Hallo Zusammen!!
Ich will an dieser Stelle mal nicht zum Feldzug gegen Impfungen aufrufen ), obwohl ich mich sehr ausführlich mit dem Thema beschäftigt habe. Ich möchte nur etwas schildern, was ich selbst erlebt habe.
Da ich nie Röteln hatte, ließ ich mich mit 26 Jahren impfen. Als Reaktion darauf bekam ich Ausschlag, so heftige Schmerzen im Knie, daß ich die Knie nicht mehr beugen konnte und - das war das Schlimmste - eine sehr schmerzhafte Sehnerventzündung mit teilweisem Gesichtsfeldausfall von ca. jeweils 30% erst auf dem einen, dann auf dem anderen Auge. Zum Glück ist alles wieder weg gegangen. Niemand, weder der Gyn der mich geimpft hatte, noch der zu Rate gezogene Augenarzt oder mein Hausarzt haben zugeben wollen, daß dies alles im Zusammenhang stehen könnte, mit der vorangegangenen Impfung. Diesen Zusammenhang hat mir erst Jahre später ein homöopathischer Arzt bestätigt.
Es gibt leider reichlich Fälle von Imfreaktionen bis hin zu Impfschäden. Viele werden aber gar nicht als solch registriert (wie meiner), was einzig den Ärzten zu verdanken ist. Ich verdamme hier nicht grundsätzlich das Impfen sondern reagiere empfindlich auf die Ignoranz der Ärzteschaft. Würden Impfreaktionen ernster genommen werden, könnte auch hier eine sinnvolle Forschung vielleicht dazu beitragen, daß Reaktionen und Schäden langfristig immer weiter abnmehmen.
Im übrigen wachsen Impfstoffe nicht auf Bäumen. Sie werden von der Pharmaindustrie hergestellt.
LG
Avera
Habe mich letzten Freitag gegen Tetanus impfen lassen. Nun
habe ich eine Erkältung. Natürlich kann ich auch durch andere
Faktoren krank geworden sein, aber ich höre oft, dass man nach
Impfungen krank wird.
Praktisch jede Impfung ist mit Impfreaktionen behaftet. Diese
können von Rötungen an der Impfstelle bis hin zu
Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Fieber oder ähnlichem führen.
Wirklich krank wird man in Reaktion auf Impfungen im Regelfall
aber nicht (so genannte Impfschäden sind heute ausgesprochen
selten). Am wahrscheinlichsten ist daher, dass das Auftreten
der Erkältung zufällig mit der Impfung zusammen gefallen ist.
Bei der Impfung werden doch die Krankheitserreger selbst
gespritzt,
es handelt sich meist nur um Fragmente der Krankheitserreger.
Nur in seltenen Fällen wird der ganze, abgetötete oder
abgeschwächte Erreger verwendet.
so dass der Körper dann Antikörper bilden soll.
Ist
der Körper dann u.U. so geschwächt, dass er krank wird? Oder
liegt es an den Erregern selbst??
Nein, die Impfung führt im Regelfall nicht zu einer
Schwächung. Die Impfreaktionen sind sozusagen unerwünschte
Effekte, die mit der Aktivierung des Immunsystems zusammen
hängen.
Sind Impfungen allgemein zu empfehlen?
Unbedingt! Man muss zwar nicht gegen alle Krankheiten geimpft
sein, unbestritten ist jedoch, dass Antibitika und Impfstoffe
die Sterblichkeit (und auch die Spätfolgen) von Infektionen
extrem verringert haben und damit zu einer wesentlich höheren
Lebenserwartung geführt haben.
Ich selbst halte viel
davon, aber meine Schwiegermutter hat von einer (verseuchten)
Grippeimpfung einen bleibenden Schaden in Form einer
Eiweißallergie erhalten. Kann das auch bei „nichtverseuchten“
Impfstoffen passieren?
Dürfte heute weitgehend ausgeschlossen sein. Die häufigsten
Probleme treten im Zusammenhang mit falscher
Injektionstechnik, mangelnder Hautdesinfektion oder nicht
Beachtung der Kontraindikationen (also der Umstände, unter
denen man eben nicht impfen soll) auf.
Liebe Grüsse*Diana
Viele Grüße,
Oliver