Hi!
Meine Symptome sind folgende:
- Globusgefühl im Hals
- Vermehrt Paniakattacken
- extreme Verspannungen
- aber das schlimmste ist, dieser Dämmerzustand im Kopf( wie
als ob mein Kopf in Watte gepackt wäre… -> Benommenheit)
Hm, ja, das stimmt, das klingt wirklich eher nach einer Unterfunktion. Es ist aber auch gar nicht so untypisch, dass bei Dosissteigerung zunächst einmal wieder eine Verschlimmerung der Symptome eintritt. Ich kann ein Lied davon singen…
Habe seit der ärztlichen Diagnose, 4 Wochen 100µg Thyroxin
genommen-> da ging es mir auch wesentlich besser-> dann
erfolgte wiederum nach 4 Wochen eine Blutennahme, mit dem
Ergebniss das der TSH wieder auf 9,04 gestiegen war(mit gings
dann auch wieder aufeinmal „beschissen“, Dosiserhöhung auf
150µg->
Da werde ich jetzt allerdings hellhörig. Du hast direkt von 100 auf 150 gesteigert? Ich glaube, mich hätte das aus den Socken gehauen. Es gibt sogar Patienten, denen sind die 25er-Schritte schon zu viel. Die Einstellung auf das L-Thyroxin ist wirklich keine Kleinigkeit, nicht umsonst wird eigentlich in kleineren Dosen gesteigert.
Wäre es vllt. sogar ratsam mal einen Tag komplett die Dosis
nicht einzunehmen, damit sich der ft4-Wert wieder schneller
und besser verringert und dann mit den 125µg fortzufahren?
Das würde ich aus oben genannten Gründen eher nicht machen. Gib deinem Körper lieber Zeit, sich an eine Dosis zu gewöhnen, ansonsten bleibst du auf diesem ewigen Auf und Ab.
Jaaa die Einstellungsphase, da ist viel Geduld gefragt, was
mich aber auch viele Nerven kostet. ._.
Jupp. Ich wünsche dir, dass du demnächst besser da durch kommst!
Gruß
Dine