Hi
Ich frage mich gerade, wie diese drei Begriffe im Titel zusammenhängen.
Folgender Hintergrund: wenn die relative Luftfeuchte im Winter draußen z.B. bei 90% liegt, und ich wärme diese Luft auf, wenn ich nach dem Lüften heize, auf 20°C, dann sinkt natürlich die relative Luftfeuchtigkeit.
Wie sieht es aber mit dem Heizen aus? Ist es energetisch günstiger, eher (relativ) feuchtere Luft zu Heizen oder eher trockene? Welche der beiden hat eine geringere Wärmekapazität?
Auf der einen Seite ist es natürlich mit weniger Energieaufwand verbunden, einen Stoff mit einer geringen spezifischen Wärmekapazität zu erhitzen, aber auf der anderen Seite kühlt er auch schneller wieder ab. Würde ich in einem Aquarium leben *g* dann würd es ewig dauern, bis es warm ist, aber es wäre dann lange warm, ohne weiteres Heizen.
Wo ist der „Mittelweg“ bei der Luft in meinem Raum (rein theoretisch), wenn ich ideal Heizen wollte?
Danke und Grüße
Karana