Hallo zusammen.
Ich hätte eine Frage wegen meiner Mutter. Meine Mutter ist jetzt 50 Jahre alt und leidet schon seit ca. 30 Jahren an Multipler Sklerose. Leider ist es bei ihr eine sehr schlimme Verlaufsform, d. h. sie kann weder selbst essen, noch trinken oder zur Toilette gehn; sie sitzt den ganzen Tag im Rollstuhl.
Nun zum Problem: Seit ca. 2 bis 3 Wochen hat sie nun eine Bronchitis und da sie selbst sehr schwach ist, kann sie nicht selbst abhusten. Nun muss ein häuslicher Pflegedienst sie zwei Mal täglich absaugen, damit sie den Schleim raus bekommt. Der Arzt hat das letzte Mal Schleim entnommen und jetzt darauf hin ein Antibiotikum verschrieben.
Nun ist im Gespräch, hier einen Luftröhrenschnitt zu machen, damit meine Mutter nicht erstickt. Wie muss ich mir das vorstellen? Ist so ein Eingriff gefährlich? Der Arzt meinte, es könnte sich ihre Stimme verändern usw. Ist das dann dauerhaft?
Außerdem riecht der Atem meiner Mutter etwas säuerlich, fast wie Chlor. Was könnte das sein? Wir hatten schon einen Verdacht auf Lungenentzündung, doch das wurde bei der Untersuchung nicht bestätigt.
Könnt ihr mir helfen?
Vielen Dank und viele Grüße,
Cornelia