Hallo an euch,
ich habe ein Problem mit dem ich nun nicht mehr klar komme. Nach mehreren schweren Herz- und Aorta Operationen bin ich nun nicht nur körperlich am Ende sondern nun auch ist meine Psyche bedroht. So glaube ich zumindest.
Ich reichte die Rente im Sept.2006 ein. Im Oktober 20o6 wurde diese abgewiesen. Bis heute läuft der Widerspruch. Ein Ergebnis gibt es nicht. Nun soll ein psychologischer Gutachter eingeschaltet werden. Aber ich wurde schon vorgewarnt das es wieder lange dauert da mal wieder Urlaubszeit ist. Immer wieder stelle ich mir die Frage: Was wird nun aus mir. Bin doch erst 51 Jahre alt. Bestimmt warten die auf meinen Tod, damit keine Rente gezahlt werden muss! Dann kann auch die Rentenversicherung nach und nach zu genau wie die Arbeitsagentur sagen kann: Auch wir haben Milliarden - Überschuss… was tun wir nur damit.
Aber worauf ich eigentlich eine Antwort brauche ist folgende Frage: Wie verhalte ich mich beim Psychologischen Gutachter??? Dieser wird von der R-Versicherung bezahlt und was ja allgemein bekannt ist: Wessen Brot ich esse…dessen Lied ich singe ! Will sagen: Egal wie es um mich steht, dieser Dame/Herr wird nur im Sinne der Versicherung handeln. Aber wie verhalte ich mich? Bin seit den OPs am Wasser gebaut, vergesse schon nach 30 Minuten sehr viel und dennoch wird man mir nicht glauben. Zu negativ? Wohl kaum…erlebe ich ständig! Die Ärzte sagen, das ich froh sein sollte zu leben aber arbeiten: NEIN !!! Menschen in meinem allgemeinen Umfeld sagen dasselbe nur der Amtsarzt von der Arbeitsagentur sagt: Sie sind gesund !!! Er/Sie entschied nach Aktenlage… ist ja so üblich (( Welch wundersame Genesung mir doch zu Teil wird…das stellt sogar die Kirche in den Schatten. Falls einer weiß wovon er spricht, würde ich mich freuen, wenn er/sie mir sagen kann wie ich mich verhalten soll.
Gruß Brummbär