Hallo liebe Gemeinde.
Ich möchte bei mir im Garten eine neue Terrasse , aus waschbetonplatten legen.
Nun habe ich mich im interner via google schlau gemacht wie es funktioniert.
Jetzt finde ich allerdings nichts um die ritzen die zwischen den platten zu verschließen.
Also sie wasserdicht machen das dass Wasser nicht unter die Steine läuft und mir nach einigen Monaten die platten absinken.
Habt ihr evtl Tipps oder wisst genaueres.
MfG
Wolfus
Bedaure, da kann ich nicht weiterhelfen!
Hallo,
mit waschbetonplatten habe ich noch nie gearbeitet. versuch wäre mit silikon(günstigesn im baumarkt) zu arbeiten. d.h. wenn eine platte liegt, silikon unten streifen legen und dann die nächste platte dran. weiß aber nicht ob das wirklich geht
gruß hermann
Damit die künftige Terrasse nicht absinkt, kommt es in erster Linie auf einen fachgerecht ausgeführten Unterbau an. Wasser kann dann ohne Probleme in der unten liegenden Kiesschicht versickern. Dies ist im Hinblick auf eventuelle Abwassergebühren, die für versiegelte Flächen auch im Garten zum tragen kommen, zu bedenken.
Zum genauen Aufbau kann ich leider nicht weiterhelfen.
Für die Ritzen gibt es z.B. ein harzgebundenes, wasserdurchlässiges Material, welches Unkrautwuchs in denselben verhindert.
Hallo Wolfus,
bei diesem Problem kann ich Dir leider nicht helfen. Sorry !!!
da bin ich überfragt, ein gewisser Wassereintrag ist immer möglich;
Silikon ist zu mühsam und teuer
Hallo Wolfus,
Also da bin ich wirklich die Falsche, Null Ahnung.
Viel Erfolg
Renagk
Hallo Wolfus!
Wenn für den Untergrund das richtige Material gewählt und dieses fachmännisch verdichtet wurde, kann durch die Fugen eindringendes Regenwasser an sich keinen Schaden anrichten. Natürlich gibt es im Fachhandel/Baumarkt
elastische 2-Komponenten-Materialien, meist kunstharzgebundene wasserdurchlässige Mörtel, aber das optisch ansprechende Verfugen dürfte bei Waschbetonplatten eine echte Herausforderung sein.
Viele Grüße!
Hallo Heimwerker,
von einer „dichten“ Fugenausfüllung kann ich Dir nur abraten! Wenn Deine Platten absinken würden, weil Wasser von oben in die Fugen läuft, hast Du beim Innenleben Deiner Terrasse etwas falsch gemacht. Und Du würdest spätestens dann Probleme bekommen, wenn die ersten unvermeidbaren Haarrisse in den Fugen auftreten.
Mach Dich lieber noch mal auf einschlägigen Seiten schlau!
Wichtig ist ein ausreichendes Gefälle (2-3%, vom Haus etc. weg), und zwar auch schon beim Planum, also dem von Dir begradigten und verdichteten Untergrund. Darauf kommt eine Tragschicht aus einem Mineralgemisch (z.B. Recycling 0/32), die Du gut verdichtest. Darauf eine Bettung aus Splitt. In die Fugen kannst Du z.B. Edelbrechsand einfegen und einschlämmen.
Der große Teil des Regenwassers läuft über das Gefälle ab, ein kleiner Teil wird über Fugen und den wasserdurchlässigen Untergrund abgeleitet.
Gutes Gelingen wünscht
Friedoline
Hallo Wolfus,
auf den Untergrund kommt es an, abdichten der Fugen habe ich noch nie gehört und auch nie selber gemacht. Mutterboden ausheben, ca 35 cm. Mit gröberen Kies verfüllen 25 cm. Verdichten mit einem Rüttler (Baumarkt ca 20 Euro am Tag)
Mit feinem Split 5cm auffüllen und gesamte Fläche mit einem Richtscheit in Waage abziehen. Platten dicht an dicht verlegen Reihe für Reihe mit Gummihammer streng an einander schlagen. Wichtig kein Split zwischen den Platte, Fertig. Wasser versickert in den kaum vorhandenen Lücken.
Die Terrasse bleibt wie am ersten Tag
Gruß Rainer
Das ah und oh ist die Verdichtung von deinem Mineral fügen dürfen nicht wasserdicht sein sonst hast du immer Wasser auf den Platten stehen Sand ist das Geheimniss mehrmals nass auf den Platten verfügen und nicht zu gründlich mit dem hochdruckreiniger dann solltest du viel Freude an der schweißtreibenden Arbeit des Platten verlegen haben.
Hallo,
hab leider keine Erfahrung.
Trotzdem viel Erfolg.
Gruß Neumann