Hallo,
Grundvoraussetzung beim Pflastern ist,daß die Pflastersteine
schon bereits vor dem rütteln flächig verlegt worden sind.Also
ohne Überstände.So würde man diese abstoßen u. man würde erst
gar nicht richtig mit der Platte auf dem Belag "fahren "
können.
soweit richtig, aber nur beim Pflastern könntest du die Fertigungstoleranzen der Steine in der Höhe definitiv nicht rausbekommen. Mit ein Grund, warum nochnmals gerüttelt wird. Überstehende Steine werden eingedrückt in den Splitt.
Ein Betonpflaster wie z.B die Knochensteine Bedarf keinen
Kratzschutz seitens der Rüttelplatte u. hält auch der Rüttlung
stand.
Nun gut, aber ist es denn auch dieses billige Betonpflaster, das hier verbaut wird? Bei mir im Garten liegen Betonsteine, die 25 Euro pro qm gekostet haben (Sandfarbenn eingefärbt, Bruchsteinoptik, mediterraner Stil…). Wenn mir der GaLa-Bauer da direkt drübergerüttelt wär, dann hätte ich dem aber etwas erzählt.
So ist es auch bei anderen Betonwerksteinen dieser Art.
Welcher Art? Den einheitsgrauem Pflaster für 10ct der Stein?
Eine Gummiauflage welche ich wie schon gesagt nicht kenne,wäre
schon auf Grund der rauhen Oberfäche des Steins u. dem Druck
der Platte schnell verschlissen.Daher würde ich gerne mal so
ein Auflage sehn.
Der GaLaBauer, der bei mir war, hatte einen „Matte/Kunststoffbespannung/fragmichnichtwiedasheißt“ zum unterspannen. Ein Bekannter von mit hat für seine Rüttelplatte von einem alten Förderband vom Schrotti ein paar Meter „Gummimatte“ missbraucht… Teures Pflaster ohne Unterlage wird dir kein seriöser Gartenbauer abrütteln.
MfG
Thomas