Naja, ich finde es ein wenig ärgerlich, vor einiger Zeit hatte ich meinen Existenzgründerhilfe Antrag bei der GFAW eingereicht, nun erfahre ich das keine Gelder mehr ausgezahlt werden, die einen Antrag auf Überbrückungsgeld beantragt und auch bewilligt bekommen haben, das habe ich und mir werden auch 6 Wochen kürzer das Überbrückungsgeld gezahlt, weil ich einmal eine Sperre von 6 Wochen hatte.
Weis nicht ich finde es ungerecht, erst einmal mit der Sperre, mann hatte mir schon damals kein Geld dafür bezahlt und nun auch noch kürzere Zeit des Überbrückungsgeldes, desweiteren die GFAW Gelder, wieviele haben da Geld eingesteckt und haben nach eine Jahr gleich wieder Ihre Ich-AG zu gemacht, hahha aber 12012,- Euro oder sogar 8008,- Euro eingesteckt.
Gibt es einen Rat um doch noch an finanzielle Mittel zu kommen, ???
Danke
Aber bitte keine Kredite.
Kurz:
wenn du in der Zeit der Überbrückungsgeldzahlung deinen Betrieb eh nicht ans Laufen kriegst, dann helfen dir 6 Wochen mehr auch nicht.
natürlich gehören Darlehen zur existenzgründugn dazu, aber nciht ausschließlich. eigenkapita sollte immer vorhanden sein und das onzept innerhalb kurzer zeit mehr Umsatz machen, als es Kosten hat. dann folgt die Phase, wo es mehr Gewinn macht als es osten macht.
wenn das so nicht geplant und gezielt erreichbar ist, ist jede Gründung von vornherein falsch angesetzt.
gruss
Kurz:
wenn du in der Zeit der Überbrückungsgeldzahlung deinen
Betrieb eh nicht ans Laufen kriegst, dann helfen dir 6 Wochen
mehr auch nicht.
Das ist schon richtig aber 6 Wochen sind in dem Falle für Mich fast
2400 Euro, und das ist ja am Anfang doch schon jede Menge, mich hat es eben nun geärgert, erst heist es, es gibt doch noch Gelder, nach dem nun alles durchgemacht habe und, und … eben nun nichts mehr, na gut lassen wir das, Danke.