Wie Sponsor finden für Internet-Wettbewerb?

Hallo,

ich habe eine Idee für einen regelmäßigen (monatl.) Schreib-Wettbewerb im Internet (also auf einer Website, die ich dazu schaffen würde). Die beste (kreativste) Einsendung soll mit einem Preis belohnt werden, der motiviert zur Teilnahme. Ich denke, um zu motivieren, sollte der Preis einen Sachwert von ca. 50 Euro haben und etwas sein, das fast jeder gebrauchen kann. Vielleicht könnte man auch mit einem Preis im Wert von 20 oder 30 Euro starten, aber alles darunter wäre wohl etwas armselig.

Die Frage ist, wie finde ich einen Sponsor, der bereit wäre, diesen Preis zu stiften? (Also entweder monatlich 50 Euro zu geben für die deutliche Nennung als Sponsor oder aus seinem Angebot einen Artikel oder Gutschein in diesem Wert.)

Das Problem sehe ich darin, dass ich den Sponsor ja ab der ersten Minute online brauche, also nicht erst dann, wenn der Wettbewerb Publikum angezogen hat. Es müsste also jemand sein, der Interesse an einem langfristigen Engagement hat (auch damit ich Sicherheit habe). Aber der Sponsor weiss ja nicht, wie sich die Sache entwickelt.

Zielgruppe der Seite wäre die breite Masse bzw. alle, die gern spannende Kurzgeschichten lesen, wobei es ein Alleinstellungsmerkmal gäbe.

Danke für Hinweise.

Hallo,

Das Problem sehe ich darin, dass ich den Sponsor ja ab der
ersten Minute online brauche, also nicht erst dann, wenn der
Wettbewerb Publikum angezogen hat. Es müsste also jemand sein,
der Interesse an einem langfristigen Engagement hat (auch
damit ich Sicherheit habe).

Da so eine Ausschreibung immer eine ziemliche lange Laufzeit hat, dürfte das nicht das Problem sein. Eher das ganz allgemeine: Wie finde ich einen Sponsor für Irgendwas? Bücherläden und alles aus der Branche kann man wohl vergessen. Ein Versuch wäre Kindle oder so wert. Ansonsten wie immer: EIn kleines Konzept machen, ein Anschreiben dazu, abschicken, nachfassen.

Aber der Sponsor weiss ja nicht,
wie sich die Sache entwickelt.

Das ist das Problem dabei. Der Sponsor will genau wissen, wie viel Traffic auf die Seite kommt. Dazu noch eine genauere Analyse der Zielgruppe. Mit „alle, die gern spannende Kurzgeschichten lesen“ triffst Du da nicht viele Interessen.

Zielgruppe der Seite wäre die breite Masse bzw. alle, die gern
spannende Kurzgeschichten lesen,

Zunächst einmal ist die Zielgruppe die Menschen, die gerne schreiben. Und die schreiben nicht unbedingt für 50 Euro. Denen geht es um Veröffentlichung, nicht um ein paar Eumel. Das heißt, Du bekommst vor allem Leute, die denken, dass sie schreiben können. Dass eine solche Seite viele „Leser“ bekommt, ist eher unwahrscheinlich. Es gibt zwar ein paar Beispiele von social-networking in dem Bereich, aber da traue ich den Zahlen nicht.

wobei es ein
Alleinstellungsmerkmal gäbe.

Auf das wäre ich aber mal gespannt.

lg
Richard

Hallo,

Wie finde ich einen Sponsor für Irgendwas?
Bücherläden und alles aus der Branche kann man wohl vergessen.

Warum?

Ein Versuch wäre Kindle oder so wert.

Was meinst du mit Kindle? Ich kann mich ja nicht an Amazon wenden mit so einer kleinen Geschichte.

Aber der Sponsor weiss ja nicht,
wie sich die Sache entwickelt.

Das ist das Problem dabei. Der Sponsor will genau wissen, wie
viel Traffic auf die Seite kommt. Dazu noch eine genauere
Analyse der Zielgruppe. Mit „alle, die gern spannende
Kurzgeschichten lesen“ triffst Du da nicht viele Interessen.

Die Kurzgeschichten sollen eher cool, trashig oder ein bisschen crazy sein. Das Publikum wären also eher (junge) Leute, die auf so was abfahrn. Viel weiter kann man das nicht eingrenzen. Aber muss man das überhaupt? Es gibt doch auch Unternehmen, die Dinge verkaufen, die praktisch jeder braucht. Unternehmen, die überhaupt erst mal bekannt werden wollen, z.B. ein Onlineshop.

Zielgruppe der Seite wäre die breite Masse bzw. alle, die gern
spannende Kurzgeschichten lesen,

Zunächst einmal ist die Zielgruppe die Menschen, die gerne
schreiben. Und die schreiben nicht unbedingt für 50 Euro.
Denen geht es um Veröffentlichung, nicht um ein paar Eumel.

Na ja, als kleine Übung zwischendurch, bei der man noch was gewinnen kann, warum nicht? Es soll ja sowieso ein monatlicher Wettbewerb sein, d.h. das werden keine ewig lange ausgearbeiteten Storys, sondern spontane Sachen. Außerdem wird der Gewinner ja präsentiert, und wenn er Glück hat, wird jemand auf ihn aufmerksam. Dazu könnte ich die 12 Gewinner-Storys eines Jahres als eBook rausbringen.

Das heißt, Du bekommst vor allem Leute, die denken, dass sie
schreiben können. Dass eine solche Seite viele „Leser“
bekommt, ist eher unwahrscheinlich.

Guter Einwand. Da müsste ich vielleicht eine Art Qualitätsfilter einbauen.

Es gibt zwar ein paar
Beispiele von social-networking in dem Bereich, aber da traue
ich den Zahlen nicht.

Mir ist hier nicht klar, was du meinst.

wobei es ein
Alleinstellungsmerkmal gäbe.

Auf das wäre ich aber mal gespannt.

Mehr so eine Art Gag, was das Ganze interessant macht, etwas Originelles. Ob das wirklich „zieht“, muss man sehen.

Danke und Grüße
Mike

Hallo,

Wie finde ich einen Sponsor für Irgendwas?
Bücherläden und alles aus der Branche kann man wohl vergessen.

Warum?

Weil die Erfahrung gezeigt hat, dass eine Branche nicht Aktionen sponsert (Sponsor ist eh der falsche Ausdruck, gewucht werden eher Werbetreibende), die ihren ureigensten Aktivitäten entgegenlaufen. Klar kann man einen Bücherladen fragen, ob er Werbung macht in einem Internet-Forum, in dem kostenlos Geschichten gelesen werden können. Insgesamt ist der Gedanke auch nicht so schlecht, aber … Siehe Satzanfang.

Ein Versuch wäre Kindle oder so wert.

Was meinst du mit Kindle? Ich kann mich ja nicht an Amazon
wenden mit so einer kleinen Geschichte.

Warum nicht? In dem Forum sind Leute zu finden, die elektronisch aufbereitete Texte lesen.

Aber der Sponsor weiss ja nicht,
wie sich die Sache entwickelt.

Das ist das Problem dabei. Der Sponsor will genau wissen, wie
viel Traffic auf die Seite kommt. Dazu noch eine genauere
Analyse der Zielgruppe. Mit „alle, die gern spannende
Kurzgeschichten lesen“ triffst Du da nicht viele Interessen.

Die Kurzgeschichten sollen eher cool, trashig oder ein
bisschen crazy sein. Das Publikum wären also eher (junge)
Leute, die auf so was abfahrn.

Aha, tun sie das? Junge, trashige, coole und cracy Leute … lesen idR gar nicht. Außerdem sagt das noch gar nichts über die Qualität der Geschichten aus. Woher will der Forenbetreiber die Geschichten in guter Qualität bekommen?

Viel weiter kann man das nicht
eingrenzen. Aber muss man das überhaupt?

Nein, man muss es nicht eingrenzen, aber definieren.

Es gibt doch auch
Unternehmen, die Dinge verkaufen, die praktisch jeder braucht.
Unternehmen, die überhaupt erst mal bekannt werden wollen,
z.B. ein Onlineshop.

Der Zusammenhang der beiden Sätze erschließlich sich mir nicht. Bekannt werden wollen alle, die das nicht sind. Und die eigene Unmöglichkeit, die Zielgruppe zu definieren, heißt im Umkehrschluss nicht, dass man da Dinge bewerben kann, die „alle“ brauchen.

Zielgruppe der Seite wäre die breite Masse bzw. alle, die gern
spannende Kurzgeschichten lesen,

Zunächst einmal ist die Zielgruppe die Menschen, die gerne
schreiben. Und die schreiben nicht unbedingt für 50 Euro.
Denen geht es um Veröffentlichung, nicht um ein paar Eumel.

Na ja, als kleine Übung zwischendurch, bei der man noch was
gewinnen kann, warum nicht? Es soll ja sowieso ein monatlicher
Wettbewerb sein, d.h. das werden keine ewig lange
ausgearbeiteten Storys, sondern spontane Sachen. Außerdem wird
der Gewinner ja präsentiert, und wenn er Glück hat, wird
jemand auf ihn aufmerksam. Dazu könnte ich die 12
Gewinner-Storys eines Jahres als eBook rausbringen.

Ja, das ist ne nette Idee.

Das heißt, Du bekommst vor allem Leute, die denken, dass sie
schreiben können. Dass eine solche Seite viele „Leser“
bekommt, ist eher unwahrscheinlich.

Guter Einwand. Da müsste ich vielleicht eine Art
Qualitätsfilter einbauen.

Absolut! Schau mal in ein paar Schreibforen und lies, was da angeboten wird.

Es gibt zwar ein paar
Beispiele von social-networking in dem Bereich, aber da traue
ich den Zahlen nicht.

Mir ist hier nicht klar, was du meinst.

Es gibt in den social-networks ein paar Foren, bei denen Autoren auch Geschichten einstellen können, und die dann Follower, Freunde … und was auch immer haben. Unmengen. Also eigentlich Unmengen von Leuten, die das gelesen haben. Selbst die bekommen keine oder nur wenig Werbung.

wobei es ein
Alleinstellungsmerkmal gäbe.

Auf das wäre ich aber mal gespannt.

Mehr so eine Art Gag, was das Ganze interessant macht, etwas
Originelles. Ob das wirklich „zieht“, muss man sehen.

Ja, das ist eben kein USP, das ist das Problem. Zudem darf man nicht vergessen, dass das Betreiben von so einem Forum eine Menge Arbeit macht und u.U. auch noch Kosten verursacht.

Hast Du schon mal geschaut, was „die Konkurrenz“ so macht?

Gerne
Richard

Was meinst du mit Kindle? Ich kann mich ja nicht an Amazon
wenden mit so einer kleinen Geschichte.

Warum nicht? In dem Forum sind Leute zu finden, die
elektronisch aufbereitete Texte lesen.

Mir ist nicht klar, welches Forum du meinst. Und ob du meinst, ich solle Amazon als Werbepartner/ Sponsor gewinnen oder jemand aus dem Forum. Ich weiss, Amazon hat ein Partnerprogramm, aber das sind ja Dinge, die alle automatisiert laufen. Du glaubst nicht ernsthaft, Amazon hätte Interesse, eine kleine Internetseite in Form eines monatlichen Preises zu unterstützen, oder?

Die Kurzgeschichten sollen eher cool, trashig oder ein
bisschen crazy sein. Das Publikum wären also eher (junge)
Leute, die auf so was abfahrn.

Aha, tun sie das? Junge, trashige, coole und cracy Leute …
lesen idR gar nicht.

Leute, die etwas abgefahrene Bücher lesen, gibt’s genug. Siehe Per Anhalter durch die Galaxis u.ä.

Woher will der
Forenbetreiber die Geschichten in guter Qualität bekommen?

Das wird man sehen müssen, ob was Gutes kommt. Aber es werden ja nicht nur schlechte Autoren mitmachen, und dann muss ich die Guten halt aussieben. Aber ich gebe dir recht, dass ich dem Sponsor nicht garantieren kann, dass die Sache laufen wird.

Aber mal andersrum gefragt: Sind 600 Euro im Jahr wirklich eine große Sache in dem Bereich? Wobei es für den Sponsor ja noch weniger wäre, weil er ja nur den Einkaufspreis bezahlt. Oder, wenn es um Produkte mit Grenzkosten Null ginge, praktisch gar nichts.

Es gibt doch auch
Unternehmen, die Dinge verkaufen, die praktisch jeder braucht.
Unternehmen, die überhaupt erst mal bekannt werden wollen,
z.B. ein Onlineshop.

Der Zusammenhang der beiden Sätze erschließlich sich mir
nicht.

Nun, bei beiden dachte ich mir, dass sie vielleicht eher Interesse haben könnten als andere Unternehmen. Erstere, weil bei ihnen keine genaue Zielgruppe getroffen werden muss (anders als bei einem Unternehmen, das Nischenprodukte herstellt und lieber in Werbung investiert, die genau ihr Zielpublikum erreicht).
Letztere, weil ich mir vorstelle, dass meine geplante Seite für das Bekanntmachen eines noch unbekannten Unternehmens vielleicht geeigneter wäre als reine Bannerwerbung. Erstens, weil die Seite ein Stammpublikum heranziehen soll, und zweitens, weil das Unternehmen bei jedem Schreib-Aufruf als Sponsor erwähnt werden würde. („Der Preis für die beste Geschichte wird wie immer von unserem Sponsor… gestiftet, dem Experten für…“.) Der Name bleibt dann besser haften als nur bei einem Banner, denke ich. So nach dem Motto, ach ja, die Firma Sowieso, das sind die von diesem lustigen Autorenwettbewerb.

Und die
eigene Unmöglichkeit, die Zielgruppe zu definieren, heißt im
Umkehrschluss nicht, dass man da Dinge bewerben kann, die
„alle“ brauchen.

Warum nicht? Weil die Leserschaft vielleicht doch sehr speziell ist, also eben nicht die breite Masse, nur dass man es nicht weiss? Ich meine, wenn das Unternehmen wüsste, dass das Publikum repräsentativ für die Bevölkerung wäre, würde das genügen?

Es gibt in den social-networks ein paar Foren, bei denen
Autoren auch Geschichten einstellen können, und die dann
Follower, Freunde … und was auch immer haben. Unmengen. Also
eigentlich Unmengen von Leuten, die das gelesen haben. Selbst
die bekommen keine oder nur wenig Werbung.

Läuft das denn da so, dass die sich aktiv um Werbepartner bemühen? Oder können die Werbung wie Google Ads automatisiert einbinden? Oder verdienen die Prozente am Werbeumsatz, so wie bei YouTube?

nicht vergessen, dass das Betreiben von so einem Forum eine
Menge Arbeit macht und u.U. auch noch Kosten verursacht.

Ich würde es als Blog aufziehen, und es soll auch mehr eine Art Übung sein, um in dem Bereich zu lernen. Dass ich damit großen Gewinn mache, glaube ich sowieso nicht, ist nicht das Ziel.

Hast Du schon mal geschaut, was „die Konkurrenz“ so macht?

Ehrlich gesagt, nein. Aber die Schreibwettbewerbe, die ich bisher gesehen habe, waren anders angelegt, schienen mir mehr was für „Kultur-Menschen“ zu sein.

Danke und Grüße
Mike

Hi,

wie wäre es mit Crowdfunding? https://plus.google.com/communities/1134976270109959…

Schau z.B. mal auf Betterplace.

Denkbar wäre auch von Sprachinstituten bzw. Bildungseinrichtungen sich sponsern zu lassen. Die sind zwar auch finanziell meist nicht gut aufgestellt, außer sie sind privat, da kann es anders sein, doch bei den Beträgen… und wenn Du über genügend Leute verfügst die da teilnehmen, könnte das für Sponsoren ein interessanter Werbekanal werden.

Doch mir scheint, erst gilt es mal eine Community über soziale Medien aufzubauen, sprich Facebook, Google+, YouTube-Video, Twitter, Instagram, Blogger, Pinterest…http://www.addthis.com.

Ciao,
Romana

Hallo,

danke für die Hinweise.

wenn Du über genügend Leute verfügst die da teilnehmen, könnte
das für Sponsoren ein interessanter Werbekanal werden.

Problem ist, ich will nicht ohne Preise für die besten Teilnehmer anfangen, und damit nicht ohne Sponsor. Und der Sponsor wird nicht mitziehen, wenn ich noch gar nicht angefangen hab, oder? Dasselbe Henne-Ei-Problem seh ich bei Crowdfunding.

Doch mir scheint, erst gilt es mal eine Community über soziale
Medien aufzubauen, sprich Facebook, Google+, YouTube-Video,
Twitter, Instagram, Blogger,
Pinterest…

Das hab ich schon oft gelesen, (dass man sein Unternehmen oder sein Projekt über solche Netzwerke bewerben soll) aber noch nie so recht verstanden, wie das funktioniert.
Vielleicht, weil ich in solchen Netzwerken nicht aktiv bin. Ich meine, wodurch wird mein Projekt denn bekannter, nur weil ich z.B. eine Facebook-Seite habe? Ich muss doch auch erst jemand auf die Facebook-Seite locken (z.B. durch Online-Werbung), und dann kann ich ihn doch genausogut gleich auf die eigentliche Website des Projekts locken. Wenn ich eine Facebook-Seite habe, aber kein Mensch davon weiss, bringt das doch nix?!

Ich kann mir vorstellen, dass das ein guter Kanal ist, um mit Kunden zu kommunizieren, wenn man schon Kunden hat, aber um das Unternehmen oder Projekt erst bekannt zu machen?

Beste Grüße
Mike

Hi Mike,

Hallo,

danke für die Hinweise.

wenn Du über genügend Leute verfügst die da teilnehmen, könnte
das für Sponsoren ein interessanter Werbekanal werden.

Problem ist, ich will nicht ohne Preise für die besten
Teilnehmer anfangen, und damit nicht ohne Sponsor. Und der
Sponsor wird nicht mitziehen, wenn ich noch gar nicht
angefangen hab, oder? Dasselbe Henne-Ei-Problem seh ich bei
Crowdfunding.

Mir scheint, Du legst Dir hier selbst ein Ei. Bei Crowdfunding stellst Du in einem Video oder in Bildern, je nach Plattform, Deine Idee vor. Und dann werden die Leute zur Kasse gebeten. Wird das Fundingziel erreicht bekommst Du das Geld. Falls nicht, dann nicht. Doch dafür braucht es eine gute Projekterklärung.

Hast Du denn überhaupt schon mal versucht Sponsoren zu finden? Man weiß erst ob man scheitert, wenn man etwas versucht hat.

Doch mir scheint, erst gilt es mal eine Community über soziale
Medien aufzubauen, sprich Facebook, Google+, YouTube-Video,
Twitter, Instagram, Blogger,
Pinterest…

Das hab ich schon oft gelesen, (dass man sein Unternehmen oder
sein Projekt über solche Netzwerke bewerben soll) aber noch
nie so recht verstanden, wie das funktioniert.
Vielleicht, weil ich in solchen Netzwerken nicht aktiv bin.
Ich meine, wodurch wird mein Projekt denn bekannter, nur weil
ich z.B. eine Facebook-Seite habe? Ich muss doch auch erst
jemand auf die Facebook-Seite locken (z.B. durch
Online-Werbung), und dann kann ich ihn doch genausogut gleich
auf die eigentliche Website des Projekts locken. Wenn ich eine
Facebook-Seite habe, aber kein Mensch davon weiss, bringt das
doch nix?!

Wie wäre es, Du würdest einen ersten Preis selbst ausloben? Rechnet man den Zeitaufwand, den Du hast um einen Weg zu finden, könntest Du möglicherweise gleich selbst einen ersten Preis stiften.

Ja, ein Communityaufbau ist (Knochen-)Arbeit und dürfte sich bei so Kleinbeträgen nicht lohnen. Doch wie gesagt, wende Dich mal an Betterplace oder stifte selbst einen ersten Preis.

Ich kann mir vorstellen, dass das ein guter Kanal ist, um mit
Kunden zu kommunizieren, wenn man schon Kunden hat, aber um
das Unternehmen oder Projekt erst bekannt zu machen?

Naja, jede/r fängt mal an. :smile:

Beste Grüße
Mike

Ciao,
Romana