Eweiges Thema 'Rauchen'

Hallo!
Wer im Auto raucht und hat Kinder dabei, begeht Kindesmißhandlung und müßte bestraft werden.
Auch wenn die provokativ ist, stimmt es wohl.
PiRo

Hallo!

Wer im Auto raucht und hat Kinder dabei, begeht
Kindesmißhandlung und müßte bestraft werden.
Auch wenn die provokativ ist, stimmt es wohl.

Ich finde es generell nicht in Ordnung, wenn in der unmittelbaren Nähe von Kindern in geschlossenen Räumen geraucht wird.

Was eine Bestrafung angeht, wäre ich im Rahmen einer vernünftigen Priorisierung allerdings dafür, daß vorher erstmal alle bestraft werden, die Kinder schlagen. Und ja, auch eine Ohrfeige ist „schlagen“.

Gruß,

Malte.

Hallo,

Was eine Bestrafung angeht, wäre ich im Rahmen einer
vernünftigen Priorisierung allerdings dafür, daß vorher
erstmal alle bestraft werden, die Kinder schlagen.

Kindesmisshandlung, und dazu gehört auch Schlagen, ist strafbar. Rauchen in Gegenwart eines Kindes komischerweise dagegen nicht.

Gruß
roland

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Hi,

Was eine Bestrafung angeht, wäre ich im Rahmen einer
vernünftigen Priorisierung allerdings dafür, daß vorher
erstmal alle bestraft werden, die Kinder schlagen.

Kindesmisshandlung, und dazu gehört auch Schlagen, ist
strafbar.

Zwischen „strafbar“ und „wird bestraft“ liegen WELTEN.
Ich befürchte, daß es immer noch Gang und Gäbe ist, daß Kinder sich seitens ihrer Eltern Ohrfeigen einfangen, und das auch gesellschaftlich soweit akzeptiert wird.

Rauchen in Gegenwart eines Kindes komischerweise
dagegen nicht.

Nun, es ist auch etwas schwierig, diese „Tat“ zu objektivieren, also Maßstäbe zu finden, was erlaubt ist und was nicht. Was ist „in Gegenwart eines Kindes“? Bei der Ohrfeige fällt das erheblich leichter…

Gruß,

Malte.

Zwischen „strafbar“ und „wird bestraft“ liegen WELTEN.
Ich befürchte, daß es immer noch Gang und Gäbe ist, daß Kinder
sich seitens ihrer Eltern Ohrfeigen einfangen, und das auch
gesellschaftlich soweit akzeptiert wird.

stimmt. Zumindest ist das aber schonmal als Straftatbestand aufgenommen worden. Wird es entdeckt und angezeigt kommt es zur Bestrafung, im besten Fall werden den Eltern die Kindern weggenommen.

Dagegen darf ohne Chance auf Sanktion zuhause in Gegenwart des Kindes geraucht werden.

Gruß
roland

Zwischen „strafbar“ und „wird bestraft“ liegen WELTEN.
Ich befürchte, daß es immer noch Gang und Gäbe ist, daß Kinder
sich seitens ihrer Eltern Ohrfeigen einfangen, und das auch
gesellschaftlich soweit akzeptiert wird.

stimmt. Zumindest ist das aber schonmal als Straftatbestand
aufgenommen worden. Wird es entdeckt und angezeigt kommt es
zur Bestrafung, im besten Fall werden den Eltern die Kindern
weggenommen.

Das glaubst Du nicht wirklich, oder? Geh mal ein Stündchen oder zwei durch die Innenstadt Deiner Wahl. Du wirst sicher etwas in der Art beobachten können. Und dann versuch mal, Muttern oder Vattern anzuzeigen. Ich erwarte Deinen Bericht mit Spannung.

Dagegen darf ohne Chance auf Sanktion zuhause in
Gegenwart des Kindes geraucht werden.

Ich finde das - wie ich schon in meinem ersten Posting schreibe - auch nicht in Ordnung, aber die Frage, wie man das objektivieren soll, hast Du mir leider noch nicht beantwortet. Heisst, ideologisch sind wir uns einig, ich wage es lediglich, die Umsetzbarkeit in Frage zu stellen - das gilt aber für „Rauchen als Körperverletzung“ ganz allgemein - wir hatten das Thema ja unlängst im Rechtsbrett, wo mir für diesen Punkt auch niemand eine Lösung anbieten konnte.

Gruß,

Malte (Raucher, aber längstens bis zu dem Tage, an dem er erfährt, daß er Vater wird).

Ich erklär dir meinen Standpunkt mal an einem Beispiel.
Vor einiger Zeit, ich war noch Raucher und hab das auch im Plauderbrett gepostet, saß ich in einem Kaffee und hatte mir gerade eine Zigarette angemacht, als sich eine junge Frau mit Kinderwagen an den Nebentisch setzte. Ich sah wie der Qualm in Richtung Kinderwagen zog und habe die Zigarette ausgemacht. Genau in dem Moment macht die Frau sich eine Kippe an und räuchert ihr eigenes Kind ein.
Auf meine Frage ob sie wüsste daß das Kind gleich den Erstickungstot erleidet meinte sie nur, das macht nix, zuhause wird auch geraucht, das ist er gewohnt. Und das ist kein Witz, wirklich so geschehen.

Ich denke, diese Frau hätte sich gehütet in Gegenwart von Fremden dieses Kind zu verprügeln, weil sie weiß, das es Strafbar ist.
Sie weiß mit Sicherheit auch, das der Qualm für das Kind schädlich ist, aber da sie ja nicht haftbar gemacht werden kann…

Ich persönlich würde es begrüßen, das diese Form von Kindesmisshandlung auch als solche anerkannt würde. Ob es hilft, genau wie bei der Ohrfeige, kann man bezweifeln, aber es wäre ein erster Schritt. Und wenn dann der Onkel noch sieht, wie das Kind zuhause zugequalmt wird und dagegen etwas unternimmt, wäre es schon der zweite Schritt. Ich für meinen Teil würde meine Schnauze nicht halten und ich bin bestimmt nicht der einzige.

Gruß
roland

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Hallo,

Zwischen „strafbar“ und „wird bestraft“ liegen WELTEN.
Ich befürchte, daß es immer noch Gang und Gäbe ist, daß Kinder
sich seitens ihrer Eltern Ohrfeigen einfangen, und das auch
gesellschaftlich soweit akzeptiert wird.

ja, seit Jahrmio. ist diese Art des Umganges zwischen
Menschen (und auch von Eltern zu Kindern) in uns verwurzelt.
Es ist noch nicht lange her, da war das Individuum in
keiner Weise etwas Wert und „Zucht und Ordnung“ wurden
fast ausschließlich mit repressiven Methoden durchgesetzt.

Nun sind wir plötzlich „zivilisiert“ ?!

Und dann kommt noch die philosophische Frage, ob angesichts
früherer Verhältnisse die Menschen per Def. unglücklicher
waren?

zur Bestrafung, im besten Fall werden den Eltern die Kindern
weggenommen.

Das glaubst Du nicht wirklich, oder? Geh mal ein Stündchen
oder zwei durch die Innenstadt Deiner Wahl.

Nun mal nicht alles schwarz weiß malen. Nicht jeder
Klapps ist „Kindesmißhandlung“, sonst schütten wir das
Kind gleichmit dem Bade aus.

oder anders (hochaktuell):
Man muß nicht jedes Unglück gleich mitHolokaust bezeichnen.

Du wirst sicher etwas in der Art beobachten können.
Und dann versuch mal, Muttern oder Vattern anzuzeigen.
Ich erwarte Deinen Bericht mit Spannung.

In schlimmen Fällen kann und muß man das schon und dann
werden z.B. Jugendämter tätig (und das heutzutage schon
oft eher als Du denkst).
Auch wenn Du’s nicht glaubst, Kinder können trotzdem
unbeschadet glücklich sein, auch mit gegentlichem Klapps
oder Ohrfeige (ich weiß, die Grenzziehung in Richtung
Mißhandlung oder Quälen ist sehr schwammig).

Dagegen darf ohne Chance auf Sanktion zuhause in
Gegenwart des Kindes geraucht werden.

Ja, und auch hier macht die Dosis das Gift.

Mütter, die sich bis zur Entbindung mit Nikotin oder anderen
Drogen volldrönen schädigen ihre Babys schon auf eine
perfide Art, daß solchen Kindern schon ein groß Teil Ihrer
Entwicklungschancen genommen wird. Eltern, die überdies
z.B. durch Rauchen eine lebenslange astmatische
Erkrankung fabrizieren und durch sonstiges Verhalten aus
gesunden Nachkommen sogenannte milieugeschädigte Kinder
mit Behinderung fabrizieren, sind auch nicht unbedingt
im Einklang mit $1 des Grundgesetztes.

Ich finde das - wie ich schon in meinem ersten Posting
schreibe - auch nicht in Ordnung, aber die Frage, wie man das
objektivieren soll, hast Du mir leider noch nicht beantwortet.
Heisst, ideologisch sind wir uns einig, ich wage es lediglich,
die Umsetzbarkeit in Frage zu stellen - das gilt aber für
„Rauchen als Körperverletzung“ ganz allgemein - wir hatten das
Thema ja unlängst im Rechtsbrett, wo mir für diesen Punkt auch
niemand eine Lösung anbieten konnte.

Wird wohl nicht so einfach sein. Das ist eben die Kehrseite
von individueller Freiheit und dem Recht auf Selbst-
bestimmung.
Und dafür, daß wir aus’m Tierreich abstammen können wir
auch erstmal nix.

Malte (Raucher, aber längstens bis zu dem Tage, an dem
er erfährt, daß er Vater wird).

Na prima. Mio. Raucher (und sonstige Süchtige)
„könnten jederzeit aufhören“, wenn sie nur wollten…

oder

"Der Geist ist willig, aber … :wink:

Gruß Uwi

Auf meine Frage ob sie wüsste daß das Kind gleich den
Erstickungstot erleidet meinte sie nur, das macht nix, zuhause
wird auch geraucht, das ist er gewohnt. Und das ist kein Witz,
wirklich so geschehen.

Glaub ich Dir, keine Sorge.

Ich denke, diese Frau hätte sich gehütet in Gegenwart von
Fremden dieses Kind zu verprügeln, weil sie weiß, das es
Strafbar ist.

Du hast schon mitbekommen, daß ich die Grenze für Kindesmißhandlung sehr niedrig ansetze und schon eine Ohrfeige dafür halte?

Bei _sowas_ halte ich meine Klappe nicht, und da kommen idR interessante Situationen bei raus. Der Normalfall sind Sprüche wie „Mischen Sie sich nicht in meine Erziehung ein!“ oder „Ach, so eine Ohrfeige hat noch keinem geschadet!“.

Ich persönlich würde es begrüßen, das diese Form von
Kindesmisshandlung auch als solche anerkannt würde. Ob es
hilft, genau wie bei der Ohrfeige, kann man bezweifeln, aber
es wäre ein erster Schritt.

Ich frage Dich nochmals, wie Du das objektivieren möchtest.

Ohne eine Antwort darauf ist Dein Anliegen zwar „ganz nett“ aber aus pragmatischer Sicht völlig uninteressant.

Gruß,

Malte.

Ich frage Dich nochmals, wie Du das objektivieren möchtest.

Ohne eine Antwort darauf ist Dein Anliegen zwar „ganz nett“
aber aus pragmatischer Sicht völlig uninteressant.

was genau möchtest du denn von mir? Soll ich dir jetzt einen kompletten und vollendeten Gesetzesentwurf vorlegen?
Ich glaube das können andere besser, hoffe ich zumindest.

Wenn es nach mir ginge, und du hast mich öfters gefragt, würde ich das Rauchen in Gegenwart von Kindern in geschlossenen Räumen generell verbieten. Genau wie das Ohrfeigen wird das aber nicht zu verhindern sein. Das weiß ich auch, aber wie gesagt, es wäre ein erster Schritt.

Gruß
roland

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Ich frage Dich nochmals, wie Du das objektivieren möchtest.

Ohne eine Antwort darauf ist Dein Anliegen zwar „ganz nett“
aber aus pragmatischer Sicht völlig uninteressant.

was genau möchtest du denn von mir? Soll ich dir jetzt einen
kompletten und vollendeten Gesetzesentwurf vorlegen?
Ich glaube das können andere besser, hoffe ich zumindest.

Glaube ich auch, und das will ich auch gar nicht.

Wenn es nach mir ginge, und du hast mich öfters gefragt, würde
ich das Rauchen in Gegenwart von Kindern in geschlossenen
Räumen generell verbieten.

Egal, wie groß der geschlossene Raum ist? Damit müsstest Du das Rauchen in ALLEN geschlossenen Räumen verbieten, zu denen Kinder (also unter 14jährige) theoretisch Zugang haben. Konzerthallen, Einkaufspassagen, Bahnhöfe, Flughäfen, Restaurants jeglicher Couleur etc. pp.

Wäre das noch verhältnismäßig?

Man könnte zu Recht fragen, inwiefern ein Kind dadurch belastet wird, wenn eine Person in einer Einkaufspassage irgendwo raucht und das Kind sich am anderen Ende jener welcher aufhält. Wenn ich dabei z.B. an das Centro in Oberhausen denke, erscheint mir das nicht argumentierbar.

Genau wie das Ohrfeigen wird das
aber nicht zu verhindern sein. Das weiß ich auch, aber wie
gesagt, es wäre ein erster Schritt.

Sicher, wäre es, aber meiner Meinung nach sollte man erstmal bestehende Mißstände mit geltenden Gesetzen konsequenter verfolgen, bevor man sich an neue Herausforderungen heranmacht.

Gruß,

Malte.

Egal, wie groß der geschlossene Raum ist? Damit müsstest Du
das Rauchen in ALLEN geschlossenen Räumen verbieten, zu denen
Kinder (also unter 14jährige) theoretisch Zugang haben.
Konzerthallen, Einkaufspassagen, Bahnhöfe, Flughäfen,
Restaurants jeglicher Couleur etc. pp.

Wäre das noch verhältnismäßig?

Nun, große Hallen mit ordentlicher Luftzirkulation könnten ausgenommen werden :wink:

Ich sehe aber auch bei uns Amerikanische Verhältnisse einkehren.
Nicht in absehbarer Zeit, aber irgendwann bestimmt. Damit hätte sich die Frage nach den öffentlichen Gebäuden sowieso erledigt.

Gruß
roland

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Hallo, eine Ergänzung:

das Teflonieren ohne Freisprechanlage im Auto ist gesetzlich VERBOTEN, weil gefährlich. Begründung: Ablenkung vom Straßenverkehr, man braucht BEIDE Hände, um ein KFZ sicher zu führen.

Interessanterweise ist Rauchen am Steuer ok. Dabei ist es VIIEL gefährlicher! Man muß „abaschen“ (das lenkt ab) und wenn einem das Räucherstäbchen runterfällt, kann das extrem unangenehm werden! (Ein Handy kann man liegen lassen…) Dazu kommt noch, dass Nikotin nachweislich die Reaktionen im Zentralnervensystem verändert, also eine Droge ist.

Mir ist daher absolut unbegreiflich, dass
a) der Gesetzgeben, sonst ach so sehr auf unsere Unversehrtheit bedacht, da mehr als nur beide Augen zudrückt und dass
b) erwachsene Menschen sich dieser Gehfahr „freiwillig“ aussetzen.

Ja, wenn dann auch noch Kinder im Auto sind, … dazu fällt mir wirklich nichts mehr ein!

Wenn sowas menschlich ist, dann sind „tierische“ Ausdrücke wie „blöde Kuh“, „dummes Schwein“ usw. ehrlich betrachtet eher Komplimente denn Beleidigungen. So „dumm“ ein Schwein auch sein mag, ich habe noch keines gesehen, was seine Ferkelchen aus Vergnügungssucht einem vergleichbaren, vermeidbaren Risiko aussetzt (und schon gar nicht eines, dass im Auto raucht…).

Trotzdem menschliche Grüße,

Jochen

QUATSCH
Hi,

deine these ist provokativ, gewagt und hier völlig fehl am platz.
Warum stellst du die nicht in RECHTSFRAGEN oder sonest einem meinungsbrett???

LG Alex:smile:

Hallo,

Und ja,
auch eine Ohrfeige ist „schlagen“.

bei einer Ohrfeige ist das Verletzungsrisiko viel zu groß. Dennoch halte ich einen Klaps auf den Hintern für durchaus akzeptabel. Zumal das Kind in der Regel weiß, wofür es das bekommen hat. Sowas ist schnell vergessen.

Ich erzähl dir was anderes, was nicht so schnell vergessen wird. Von einer Mutter, die ihr Kind auch nicht geschlagen hat. Ich habe dort damals Gitarrenunterricht gegeben. Als die beiden Kinder in der Wohnung rumtobten sagte diese Mutter (auch für die Kinder deutlich hörbar) „Ach ich wünschte ich hätte keine Kinder“. Na ja, ist ja nicht strafbar sowas zu sagen. Nur vergessen wird das vermutlich nie. Wie angenehm wäre da ein Klaps auf den Hintern gewesen…

Gruß, Niels

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Hi Max,

deine these ist provokativ, gewagt und hier völlig fehl am
platz.
Warum stellst du die nicht in RECHTSFRAGEN oder sonest einem
meinungsbrett???

Obwohl ich nicht rauche und in meinem Umkreis auch es keiner tut, gebe ich Dir recht.
Ich finde diese Aussage sehr reiserisch und auf dem Level von BILD-Zeitung.
Schöne Grüße aus Nürnberg!
Helena

Hi Roland!

im besten Fall werden den Eltern die Kindern
weggenommen.

Wenn wg. ein Klaps ein Kind in einem Heim (o.Ä.) geschoben wird, frage ich mich: Was ist schlimmer, die Strafe („Klaps“) oder die Folgen davon („Familienentzug“)??? Für mich ist es, auf jeden Fall, sonnenklar.

Ich finde diese Vorstellung dermaßen irrsinnig, daß ich das eher ins Brett „Witze“ weiter besprechen würde.

Ensetzte Grüße von einer Mutter, die nie zulassen würde, daß sein Sohn gehauen wird
Helena

Hallo Helena,

im besten Fall werden den Eltern die Kindern
weggenommen.

Wenn wg. ein Klaps ein Kind in einem Heim (o.Ä.) geschoben
wird, frage ich mich: Was ist schlimmer, die Strafe („Klaps“)
oder die Folgen davon („Familienentzug“)??? Für mich ist es,
auf jeden Fall, sonnenklar.

mit Sicherheit wird wegen einem Klaps ein Kind nicht in ein Heim gesteckt. Ich sprach auch von dem besten Fall. Das bedeutet für mich, das es für ein Kind, das stark misshandelt wird, das beste ist, den Eltern entzogen zu werden. Das kam wohl irgendwie anders rüber, obwohl wohl niemand von deinem Verständnis meiner Aussage ausging. Also ehrlich, Helena :wink:

gruß
roland

Sehr beruhigend!!
Hallo Roland!

Dann bin ich ja beruhigt.

mit Sicherheit wird wegen einem Klaps ein Kind nicht in ein
Heim gesteckt. Ich sprach auch von dem besten Fall.

Man hätte aber durchaus so interpretieren können, daß der beste Fall wäre eben ds Kind von den Eltern fernzuhalten, wg den Klaps. So habe ich das verstanden und ich denke es kann andere so gehen wie mir…

Das
bedeutet für mich, das es für ein Kind, das stark misshandelt
wird, das beste ist, den Eltern entzogen zu werden.

Ja da stimme ich Dir zu. Ein stark mißhandeltes Kind gehört nciht bei den Eltern.

Das kam
wohl irgendwie anders rüber, obwohl wohl niemand von deinem
Verständnis meiner Aussage ausging. Also ehrlich, Helena :wink:

Wollen wir hoffen…

Schöne Grüße aus Nürnberg!
Helena

So „dumm“ ein Schwein auch
sein mag, ich habe noch keines gesehen, was seine Ferkelchen
aus Vergnügungssucht einem vergleichbaren, vermeidbaren Risiko
aussetzt

Hallo Jochen,
mit Alkohol wurde das schon an Mäusen „Positiv“ getestet.
Mit freundlichen Grüßen

Ulf