Lange Wartezeiten bei Fachärzten, wieso?

Hallo,

zunächst einmal hoffe ich, dass ich im richtigen Forum bin. Falls nicht, bitte verschieben.

Man hört ja immer von den langen Wartezeiten und ich war auch selbst schon betroffen (z.B. Hautarzt ohne akute Beschwerden 12 Wochen). Die Kassen und die Politik schieben es auf die Ärzte und die Privatpatienten. Nach dem Motto, weil die geldgeilen Ärzte lieber Privatpatienten behandeln und die ja auch immer sofort dran kommen, müssen die armen Kassenpatienten so lange warten. Dass aber nur 10 % der Patienten überhaupt privat versichert sind und somit dieses Erklärungsmodell schon aus rein mathematischer Sicht absurd ist, scheint dabei nur wenige zu stören.

Nun habe ich aus einer orthopädischen Praxis folgendes erfahren: Weil die Wartezeiten immer so lang waren (8-12 Wochen), entschied man sich, einen dritten Facharzt einzustellen. Auch in der Folge waren die Praxis und alle 3 Ärzte gut ausgelastet, die Wartezeiten aber deutlich geringer. Nach 1 Jahr beantragte man die Zulassung, die dann aber von den Kassen abgelehnt wurde, da kein Bedarf bestünde. Nun sind die Ärzte also wieder zu zweit und die Wartezeiten so katastrophal wie vorher.

Nun würde ich den schwarzen Peter also bei den Kassen sehen, aber andererseits kann da ja auch irgendwo was nicht stimmen. Letztlich habe ich den Eindruck, diese langen Wartezeiten bei den Fachärzten sind Strategie der Kassen und Politik, um die Gesundheitskosten gering zu halten. Wie wir alle wissen, sind Facharztbesuche teuer und wenn man überall 2 Monate auf einen Termin warten muss, dann überlegt sich der ein oder andere Patient doch, ob er da wirklich hin muss. Anders ist es ja auch nicht zu erklären, dass drei Ärzte, die kurzfristige Termine vergeben können, genauso viel zu tun haben, wie zwei Ärzte, bei denen man länger warten muss. Ist ja unwahrscheinlich, dass durch den dritten Arzt massig neue Patienten von anderen Praxne abgeworben wurden.

Was sind Eurer Meinung nach die Ursachen?

Also die letzte Weisheit habe ich da auch nicht, aber letztlich sind das schon knallharte wirtschaftliche Überlegungen, die aber auch letztlich darauf abzielen das Gesundheitssystem an sich arbeitsfähig zu halten!

Es ist ein Phänomen, dass mehr Ärzte auch mehr Patienten „erzeugen“. D.h. wenn ein Arzt 100 Patienten pro Woche behandelt und man setzt dann einen zweiten in die Praxis, dann behandeln die nicht jeder 50, sondern jeder z.B. 75 (also insgesamt 150)! Dadurch sind die Kosten für das System um 50% gestiegen! Das hat vielfältige Ursachen: Man hat mehr Zeit, kann also eher nochmal einen 2. Termin ausmachen, die kürzeren Wartezeiten sprechen sich rum etc.

Da die Einnahmen für Ärzte gedeckelt sind, ist es für einen einzelnen Arzt mit Kassensitz nicht lukrativ viele Patienten im Quartal durchzuhauen, sondern nach einer bestimmten Anzahl diese ins nächste zu verschieben und so weiter. Termine vergeben die Sprechstundenhilfen, die Dringlichkeit und Aufwand eines Arztbesuches nur mäßig einschätzen können.

Hallo…,

nur einmal ein Beispiel zum Thema. Ich war beim Hautarzt in einer großen Praxis als ich rein gerufen wurde, … beschäftigte sich die Ärztin eher mit anderen Dingen ihr Kleinkind war im Behandlungszimmer und ihr Mann auch Arzt in der Praxis.
Mein Problem hat sie nicht direkt angesehen, sondern es gab sehr schnell das übliche Rezept mit einer Cortisonsalbe.
Die Folge weitere Arztbesuche - es war ein Zeckenstich wer die Probleme kennt die eine Zeckenstich verursachen kann ahnt was dabei raus gekommen wäre u.U… (Borelliose…)

Also fürchte ich der „Schwarze Peter“ wird hier fleißig hin und her geschoben.
Hier geht es Klassisch um den schlichten Mammon sagen zumindest dei Ärzte (Hausärzte) wenn die Frage kommt warum es immer weniger Ärzte auf dem "flachen"Land gibt.
Ein Arzt meinte das Problem in der Stadt gibt es mehr Privatpatienten.

Die Ärzte wissen auch was man im Ausland verdient z.B. in Großbritannien udgl. und das Geld möchte man auch gerne. Allerdings nicht die Studiengebühren von 9000 Brit. Pfund / Semester.

Wer wirklich weis wie die Gesundheitsfürsorge in Großbritannien, Schweden udgl. ist glaubt gewissen Lobbys nicht mehr.
Ja und wer gerade von der Sache gehört hat wo Ärzte von den Krankenhäusern Prämien bekommen für eine Überweisung wundert sich nicht mehr.
http://www.stern.de/gesundheit/studie-ueber-fangprae…
oder auch…
http://www.zeit.de/wirtschaft/2011-05/krankenkassen-…

Ein weiteres Beispiel (…Zeckenstich) ein Handwerker erleidet unverschuldet einen sehr schweren Arbeitsunfall u.a. Wirbelsäulenfrakturen der Patient wird in eine Klinik geflogen Wirbelsäulenfrakturen usw…
Er wird in ein 6- Bettzimmer gelegt und bekommt sehr starke Schmerzmittel nach 12 Tagen wird er heim geschickt. Das Problem ist ein Wirbel mehr als 50 Prozent zusammengebrochen wird .operiert sonst nicht. Am 12 Tag noch einmal geröntgt ein Wirbel ist inzwischen bis auf 30 Prozent zusammengebrochen.
Die Antwort bei der Entlassung wir haben die Papiere schon ausgefüllt nun geht nichts mehr.
In den Unterlagen stand dazu der Patient hat umfangreiche Physiotherapie bekommen. Nun umfangreich war in dem Fall Werktags zwischen 5 und 10 Minuten.
Der Patient hatte Glück das in einer anderen entsprechenden Klinik die Chefärztin den gleichen Dialekt gesprochen hat und der Patient schon nach sechs Monaten operiert wurde um einen Rollstuhl zu vermeiden. (allerdings nun Schmerzpatient chronische Schmerzen…)

Hier geht es ausschließlich ums Geld - um die Patienten geht es nur am absoluten Rande. Auch die Privatpatienten haben immer größere Probleme wenn sie nicht mehr 20J. sind… .
Vor einiger Zeit war einmal ein Fernsehreporter auf einem großen Parkplatz wo Ärzte ihr Fahrzeuge … Ärztekongress.
Die Frage an die Ärzte sie sagen immer ihr Einkommen wer sehr bescheiden -wieso kann man sich dann solche Fahrzeuge leisten in der obersten Preisklasse…?

Natürlich könnte man noch sehr viel besser machen bei der Versorgung der Patienten. Aber hier geht es schlicht um höhere Honorarsätze .

Warum gibt es eigentlich so wenig größere Gemeinschaftspraxen wo man Geräte udgl. gemeinsam nutzen könnte?

Gruss Joe

PS. im Normalfall sind es höchstens 3 Minuten wo ein Arzt Zeit hat, egal wie voll bzw. leer das Wartezimmer ist. … Zahnärzte neue Gebührenordnung …

Hallo,

Vor einiger Zeit war einmal ein Fernsehreporter auf einem
großen Parkplatz wo Ärzte ihr Fahrzeuge … Ärztekongress.
Die Frage an die Ärzte sie sagen immer ihr Einkommen wer sehr
bescheiden -wieso kann man sich dann solche Fahrzeuge leisten
in der obersten Preisklasse…?

Lächel, es gibt zwei Zauberwörter 1. Kredit 2 Leasing, beim 2. kann man sich auch immer wieder ein neues rauslassen… -_-

Natürlich könnte man noch sehr viel besser machen bei der
Versorgung der Patienten. Aber hier geht es schlicht um höhere
Honorarsätze .

Die seit geraumer Zeit (1988) identisch sind) -_- alles darf mehr kosten, in der Produktion im Verkauf nur das nicht? -_- sogar deine Kassenbeiträge sind teurer geworden wozu wirds ausgegeben?

Warum gibt es eigentlich so wenig größere Gemeinschaftspraxen
wo man Geräte udgl. gemeinsam nutzen könnte?

Die spiesen aber gerade wie die Pilze genau aus diesem Grund um es gemeinsam zu nutzen und zu bezahlen.

Gruss Joe

PS. im Normalfall sind es höchstens 3 Minuten wo ein Arzt Zeit
hat, egal wie voll bzw. leer das Wartezimmer ist. …
Zahnärzte neue Gebührenordnung …

Jaja die neue GOZ, lächel, in der einige Leistungen rausgenommen wurden, wenige neu dazu gekommen sind. Und am Ende gibt es neue Bezeichnungen mit einem minimalem höheren privaten Satz… Yuhuuuu die Porsche und Ferarri-Produktion oder war es doch Mercedes, kann auf hochtouren kommen die Ärzte verdienen sich nun noch einfacher und schneller dämlich am Patienten…

Bravo.

Und schon haben wir dem einen Klischee, dass alle Ärzte geldgeile Millionäre sind das andere Klischee gegenüber gestellt, dass alle Ärzte altruistische Heilige sind, die am Hungertuch nagen und seit 20 Jahren keine Einkommenssteigerungen hatten.

Nur haben beide Positionen mit der Realität rein gar nichts zu tun und werden - auch und gerade aus dem Sprechzimmer heraus - nicht wahrer, nur weil man sie immer wieder behauptet.

Nachtrag: Auch ein Leasingvertrag muss von irgendetwas bezahlt werden…

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Die Ursachen hierfür sind massig vielschichtig.

Fängt man auf der Mikroebene in der Praxis an:
Wenn ein Arzt gut ist, spricht sich das rum. Größerer Zulauf bedeutet zumindest für Neupatienten auch längere Wartezeit. Andererseits kann man mit gutem Praxismanagement auch vieles wett machen. Das bezieht sich auf die Wartezeit auf einen Termin genauso wie auf die Zeit, die man im Wartezimmer verbringt. Wenn es gut läuft, dann haben gute Fachärzte auch gutes Personal und unterschiedliche Terminkategorien. Patienten werden dann gefiltert und sortiert (klingt jetzt zugegeben ein wenig nach Baustoffhandel :wink:)

Nächster Punkt Kassenzulassung. Das hat dann auch viel mit der Selbstverwaltung der Ärzte zu tun. Die bestimmen nämlich, wer eine Kassenzulassung in einem bestimmten Gebiet bekommt. Das wird zwar gerne auf die Krankenkassen geschoben, ist aber tatsächlich ein Verteilungsproblem, was von Ärzten hausgemacht ist. Wenn dann bspw. in Großstädten wie Hamburg oder Berlin die Kassenzulassung landesweit und nicht nach Bezirk vergeben wird, dann kommt es dazu, dass Patienten in ärmeren Bezirken sich doof warten, besonders dann, wenn Oma im Rollator nicht weit kann, weil die Ärzte sich lieber in den hippen Bezirken aufhalten. Stadt-> Land noch schärfer.

Und dann gibt es die schon erwähnten Effekte, dass da, wo viele Ärzte und kurze Wartezeiten sind, Angebot und Nachfrage sich gegenseitig begünstigen. Ärzte lassen sich mehr Zeit, bestellen häufiger ein… umgekehrt fragen Patienten auch mehr nach. Beides passiert.

Viele Facharztbesuche wären auch überflüssig, wenn die Ärzte vernetzter arbeiten würden. Das reicht von Doppeluntersuchungen bis hin zu Abstimmungen in der Behandlung bei multimorbiden (=viele Krankheiten) Patienten.

Manchmal ist es auch ganz profan und gaga: Es gibt Ärzte, die glauben, kurz vor dem Bankrott zu stehen, nur weil das Wartezimmer nicht voll oder die Wartezeit kurz ist.

Ich plädiere eindeutig für ein System, in dem Ärzte, die in Gemeinschaftspraxis und vernetzt nach außen Arbeiten und effiziente Prozesse nachweisen können, mehr Geld bekommen sollen. Dafür liefern sie u.a. auch in puncto Wartezeit auch Garantiezeiten ab. Der einzelne Arzt, der meint, seine Einzelpraxis mit Mehrfachpersonal finanzieren zu müssen und dabei isoliert vor sich hinwurschtelt, der hat dann halt Pech gehabt und kriegt weniger.

Nächster Punkt Kassenzulassung. Das hat dann auch viel mit der
Selbstverwaltung der Ärzte zu tun. Die bestimmen nämlich, wer
eine Kassenzulassung in einem bestimmten Gebiet bekommt. Das
wird zwar gerne auf die Krankenkassen geschoben, ist aber
tatsächlich ein Verteilungsproblem, was von Ärzten hausgemacht
ist.

schnipp

Servus JaninaG,

auf der Website der KVB findet man unter ‚Zulassungsauschuss‘ den Satz:

„In Zulassungssachen der Ärzte ist der Ausschuss paritätisch besetzt mit je 3 Vertretern der Ärzte und Krankenkassen.“

Ich plädiere eindeutig für ein System, in dem Ärzte, die in
Gemeinschaftspraxis und vernetzt nach außen Arbeiten und
effiziente Prozesse nachweisen können, mehr Geld bekommen
sollen.

Hmm, das Problem besteht schon auch darin, dass ‚Leistungserbringer‘ und ‚Leistungsträger‘ sich immer wieder darüber streiten, was unter Effizienz zu verstehen ist. Geht’s nur um Quantität? Wenn nicht - auf welche Qualitätskriterien einigt man sich? Welche gesundheitspolitischen Ziele sind gerade ‚modern‘?

Ein ‚demographischer Faktor‘ spricht dafür, dass Dein Modell Chancen bekommt: weibliche (Zahn)mediziner sind jetzt schon deutlich in der Mehrzahl - der ‚lone-wolf-effect‘, das ‚captain-master-next-god‘-Verhalten werden zurückgehen und es wird eine Vielzahl von Praxismodellen geben. Da werden dann doch vielleicht ein paar patientenorientierte dabei sein - bis Typen wie Seehofer, Ulla Schmidt oder die augenblicklichen bunten Smarties sich wieder zu Reformen veranlasst sehen.

Gruß

Kai Müller

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Hi

hast du es gut , Wartezeit von 8 Wochen .

Hier in der Gegend wartet man 2 Jahre auf einen Hautarzt Termin .
Bevor der Hautarzt es dann untersucht hatte , wurde das eiternde Mutermal von einem Chirugen entfernt.

Augenarzt noch doller , wenn Sie kein langjähriger Patient sind , bekommen Sie gesagt , das er schon zu viele Patienten hätte , er könnte keine neuen Patienten mehr nehmen .
So ist es nun , das ich zu einem Augenarzt in rund 100 km entfernung fahren muss , da die Ortsansässigen niemand neuen mehr nehmen .

einen Termin für eine Reha Nachbehandlung nach einem gebrochenen Knie ( 2003 ) sollte im Jahre 2006 stattfinden .
bis dahin war das Knie auch ohne Reha wieder voll beweglich .

In Deutschland muss man das Gesundheitssystem nicht verstehen

Nach den Erfahrungen der letzten Woche in einer Augenklinik in der ich zunächst 2 Wochen stationär lag , entlassen wurde und 1 Woche später wieder aufsuchen musste , weil es einen Rückfall gab , wird man in Deutschland nur vernünftig behandelt und geheilt , wenn bei der Geschäftsführung und beim Professor „wichtige Leute“ auftauchen , die denen mal die Marschrichtung befehligt … dann auf einmal funktionert das , Spritzen , Infussionen , Tabletten , Gels , das volle Programm …
jetzt bin ich wieder zu Hause und mir gehts bestens , was zuvor nach den ersten 2 Wochen und mit „Sparflammenbehandlung“ nicht der Fall war .

gruss

Toni

Hallo,

mein Augenarzttermin, den ich mir vor ca. fünf Wochen habe geben lassen, ist für April nächsten Jahres.

Nun wurde ich von einem Facharzt aufgefordert, einen Endokrinologen aufzusuchen. Leider gibt es im Umfeld (Stadt mit 80.000 Einwohnern) keinen solchen Facharzt. Und der in der nächsten Stadt ist entsprechend überlaufen :frowning:

Möglicherweise muss diese Verknappung von Fachärzten dem „sozialverträglichen Frühableben“ zugerechnet werden (Witz!!!).

Viele Grüße von Gundine

mein Augenarzttermin, den ich mir vor ca. fünf Wochen habe
geben lassen, ist für April nächsten Jahres.

Unser Sohn brauchte kürzlich einen Termin beim Augenarzt. Eine Freundin unkte auch, dass das wohl einige Wochen bis Monate dauern könnte …

Am nächsten Tag angerufen (Augenarzt im „teuren Umfeld“, bei dem mein Mann vor einigen Jahren mal war …) und einen Termin für „morgen“ bekommen - ohne jede Wartezeit im sog. Wartezimmer.

Da scheint es wirklich einen Mechanismus zu geben, der die Kassenpatienten im Abseits verrecken lassen will.

LG sine

Hi

hast du es gut , Wartezeit von 8 Wochen .

Hier in der Gegend wartet man 2 Jahre auf einen Hautarzt
Termin .
Bevor der Hautarzt es dann untersucht hatte , wurde das
eiternde Mutermal von einem Chirugen entfernt.

Das kann ich aber wiederum nicht nachvollziehen. Die Wartezeit mag für Neupatienten ohne Überweisung und ohne akute Beschwerden gelten. Wenn es aber dringend ist und diese Dringlichkeit zuvor durch einen anderen Arzt (z.B. Hausarzt) festgestellt wurde, sollte es kein Problem sein, schneller einen Termin zu bekommen, gerade in seiner Stammpraxis, in der man als Patient bekannt ist. Problematisch war es bei mir immer nur, wenn ich in eine neue Praxis gehen wollte, dort wurde man auch trotz akuter Beschwerden abgewiesen, aber das ist auch logisch finde ich. Hier kann man aber immer noch den Hausarzt fragen und der kennt ja seine Fachärzte und ruft notfalls auch selber dort an. Oder man wendet sich an die Krankenkasse.

Hi

hast du es gut , Wartezeit von 8 Wochen .

Hier in der Gegend wartet man 2 Jahre auf einen Hautarzt
Termin .
Bevor der Hautarzt es dann untersucht hatte , wurde das
eiternde Mutermal von einem Chirugen entfernt.

Das kann ich aber wiederum nicht nachvollziehen. Die Wartezeit
mag für Neupatienten ohne Überweisung und ohne akute
Beschwerden gelten. Wenn es aber dringend ist und diese
Dringlichkeit zuvor durch einen anderen Arzt (z.B. Hausarzt)
festgestellt wurde, sollte es kein Problem sein, schneller
einen Termin zu bekommen,

Hi
Ich sprach von Überweisungen.
Der Hausarzt hatte überwiesen , ich kam dann trotzt dringlichkeit am Telefon , und ein paar Tage später zur Terminvereinbarung zur Hautarztpraxis rein , man sah auch den Verband des Hausarztes und trotztdem.
nach rund 8 Monaten überwies der Hausarzt dann zum Chirugen , da der Hautarzt es nicht untersuchte .
der Chrirug schaute sich das an und entschied nichts wie raus ( 2 Tage später )

allerdings hast du recht , ich bin sozusagen Neupatient ( seit rund 3 Jahren zugezogen )

Ich habe auch noch seit dem 12.10.2011 eine Überweisung vom Sportarzt-Durchgangsarzt zum Orthopäden , da soll eine Nachuntersuchung eines Arbeitsunfalles gemacht werden , der Othopäde hat zwichenzeitlich den Termin 2 mal gekänzelt .

gruss

Toni

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