten und Hühnern. Von den auch zu bekommenden Rinderhoden u. ä. Delikatessen rede ich noch nicht mal, die sind nicht überall zu bekommen - sie fördern ja schließlich die Potenz der männlichen Gäste.
Oder wenn man Teile von Hähnchen bestellt, kann es (mit ziemlicher Sicherheit) passieren, dass man den Kragen - also die Knochen incl. Haut - grob zerhackt vorgesetzt bekommt.
Soßen - egal ob süßsauer oder scharf oder mild - sind fast überall in China unbekannt. Das Fleisch oder das Gemüse oder der Fisch wird gewürzt und im Wok in Öl gebraten. Das war’s. Es wird nichts dazugegossen um eine Soße herzustellen.
In den Supermärkten gibt es große Regale gefüllt mit großen Kanistern der verschiedensten Öle. Die Familien beratschlagen durchaus länger, bis sie sich für ein Öl entscheiden. Kann beinahe zum Familienrat sich ausweiten.
Reis, Nudeln, Kartoffel, Gemüse u. ä. wird nicht als Beilage serviert. Man bekommt es extra als eigenständiges Gericht.
Es ist echt schwierig, wenn man nicht in größerer Gesellschaft ist, zum Fleisch zur gleichen Zeit auch z. B. Reis zu bekommen. Wird, wenn man alleine oder zu zweit essen geht, grundsätzlich hintereinander serviert. Also erst trocken den Reis, danach das Fleisch oder umgekehrt. Entweder man ißt es trocken hinunter oder eines von beiden wird kalt.
Chinesen die bei uns leben, wissen ganz genau, dass das meiste originale Essen für uns nicht essbar beinahe schon ungenießbar ist. Hat auch was mit den Gewürzen usw. zu tun. Manches riecht für uns, dass ich schon im Supermarkt satt war, wenn ich an mir Unbekanntes nur mal vorsichtig geschnuppert habe.
Man muss ja nicht unbedingt auf den Night market in Beijing gehen um noch viel „anderes“ als Hund und Ratte serviert zu bekommen. Eine kleine Auswahl ist unter http://wiki.benecke.com/index.php?title=Insect_Food_… zu finden - weit nach unten scrollen.
Ehrlich, den Besuch dort habe ich mir verkniffen und zwar ohne dass es mir schwer viel.
Aber grundsätzlich gilt, sehr viel aus der chinesischen Küche ist für uns nicht unbedingt essbar.
Etwas sehr Gutes, was auch bestimmt noch andern Europäern schmeckt, was es leider so gut wie nie in Deutschland gibt, sind Dumpling. Das Chinesische Wort hierfür habe ich schon wieder vergessen. Einige Infos findet man aber unter http://chineseculture.about.com/library/weekly/aa020…
Ich war da mal mit einer Chinesin in einem typischen Chinesischen „Einheimischenrestaurant“ - also nicht für Einladungen. Die Dumpling gab es in vielen Variationen, den unterschiedlichsten Füllungen und auch verschiedenen Zubereitungen (überbacken, gedämpft, gekocht usw.).
Glaub mir, wenn man sich in China außerhalb der touristischen Zonen aufhält und das wirkliche China und seine Speisen kennenlernt (bzw. kennenlernen muss), dann merkt man schnell, dass das was bei uns angeboten wird, nix mit China zu tun hat.
Gruß
Ingrid
Übrigens: nirgendwo in China ist mir je eine Frühlingsrolle begegnet.
Hallo Ingrid,
in China war ich leider noch nicht auch noch nicht in Japan, meine Erfahrungen beziehen sich auf Südkorea.
Dort war ich beruflich unterwegs und war abends sowohl in Seoul als auch in der Provinz (Gunsan) mit einheimischen Kollegen auf Tour und in Lokalitäten, die, wenn überhaupt, schon lange keine Langnase mehr gesehen haben und sicher lange keine mehr sehen werden.
Das Essen war, ums mal höflich zu sagen, ungewöhnlich. Netterweise haben mich die Kollegen vor allzu ungewöhnlichem gewarnt und sie haben mir versichert, weder Hund noch Ratte sei dabeigewesen, was mich nicht weiter geekelt hätte, eher interessiert.
Einiges war richtig gut, andere Sachen weniger 
Auf Gegenbesuch gabs auch einige witzige Situationen.
Ein Kollege wollte unbedingt Kebab essen und auch der Einwand, das sei aber kein ‚salonfähiges‘ Essen lief ihn nich davon ab.
So saßen ein Spanier, mehrere Deutsche, mehrere Koreaner in einer türkischen Kebabbude und im Hintergrund lief MTV - Globalisierung eben
Bei einem anderen Termin wollten die Herren gerne ‚richtigen‘ Käse essen. Gut, zum Nachtisch wird eine Käseplatte geordert und die Herren probieren einige Sorten.
Jedesmal machten sie ein Gesicht, als ob sie in ein Stück Seife gebissen hätten
Auch Sauerkraut und Matjes waren nicht nach ihrem Geschmack obwohl wir dachten, roher Fisch und fermentierter Kohl wären was für sie, aber weit gefehlt.
Gandalf
Hi
Glaub mir, wenn man sich in China außerhalb der touristischen
Zonen aufhält und das wirkliche China und seine Speisen
kennenlernt (bzw. kennenlernen muss), dann merkt man schnell,
dass das was bei uns angeboten wird, nix mit China zu tun hat.
Und auch nicht zum Spass (schön wärs… Urlaub, was ist das?)Auch bekommt man nur höchst selten für alle Geschmäcker alles
in einem Restaurant. Die Restaurants spezialisieren sich
meist. Die einen bieten alles mögliche von der Ente an, die
anderen sind für Speisen aus dem Wasser. Hund gibt es auch nur
in ganz speziellen Gaststätten.
Das ist in Deutschland ja nunmal schlecht möglich, wenn man froh sein muss, überhaupt chinesisches Essen zu bekommen.
Außerdem verstehen Deutsche sowas gar nicht, ich krieg schon die Krise, wenn ich mit einer größeren Gruppe in ein Nudelrestaurant gehe und die Leute nicht verstehen, dass es halt primär Nudeln gibt.
Aber kommen wir auf das Essen zurück. Was in China angeboten
wird, ist in Europa zum größten Teil unverkäuflich, manchmal
sogar verboten.
Dazu gehören z. B. Füße (also das Teil auf dem sie watscheln)
von Enten und Hühnern.
… da bist du aber fehlinformiert. Nicht nur bekommt man die Füße in Asialäden problemlos getrocknet, ich habe sowohl Enten- als auch Hühnerfüße im Restaurant gegessen. Allerdings schmecken sie grauenvoll und es ist fast nichts dran, aber naja.
Oder wenn man Teile von Hähnchen bestellt, kann es (mit
ziemlicher Sicherheit) passieren, dass man den Kragen - also
die Knochen incl. Haut - grob zerhackt vorgesetzt bekommt.
Oder noch inklusive Ei.
In den Supermärkten gibt es große Regale gefüllt mit großen
Kanistern der verschiedensten Öle. Die Familien beratschlagen
durchaus länger, bis sie sich für ein Öl entscheiden. Kann
beinahe zum Familienrat sich ausweiten.
In den größeren Supermärkten werden Frösche, Schildkröten und Fische auch frisch geschlachtet (es sei denn sie schwimmen kielüber in einem der riesigen Becken).
Reis, Nudeln, Kartoffel, Gemüse u. ä. wird nicht als Beilage
serviert. Man bekommt es extra als eigenständiges Gericht.
Je nachdem auch nur, wenn man es dazu bestellt. Aber wenn man sich durchsetzen möchte kann man ja höflich fragen 
Chinesen die bei uns leben, wissen ganz genau, dass das meiste
originale Essen für uns nicht essbar beinahe schon ungenießbar
ist. Hat auch was mit den Gewürzen usw. zu tun. Manches riecht
für uns, dass ich schon im Supermarkt satt war, wenn ich an
mir Unbekanntes nur mal vorsichtig geschnuppert habe.
Das liegt daran, dass man sich um eine Balance zwischen den fünf Geschmäckern bemüht. Und da gehört Bitter dazu, Bitter ist auch sehr wichtig in der chinesischen Medizin. Europäer sind davon selten begeistert. Hast du mal versucht Bittermelone zu essen? Die Kernfrucht mein ich? Blärgh.
Man muss ja nicht unbedingt auf den Night market in Beijing
gehen um noch viel „anderes“ als Hund und Ratte serviert zu
bekommen. Eine kleine Auswahl ist unter
http://wiki.benecke.com/index.php?title=Insect_Food_…
zu finden - weit nach unten scrollen.
Der ist ja auch großteils als Touristengag gemeint Die wenigsten Chinesen essen regelmäßig Skorpione und ähnliches.
Ansonsten sind Insekten gar nicht schlecht, mittlerweile bekommt man auch hierzulande frittierte Grillen, süß eingelegte Mehlwürmer u.ä. außerhalb der Tierhandlung
(Grillen sind okay, Mehlwürmer mag ich nicht essen)
Etwas sehr Gutes, was auch bestimmt noch andern Europäern
schmeckt, was es leider so gut wie nie in Deutschland gibt,
sind Dumpling. Das Chinesische Wort hierfür habe ich schon
wieder vergessen.
Man nennt sie Baozi, im Gegensatz zu den kleineren Jiaozi, die auch zum Tee gegessen werden.
Ich persönlich bin ja keiner großer Freund von ihnen, weil ich in Shanghai traumatisiert wurde. Da war die Fleischfüllung nämlich meistens innen noch roh (sind halt Geldgeil die Shanghainesen, verkaufen bevors durch ist, und mit Langnasen kann mans ja machen - die Chinesen haben gare bekommen, es lag also nicht an der Esstradition).
Sie sind aber gut mit Rezepten selbst zu machen.
Hier bekommt man sie manchmal auch gefroren.
Jiaozi gibt es gefroren in hunderten Variationen, v.a. in rein chinesischen Asiamärkten, dort gibt es auch das Dämpfbrot mhm lecker. *vom Thema abkomm*
Übrigens: nirgendwo in China ist mir je eine Frühlingsrolle
begegnet.
Eventuell weil die mWn aus Vietnam stammen. Oder warens die Philippinen? Wahrscheinlich beides.
Was der Frühlingsrolle entspricht, heißt in China ganz anders und gehört zur Teemahlzeit. Eine Art der Jiaozi also.
Was Frühlingsrolle heißt ist in Nordchina eine Süßigkeit mit roter Bohnenpaste und in Südchina ein gedämpftes Brot mit Frühlingszwiebeln drin.
lg
kate
oT
Hallo,
darf ich fragen, was dieser Satz bezwecken soll?
hab die eine Mail geschickt
Schick sie ihm oder nicht, aber warum müssen wir anderen wissen, dass du eine geschickt hast?
Sollen wir neidisch sein, weil wir keine gekriegt haben?
Oder sollen wir uns freuen, dass du anscheinend was weißt, wenn wir auch nicht wissen was?
Gruß
Elke
eine Freundin hat Sinologie studiert und eine Zeil lang in
China gelebt. Um uns richtiges chinesisches Essen zu
präsentieren, ging sie nach ihrer Rückkehr in ein
Chinareataurant vor Ort, sprach (auf Chinesisch) mit dem Koch,
dem erst mal das Gesicht vom Schädel fiehl ob einer Chinesisch
sprechenden Langnase, anschließend aber hocherfreut zusagte,
was richtig chinesisches zu machen.
Es war wirklich was anderes, als das, was üblicherweise auf
der Karte zu finden ist.
Es ist nicht erforderlich, chinesisch zu können, um diesen Weg zu gehen. Allerdings setzt es schon voraus, dass man ein wenig von der Küche kennt, damit man das auch beurteilen kann.
Indizien, ob es sich um ein gutes Restaurant handelt, sind m.E. auch: Ist eine Regionenküche erkennbar? (Was nicht heißen muss, dass alle Gerichte auf der Karte aus einer Region kommen. Die müssen sich halt auch den Geschmäckern anpassen. Und Otto-Normal-Deutscher hat halt nun mal eine Palette von „chinesischen“ Gerichten im Kopf, die wenn überhaupt China mal in luftiger Höhe überflogen haben ) Gehen Chinesen dahin?
Ingrids These, dass man hier nicht authentisch essen kann, kann ich jedenfalls nicht bestätigen. Zwar war ich selbst noch nicht in China, habe aber in meinem Bekanntenkreis einige, die das fundiert beurteilen können.
Mir fällt da schon das ein oder andere Restaurant ein, wo das geht. Es gilt allerdings auch da: Man sollte deutlich vorher sagen, dass man authentische Küche haben will! (Wenn man kein Chinese ist.) Die Gerichte werden anders gekocht und oft gibt es eine eigene „Speisekarte“ (Da kommt dann auch schon mal das Terrarium angefahren, um sich die passende Schlange auszusuchen)
Nur das, was ich an passenden Restaurants kenne, ist nicht in Leipzig. Das nächste, was ich bieten kann, ist Berlin.
LG Petra
Moin Mathias,
Chinesische Gäste sollen dorthin ausgeführt werden,
Ist das der ausdrückliche Wunsch der chinesischen Gäste? Falls nicht, würde ich abraten. Ich stell mir gerade vor, ich bin auf Besuch sonstwo, freue mich auf interessantes Essen und der Gastgeber führt mich voller Stolz in ein „original deutsches Lokal“, wo ich dann Schweinshaxen und Weißwurst vorgesetzt bekomme *örgs*.
Gruß
Marion
Mahlzeit Petra,
Es ist nicht erforderlich, chinesisch zu können, um diesen Weg
zu gehen.
das ist richtig, aber es war eben das i-Tüpfelchen.
Als wir uns dann noch Bier und Tee auf chinesisch bestellten (die Sätze hatten vorher gelernt) huschte sogar dem Kellner ein Lächeln über die Lippen.
Aber wenn wir jezt dorthin kommen, kriegen wir automatisch Stäbchen gebracht und werden gefragt, wie wir es denn haben möchten.
Gandalf
Hallo,
ich kann das gerne erklären:
Der Ursprungsposter erhält meine Mail, aber keinerlei Info über mich, suchen kann er mich auch nicht. Wenn ich hier schreibe, das er Post hat, kann er sich meine ViKa anschauen und sich evtl. ein besseres Bild machen.
Ich tue dies, da ich schon mehrfach Mails mit Antworten erhielt, bei denen ich die antwortende Person gerne besser einzuschätzen wüsste.
Gruss Backs
Hallo Backs,
Der Ursprungsposter erhält meine Mail, aber keinerlei Info
über mich,
Du kannst ihm/ihr von Dir verraten, was Du magst, ich finde es nur seltsam, im Forum zu schreiben, daß Du ihnm/ihr eine Mail geschrieben hast.
M.E. hat so was im Forum nichts verloren. Entweder Du schreibst Mails, ohne sie hier zu erwähnen, oder Du schreibst die Nachricht ins Brett.
Alles andere ist ziemlich daneben.
Gandalf
vielleicht ist es ein konspirativer treffpunkt *g*
und sowieso sowas von geheiiiiiiiiiiiiiiiim.
*pssst!*
Hallo Gandalf,
wie schon gesagt tat ich das nicht um Missmut auszulösen. Da mein Posting aber ebendiesen hervorzurufen scheint, werde ich es in Zukunft unterlassen.
Gruss Backs
Lösung
Hi!
Gegenüber von der Arena in Leipzig ist ein Chinarestaurant mit chinesischem Koch, welcher das Gewünschte leisten kann.
Wie kommen manche hier eigentlich darauf, dass ich die Wünsche der Gäste diskutieren wollte?
Ich hatte doch klar geschrieben, wonach ich suchte?
Dennoch: Asiaten tun sich mit traditioneller deutscher Küche generell schwer. Ich habe selbst einige Erfahrung in China und Korea gesammelt sowie viel mit Menschen aus Japan, Korea und China in Deutschland gearbeitet.
Ausnahmslos alle diese Menschen waren am glücklichsten, wenn sie nach dem bayerischen Anstandsabend dann die restlichen Tage Essen aus ihrem Heimatland bekommen haben.
Gruß,
M.
Das Restaurant Neun Drachen fand ich immer ganz gut http://web2.cylex.de/anfahrt/china-restaurant-neun-d…