das ist doch erbärmlich. Die Dichte für einen Wein auf die dritte Stelle nach dem Komma anzugenen, kann doch nur Scheingenauigkeit sein. Im Bordelais dürfte es an die 3000 Weine geben. Auch wenn man die Aussage auf Rotweine eingrenzt, kann das schlicht und bei bestem Willen nur ein Durchschnittswert sein.
Und nebenbei bemerkt: Alle Versuche, den Geschmack von Wein an irgendwelchen Analysen festzumachen, war bisher m.W. nie von Erfolg gekrönt. Beschränken wir uns also darauf, das Zeug mehr oder minder genußvoll in uns reinzukippen.
Wissenschaft muß und darf auf diesem Gebiet versagen.
das ist doch erbärmlich. Die Dichte für einen Wein auf die
dritte Stelle nach dem Komma anzugenen, kann doch nur
Scheingenauigkeit sein. Im Bordelais dürfte es an die 3000
Weine geben. Auch wenn man die Aussage auf Rotweine eingrenzt,
kann das schlicht und bei bestem Willen nur ein
Durchschnittswert sein.
die Intention war eine andere. Frage war damals, ob Wein denn nun schwerer oder leichter als Wasser sei, bzw. ob ein Holz- oder Stahlfaß unterginge. Die meisten mutmaßten, daß WEin leichter als Wasser sei, von wegen Alkohol und so, ich meinte, daß durch die Restsüße und andere ‚schwere‘ Sachen die Dichte in der Nähe von 1 und sogar darüber liegen könne.
Mit keiner anderen Intention hab ich die Liste hier reingesetzt.
Und nebenbei bemerkt: Alle Versuche, den Geschmack von Wein an
irgendwelchen Analysen festzumachen, war bisher m.W. nie von
Erfolg gekrönt. Beschränken wir uns also darauf, das Zeug mehr
oder minder genußvoll in uns reinzukippen.
Volle (hicks) Sustimmung
Wissenschaft muß und darf auf diesem Gebiet versagen.
Das darf aber der Herr Dr. Förstel aus der KFA-Jülich nicht hören (inzwischen in Rente), der hat sein Leben lang den Wein analysiert.
Allerdings olfaktirisch und mit den anderen Sinnen auch
(Und er würde Dir auch auf jeden Fall zustimmen)