HALLO
Der Text ist mega lang ich weiß.
Aber wer trotzdem toll wenn ihr mal rüber schauen würdet und es verbessern würdet.
Danke schonmal im vorraus für eure Verbesserungsvorschläge.
LIEBE GRÜßE
Sophie
AUF DEUTSCH:
Conclusion
Woodstock?
Was bedeutet Woodstock für mich?
Was denk ich darüber?
Guckt man sich meine Reportage an wird klar wie ich mir Woodstock vorstellen würde.
Nachdem ich aber den politischen Hintergrund, sowie auch die negativen Aspekte beleuchtet habe, wird klar ich habe es mir nicht richtig vorgestellt.
Woodstock war ein Festival für all diejenigen die sich die Welt anders vorstellten.
Für all diejenigen die die Welt ändern wollten und bereiten waren dafür zu kämpfen.
Mit Woodstock wollten diese Rebellen der Welt zeigen, dass es auch anders geht.
Das wir auch in Frieden zusammen leben können ohne den Krieg.
Ohne den Tod von Soldaten, die wir durch sinnlose Kriege verloren haben.
Sie wollten zeigen, das es auch anders geht.
Nämlich friedlich.
Im Endeffekt stellen sich die meisten die nicht dort waren und sich nicht ausgiebig mit diesem Thema beschäftigt haben, Woodstock sonnig und friedlich vor.
Diesen Fehler hab ich selber am Anfang auch begangen.
So sieht man sehr schön in der Facharbeit wie sich mein Bild über Woodstock erweitert und verändert. Natürlich bin ich immer noch der Meinung das die Aktion „Woodstock“ sehr gut war.
Die Menschen haben damals friedlich für etwas gekämpft.
Der negative Faktor dabei, spielte auch eine große Rolle.
Dennoch, auch wenn ich nichts von Drogen halte, bin ich der Meinung das diese Blumenkinder einfach ihre Grenzen aus testen wollten.
Sie wollten das machen, was ihnen immer verboten worden ist.
Im Endeffekt haben einige sicher ihre Fehler ein gesehen.
Doch nur durch Fehler lernt man.
Um also zu meinen Fragen zu kommen, die ich zu Beginn gestellt habe:
1.Was it worth fighting for? Are we still fighting for it in 2010?
Ich denke es lohnt sich immer zu kämpfen.
Man sollte nur darauf achten wie man es macht, nämlich friedlich.
Rückblickend auf die zeit damals und die heutige Zeit hat sich schon vieles geändert.
Zum Beispiel haben Frauen heutzutage viel mehr zu sagen und Schwarze haben die gleichen Rechte wie Weiße.
Natürlich dürfen wir nie aufhören für etwas zu kämpfen, weil es einem immer wieder weg genommen werden kann.
Und bis wir zu dem Punkt gekommen sind, bei dem wir von absoluter GERECHTIGKEIT reden können, wird es noch lang dauern.
Aber wie es die Hippies uns vor gemacht haben, so müssen wir es auch machen.
Nämlich mit Herz und Seele für etwas kämpfen!
Abschließend kann man sagen das Woodstock oder eher gesagt die Idee von den Leuten die Woodstock mit erlebten die Welt ein kleines bisschen geändert hat.
Diese Generation hat uns gezeigt, was es heißt mit seinem Herzen für etwas zu stehen.
Und auch das wir unsere eigenen Grenzen austesten sollen.
Wenn ich nun an Woodstock denke, denke ich an Frieden und Liebe.
Also die gleichen Aspekte die ich auch in der Reportage aufgezählt habe.
Der einzige Unterschied ist, dass ich jetzt Weiß dass es nicht alles super war.
Es kalt war. Und man Hunger hatte. Das die Lebensbedingungen schlecht waren.
Aber trotzdem haben Sie gekämpft.
Wenn ich jetzt an Woodstock denke und was die Leute uns sagen wollten fällt mir nur ein Wort ein: Leben.
Und zwar in einer friedvollen Gemeinschaft in der jeder seine Meinung frei äußern darf und in der jeder gleich behandelt wird.
AUF ENGLISCH:
Woodstock?
What means Woodstock for me?
What am I thinking about it?
When we have a look at my reportage, it gets clear how I imagine Woodstock.
After all I had a look at the political backround and the negative aspects, it became clear that I didn’t imagine it in the right way.
Woodstock was a festival for all those, who imagined the world different.
For all those who wanted to chande the world and who were ready to fight for it.
Through Woodstock, those rebells wanted to show the world, that it could work in a different way.
That we can also live iin peace together, without war.
Without the death of soldiers, who we lost in mindless wars.
They wanted to show that it can work different.
Meanwhile peacefully.
In the end the most of those who weren’t there and those who doesn’t deak with this topic, imagined Woodstock sunny and peacefully.
This mistake have i also made in the beginning.
So you can see very good the way my view about Woodstock changed and dilated through my essay.
Of course I am still in the opinion that „Woodstock“ was a very good action.
Back then the humans fought peacefully for something.
The negative aspect still played a big role.
Anyhow, even if I take no stock in drugs, I am in the opinion that those flower people just wanted to get to know there own ambits.
The wanted to do what they always weren’t allowed to do.
In the end some of them realize there mistakes.
But you only learn through mistakes.
To come to my questions, which I asked myself in the beginning:
1.Was it worth fighting for? Are we still fighting for it in 2010?
I think it is always worth fighting for.
You only have to care how you fight for something, namely peacefully.
Retrospective from back then and the time now it changed a lot.
For example the womans today have a lot more to say and blacks have the same rights as whites.
Certainly we should never stop fighting for something, because it can taken always take away.
And if we come to the point where we can speak from absolute fairness, it can last a long while.
But how the hippies fool us, so we have to do it.
Namely ro fight with heart and soul for something!
Concluding you can say that Woodstock or sooner said the idea of the people who joined Woodstock have changed the world a little bit.
This generation showed us, how to signified with the heart for something.
And also that we should checkout our limits.
When I think now about Woodstock, I think about love and peace.
So the same aspects i recited in my reportage.
The only difference is, that i knew now that it wasn’t all good.
It was cold.And they were hungry.And that the living conditions were bad.
But anyway they fought.
When I think about Woodstock now and about what those peolpe facilitated to us, just one word came to my mind: LIVE!
In fact in a peacefull communitiy, where everybody can pronounce an opinion and where everybody is treat in the same way.