Hallo,ich habe mich gerade etwas schlau

… gemacht, was ein Blutgerinnsel im Herzen betrifft. Meine Mutter liegt seit einiger Zeit im Krankenhaus, bekommt schwer Luft, hatte Wasser in Herz und Lunge und in den Beinen. Die eigentliche Frage: Der Arzt hat mir etwas von einer NÜH Stufe 3 erzählt oder so ähnlich. Ich finde jedoch keine Infos im Netz darüber.Vielleicht kann mir jemand genau erklären, was es damit auf sich hat. Ich bedanke mich im Voraus. VlG

Hallo,

du musst nach NYHA suchen. Ein Schema zur Klassifikation von Herzerkrankungen.
Wenn du in einem Gespräch mit einem Arzt etwas nicht verstehst, solltest du nachhaken.

Grüße
Liete

Wenn du in einem Gespräch mit einem Arzt etwas nicht
verstehst, solltest du nachhaken.

Servus Liete,

nach einiger Zeit der Arbeit hier in w-w-w und nach einem Berufsleben in der Praxis glaube ich, dass wir Weißkittel sogar eine Bringschuld haben, wenn es darum geht, unsere Patienten aufzuklären. Das knappe (oder meinetwegen auch ausführliche) Beantworten von Fragen berücksichgt oft nicht, dass man erst ‚richtig‘ fragen kann, wenn man schon einigermaßen Bescheid weiß.

Gruß

Kai Müller

4 Like

Herzlichen Dank für die Info. Jetzt kann ich weitersuchen. Hast mir sehr geholfen… Nochmals Danke VlG

Hallo. Ja, da hast du tatsächlich Recht. Liete hat mir nun eine Hinweis gegeben und nun kann ich genauer „nachhaken“. Der „Weisskittel“ im Krankenhaus hat sich sehr bemüht, mir alles gut zu erklären, aber man kann doch als Laie nicht alles behalten oder verstehen. Also Danke…VlG

Hallo Kai,

da hast du vollkommen Recht. Einigen Ärzten fällt es leider oft genug sehr schwer, sich auf das Niveau desjenigen zu begeben, mit dem sie sich über Gesundheit und Krankheit unterhalten. Oft genug fallen dabei Fachtermini, die den Ärzten als solche so sehr ins Blut übergegangen sind, dass sie sie nicht mehr als solche erkennen (schließlich lernen wir über Jahre hinweg, uns möglichst kompliziert auszudrücken). Der Laie kennt das aber nicht.
Leider habe ich auch festgestellt, dass sich diese Laien dann nicht trauen nachzuhaken; nicht selten, weil sie eine Böswilligkeit hinter der komplizierten Sprache vermuten.

Naja, aber dir brauche ich das sicher nicht zu erklären :smile:

Grüße
Liete

Ich bitte das Folgende ausdrücklich nicht als Angriff zu verstehen!

da hast du vollkommen Recht. Einigen Ärzten fällt es leider
oft genug sehr schwer, sich auf das Niveau desjenigen zu
begeben, mit dem sie sich über Gesundheit und Krankheit
unterhalten.

Das kapier ich nicht. Schon die Formulierung hat etwas Arrogantes. Ich denke, ich weiß, wie du sie meinst - aber sie ist… HERAB lassend in der Wortbedeutung. Ein Arzt spricht von oben herab und das nicht etwas mit irgendeinem über Gesundheit und Krankheit, sondern er spricht mit demjenigen, um dessen Gesundheit oder Krankheit es geht!

Ich glaube, dass das von vielen Ärzten viel zu oft vergessen wird!

Wobei man die Kirche im Dorf lassen muss: Die „Krankheit“, - überflüssigerweise - in Fachtermini zu schwadronieren (ich benutze bewusst den Ausdruck) ist ganz sicher keine, die nur „Weißkittel“ befällt. Mir fallen da noch ein paar andere Branchen ein, wo das gerne und breit gemacht wird. Spontan Banker und Werbefuzzys :wink:

Trotzdem verstehe ich es bei Ärzten - es sind sicher nicht alle, die das tun - um so weniger. Sie sind auf die Compliance (sic!) der Patienten angewiesen. Also müssten sie ein Interesse haben, verstanden zu werden.

Oft genug fallen dabei Fachtermini, die den
Ärzten als solche so sehr ins Blut übergegangen sind,

Warum gehen die „ins Blut“ über! Ein anständiger Arzt hat mehr Zeit in seinem Leben mit Patienten als mit Kollegen zu tun! Im Blut müssten also nicht die Fachtermini, sondern „Deutsch“ sein. Das ist keine Frage des Blutes, es ist eine Frage der Einstellung.

dass sie
sie nicht mehr als solche erkennen (schließlich lernen wir
über Jahre hinweg, uns möglichst kompliziert auszudrücken).

Wer lernt das. Ich glaube nicht, dass das erlernt wird. Nach all dem Einblick, den ich habe. Klar gibt es Ausnahmen an Chefs. Was gelehrt wird, ist Präzision in der Sprache. Aber die hängt nicht unbedingt am - lateinischen - Fachterminus oder an der noch unverständlicheren Abkürzung.

Der Laie kennt das aber nicht.
Leider habe ich auch festgestellt, dass sich diese Laien dann
nicht trauen nachzuhaken; nicht selten, weil sie eine
Böswilligkeit hinter der komplizierten Sprache vermuten.

Eher weniger, sondern weil sie schlicht überfordert sind! In aller Regel ist es Überforderung, gepaart natürlich auch mit Einschüchterung. Und genau die ist doch ein gutes Stück gewollt. Ein Arzt - ich korrigiere, weil man es verallgemeinern kann -jemand, er in Fachtermini schwelgt und das gegenüber Leuten, die gerade nicht seine Sprache, sondern „normale“ Sprache sprechen, tut dies nicht der Präzision wegen, sondern um Fachkompetenz zu demonstrieren, Niveau herzustellen, Grenzen zu ziehen - und im Zweifel genau deshalb, weil er weiß, dass er so erfolgreich Nachfragen abblockt! Das schafft Abstand. RE-agiert das Gegenüber, indem es sich erfolgreich hat einschüchtern lassen, ist das nicht das „schwache“ Gegenüber, sondern letztlich das, was gewollt ist (wenn vielleicht auch nicht bewusst)

Ich selber könnte auch anders. Aber ich bemühe mich weit gehend, auf Fachtermini zu verzichten oder wenn, sie zu erklären. Das tue ich hier, das tue ich im Job. Und das tue ich von Anfang an. Das größte Kompliment, was ich im Zusammenhang mit meiner Diplomarbeit bekommen habe, war das von meiner Freundin, die Korrektur gelesen hat. Und die mir gesagt hat, auch wenn sie im Detail nicht mitgekommen ist - aber sie konnte lesen und hat verstanden, worum es geht. Und das Sahnehäubchen war der Kommentar des Assistenten, der bei der Benotung extra vermerkt hat, dass das die erste 1er Arbeit (das sage ich hier nicht um zu strunzen, sondern nur um zu demonstrieren, dass verständliche Sprache nicht Präzision und Fachlichkeit widerspricht) gewesen sei, die er benotet habe, die so gut lesbar gewesen sei.

Ich halte das wirklich für ein Einstellungsproblem. Streich den Gedanken aus dem Kopf, dass es der Patient ist, der sich nicht traut zu fragen. Es ist deine Verantwortung als Arzt, dass der Patient dich versteht! Du bist verpflichtet, dich - zumindest bei zahlreichen - Informationen zu versichern, dass deine Botschaft auch angekommen ist! Und du willst es doch wohl auch - sonst könntest du dir jeden Sermon sparen. Deine Sprache muss nicht die des Mediziners unter Kollegen, sondern die des Patienten sein.

(Wobei ich deutlich dazu sagen muss: Dass ich hier die direkte Anrede verwendet habe, hat jetzt eher rhetorische Gründe und liegt nicht daran, dass ich denke, dass speziell du ein größeres Problem damit hast. Ich finde, dass du zumindest hier überwiegend recht verständlich schreibst und nicht der Fachhengst bzw. die Fachstute raushängen lässt :wink:)

2 Like

Hallo. Ja, da hast du tatsächlich Recht. Liete hat mir nun
eine Hinweis gegeben und nun kann ich genauer „nachhaken“. Der
„Weisskittel“ im Krankenhaus hat sich sehr bemüht, mir alles
gut zu erklären, aber man kann doch als Laie nicht alles
behalten oder verstehen.

Ein - augenscheinlich banaler - Tipp: Das Behalten ist wirklich etwas völlig Normales und es ist genauso normal, dass man vor lauter Zuhören auch gar nicht in der Lage ist, gleichzeitig zu verarbeiten, um dann auch noch voll intelligente Fragen zu stellen :wink:

Daher hilft: Blöckchen mitnehmen und mitschreiben. Und keine Hemmungen haben, dem Arzt den Block hinzuhalten, damit der dieses verknutschte Wort, was man noch nie gehört hat, - lesbar :wink: - aufschreibt. Einem Arzt Blöckchen und Stift in die Hand zu geben, kann übrigens zu wirklich tollen Erlebnissen führen. Manch ein Arzt entdeckt den Künstler oder das Kind in sich, wenn er zum Erklären plötzlich was in der Hand hat, wo er Bildchen malen kann :smiley:

Hat man etwas in der Hand, kann man zu Hause das noch mal Revue passieren lassen, ggf. auch mal nachlesen. Und Fragen, die sich daraus ergeben, sollte man genau so aufschreiben und beim nächsten Besuch hat man sein Blöckchen wieder mit. Das hat auch den Vorteil, dass man während des Gesprächs mehr Energien frei hat, weil man sich keine Sorgen mehr um seinen „Speicher“ machen braucht.

2 Like

Ich bitte das Folgende ausdrücklich nicht als Angriff zu
verstehen!

Ich sehe es nicht als Angriff, werde das Gefühl aber nicht los, dass es mittlerweile ein allgemeines „Dagegen!“ wird.

da hast du vollkommen Recht. Einigen Ärzten fällt es leider
oft genug sehr schwer, sich auf das Niveau desjenigen zu
begeben, mit dem sie sich über Gesundheit und Krankheit
unterhalten.

Das kapier ich nicht. Schon die Formulierung hat etwas
Arrogantes. Ich denke, ich weiß, wie du sie meinst - aber sie
ist… HERAB lassend in der Wortbedeutung. Ein Arzt spricht
von oben herab und das nicht etwas mit irgendeinem über
Gesundheit und Krankheit, sondern er spricht mit demjenigen,
um dessen Gesundheit oder Krankheit es geht!

Nein, es ist wertneutral. Was du hineininterpretierst, ist die Arroganz.
Es ging im Ursprungspost um ein Angehörigengespräch.
Mit Kindern spricht man doch wohl anders als mit dementiell veränderten Menschen, anderen Medizinern der gleichen oder anderer Fachdisziplinen, Angehörigen oder Patienten und auch da muss man fein differenzieren, wie man mit wem sprechen kann. Ist übrigens so wichtig, dass es schon Bestandteil des Gegenstandskatalogs zum 1. Staatsexamen ist.

Oft genug fallen dabei Fachtermini, die den
Ärzten als solche so sehr ins Blut übergegangen sind,

Warum gehen die „ins Blut“ über! Ein anständiger Arzt hat mehr
Zeit in seinem Leben mit Patienten als mit Kollegen zu tun! Im
Blut müssten also nicht die Fachtermini, sondern „Deutsch“
sein. Das ist keine Frage des Blutes, es ist eine Frage der
Einstellung.

Dafür, dass du weder Medizin studierst, noch fertige Ärztin bist, hast du ziemlich genaue Vorstellungen davon, was „anständige“ Ärzte so tun, denken, wissen und lernen.
Allein während des Studiums ist man den lieben, langen Tag auf irgendeine Art und Weise immer mit Terminologie beschäftigt. Sie ist im interkollegialen Dialog und auch in Prüfungssituationen oftmals exakter oder einfach nur handlicher und muss im Umgang mit Patienten wieder angewöhnt werden. „Parasternal“ sagt sich eben leichter als „neben dem Brustbein gelegen“; ganz zu schweigen von den vielen Begriffen, die man gar nicht auf Deutsch sagen kann.
Als ich kurz nach Beendigung meiner Ausbildung meinen ersten Erste-Hilfe-Kurs gegeben habe, musste ich auch nach dem Wort für „Thoraxkompressionen“ in meinem Gedächtnis kramen.

Ich sage nicht, dass es akzeptabel ist, sich so kompliziert wie nur irgendmöglich auszudrücken; ich möchte lediglich darauf hinweisen, dass hinter dem Arzt-Patient-Dialog eine gewisse Schwierigkeit steckt, in dem durch jahrelange Angewöhnung an die Terminologie und letztendlich der Tatsache, dass wir alle nur Menschen sind, hin und wieder Fehler unterlaufen im Sinne von Ausdrücken, die für den Arzt zum täglichen Sprachgebrauch gehören, dem Patienten aber unbekannt sind. An dieser Stelle möchte ich Patienten und Angehörige ermutigen, nachzuhaken, wenn es erforderlich ist.

3 Like

Ich sehe es nicht als Angriff, werde das Gefühl aber nicht
los, dass es mittlerweile ein allgemeines „Dagegen!“ wird.

Dann wäre das eine sehr selektive Wahrnehmung meiner Beiträge.

Das kapier ich nicht. Schon die Formulierung hat etwas
Arrogantes. Ich denke, ich weiß, wie du sie meinst - aber sie
ist… HERAB lassend in der Wortbedeutung. Ein Arzt spricht
von oben herab und das nicht etwas mit irgendeinem über
Gesundheit und Krankheit, sondern er spricht mit demjenigen,
um dessen Gesundheit oder Krankheit es geht!

Nein, es ist wertneutral. Was du hineininterpretierst, ist die
Arroganz.

Ich interpretiere überhaupt nichts herein. Arroganz ist es dann, wenn eine soziale Trennlinie, ein Niveauunterschied hervorgehoben werden soll - und genau das ist oft genug Ursache für dieses Kommunikationsproblem.

Es ging im Ursprungspost um ein Angehörigengespräch.
Mit Kindern spricht man doch wohl anders als mit dementiell
veränderten Menschen, anderen Medizinern der gleichen oder
anderer Fachdisziplinen, Angehörigen oder Patienten und auch
da muss man fein differenzieren, wie man mit wem sprechen
kann. Ist übrigens so wichtig, dass es schon Bestandteil des
Gegenstandskatalogs zum 1. Staatsexamen ist.

Das noch nicht sehr lange und auch mit sehr unterschiedlicher Gewichtung gelehrt.

Dafür, dass du weder Medizin studierst, noch fertige Ärztin
bist, hast du ziemlich genaue Vorstellungen davon, was
„anständige“ Ärzte so tun, denken, wissen und lernen.

Weil ich beruflich täglich damit zu tun habe, wenn es um Themen wie Qualitätsmanagement und Risikomanagement geht und es einerseits um die Qualität der Leistung geht, andererseits aber auch darum, wie möglicherweise folgenschwere Fehler entstehen. Denn solch eine Art der Kommunikation ist nicht ein Nice-to-have für den Patienten, sondern kann sehr ernste Folgen haben.

Allein während des Studiums ist man den lieben, langen Tag auf
irgendeine Art und Weise immer mit Terminologie beschäftigt.
Sie ist im interkollegialen Dialog und auch in
Prüfungssituationen oftmals exakter oder einfach nur
handlicher und muss im Umgang mit Patienten wieder angewöhnt
werden. „Parasternal“ sagt sich eben leichter als „neben dem
Brustbein gelegen“;

Bei ihnen zwickt es parasternal sagt sich leichter als Bei ihnen zwickt es neben dem Brustbein? Das sagt sich weder leichter noch geht es schneller!

Als ich kurz nach Beendigung meiner Ausbildung meinen ersten
Erste-Hilfe-Kurs gegeben habe, musste ich auch nach dem Wort
für „Thoraxkompressionen“ in meinem Gedächtnis kramen.

Da kramt man ein Mal und hat es in seinem Sprachschatz. Wobei auch nichts dagegen spricht, ab und an einen Fachausdruck zu verwenden, besonders dann, wenn er im „Deutsch“ missverständlich ist, weil anders besetzt. Aber wir reden hier ja auch nicht von einem schwarz und weiß, sondern von Unterschieden in der Kommunikation in vielen Abstufungen.

Ich sage nicht, dass es akzeptabel ist, sich so kompliziert
wie nur irgendmöglich auszudrücken; ich möchte lediglich
darauf hinweisen, dass hinter dem Arzt-Patient-Dialog eine
gewisse Schwierigkeit steckt, in dem durch jahrelange
Angewöhnung an die Terminologie und letztendlich der Tatsache,
dass wir alle nur Menschen sind, hin und wieder Fehler
unterlaufen im Sinne von Ausdrücken, die für den Arzt zum
täglichen Sprachgebrauch gehören, dem Patienten aber unbekannt
sind.

Zu meinem Job gehören u.a. auch Mitarbeiterschulungen. Wenn mir da so eine Aufzählung von Gründen präsentiert würde, in einem Haus, in dem sich genau diese Kommunikation als schlecht erwiesen hat, dann würde ich die Mitarbeiter nicht auslassen an der Stelle. Das ist eine Aufzählung von Entschuldigungsgründen, warum man nicht ändern braucht. Und dabei völlig leugnen, dass es einerseits einfach ganz anders geht - und andererseits sich dem Problem verstellen, dass eine solche Kommunikation oft genug gewollt ist. Da hilft nur ehrliche Selbstkritik.

Ja, der Arzt-Patienten-Dialog ist schwierig. Er ist aber nicht schwierig wegen der Fachterminologie, sondern aus ganz anderen Gründen. Schwierig würde ich einen Arzt-Dialog u.a. deshalb bezeichnen, weil es gilt das für den Patienten (den Angehörigen) richtige Maß zu finden, wie viel Aufklärung er verträgt, weil das etwas ist, was individuell sehr verschieden ist und sowohl zu viel als auch zu wenig schaden können. Schwierig würde ich auch einen solchen Dialog bezeichnen, weil Ärzte manchmal ziemlich harten Stoff an den Mann / die Frau bringen müssen und eine falsche Art der Kommunikation schwere psychische Folgen für den Patienten haben kann. Um nur zwei Beispiele zu nennen.

Schwierig ist es dagegen wirklich nicht, statt parasternal neben dem Brustbein zu sagen oder - wie hier- einen Begriff wie NYHA 3 einfach wegzulassen. Diese Info hat für einen Patienten oder Angehörigen so Null Aussagewert! Selbst wenn ich erkläre, dass es sich um eine Einteilung und da die zweithöchste handelt, stifte ich mehr Verwirrung und Sorge, als ich nütze.

1 Like

Daher hilft: Blöckchen mitnehmen und mitschreiben. Und keine
Hemmungen haben, dem Arzt den Block hinzuhalten, damit der
dieses verknutschte Wort, was man noch nie gehört hat, -
lesbar :wink: - aufschreibt. Einem Arzt Blöckchen und Stift in
die Hand zu geben, kann übrigens zu wirklich tollen
Erlebnissen führen. Manch ein Arzt entdeckt den Künstler oder
das Kind in sich, wenn er zum Erklären plötzlich was in der
Hand hat, wo er Bildchen malen kann :smiley:

Nun hat jeder Beruf so seine eigene Fachsprache, und ich kann nicht jeden als Blödian hinstellen, der die Fachsprache nicht versteht oder sie nur mühsam übersetzt (Kann - das ist oft schwer genug!).
Immerhin, eine ganz entscheidende Information haben wir aus JaninaG’s Postings hier gewonnen: SIe hat ihre Diplomarbeit mit „Eins“ geschrieben. Das mußte doch mal veröffentlicht werden!

2 Like