Hallo,
bin in medizinischen Dingen leider nicht so bewandert.
Habe letzten Sonntag in der Wissenschaftssendung über Autismus im DLF erfahren, daß Autismus durch überhöhten Testosteronspiegel ausgelöst wird (wird auch bei Recherchen im Internet überall bestätigt)…
Es wird oft auf Fruchtwasseranalyen bei Mütter hingewiesen wo der Testosteronspiegel festgestellt wurde…
Hauptfrage ist wo das Testosteron überhaupt herkommt (letztendlich bildet ja auch eine Frau in Eierstock und Nebennierenrinde Testosteron jedoch nicht in dem Maße wie Männer).
Nun frage ich mich:
-Ist die Mutter am Autismus „schukd“ weil sie selbst zu viel Testosteron produziert ? -Isr es vielleicht sogar ihr unvernünftiges Verhalten (Pillenmißbrauch usw,) ?
oder produziert der junge Embryo das Testosteron selbst und generiert seine Gehirnausprägung also selber.
Wenn er selber zu viel Testosteron produziert dann stellt sich dann desweiteren die Frage wie sich auf seine affektive Fortentwicklung auswirkt,
Männer die extrem viel Testosteron produzieren wirken doch mental impulsiv und extrovertiert fallen aber aiuch negativ bei Pöbeleien, Mutproben auf.
Das kuriose ist doch daß dieses extrovertierte Verhalten auf den Autisten gar nicht zutrifft. Der Autist ist wenig impulsiv und wird nur aggressiv wenn man ihm in seinen Sphären stört. Er hat zwar eine männlich ausgeprägte Gehrnstruktur (stärkere Trennung der Gehirnhälften) ist aber sonst wenig auffällig was man mit männl. Verhaltensmuster in Verbindung bringt.
Da die Gehrinentwicklung mit der Geburt schon abgeschlossen ist gehe ich davon aus, daß das Testosteron eigentlich nur im Mutterleib wirkt und er später ganz normalen Level hat.
Darüber hinaus hat mich auch mal interessiert ob es auch AutistInnen gibt…ja und selbst sowas gibt es. Jeder 6.te Authist soll weibl, sein. Darum vermute ich, daß es eher die Fehlregulierung der Mutter ist.