Hallo ihr Lieben,
ich hab vor ca. 3 Jahren in meinem Sommerurlaub eine heftige Hals-Virusinfektion gehabt. Nachdem sie abgeklungen war, hatte ich die verschiedensten Hautausschläge (nach Aussehen, Reizbarkeit, Körperregionen … etc.)
Ich bin von Hautarzt zu Hautarzt gerannt und niemand konnte mir helfen. Bis ich dann mal in einer Hautklinik war und die den einen Ausschlag (von vielen, die danach folgten) als Parapareisis Rosea disknostizierten. Sie haben mir eine Cordisonsalbe verschrieben, die mir nichts geholfen hat. Abgesehen davon halte ich nicht viel von Cordison!
Naja, soweit so gut. Seit dieser Zeit habe ich echt alles versucht: Heilpraktiker, Entgiftungskuren mit Tees … etc… ich hatte eher das Gefühl, je mehr ich anfing um so schlimmer machte ich die ganze Angelegenheit. Jetzt habe ich schon seit einem guten Jahr an ein und den selben Stellen immer wieder Juckreize, die mich schon auf den Weg führten, daß ich eventuell ein Problem mit meinen Lumyphknotenpunkten habe, denn die Ausschläge erscheinen dann auch nur an den Stellen, wo die Hauptknotenpunkte sind (z.b. Genick, Haaransatz, zwischen den Schulten, Steißbeingegend etc.)
Dazu muß ich auch noch sagen, daß ich manchmal das Gefühl habe, daß ich ab den Fingergelenken bis zu den Fingerspitzen und am Fuß in der gleichen Gegend bzw. auch in den Waden, wie Wasser oder Stauungen habe.
Ich habe schon einiges ausprobiert und auch gelesen. Habe viel über Lymphstau gehört, das sein könnte oder auch daß ich Probleme habe zu entgiften. Ich denke auch, daß dies viel mit der Virusinfektion zu tun habe könnte, da die vielleicht einiges in meinem Körper angerichtet haben könnte.
Hat jemand eine Idee woher das alles kommen könnte?