Hallo liebe Forumsteilnehmer,
folgendes Paradoxon(?) beschäftigt mich seit einigen Jahren immer mal wieder, nun ist es mir letztens wieder eingefallen und da ich immer noch keine exakte Antwort darauf habe, versuche ich es mal hier. Vielleicht weiß ja jemand die Lösung.
Wenn man einen Tischtennisball aus einer gewissen Höhe (z.B.: 1m) auf eine Tischplatte fallen lässt, erreicht er beim Zurückspringen nur einen Bruchteil der ursprünglichen Höhe (z.B. 50cm), beim nächsten Hochschnnellen ist es wiederum eine geringere Höhe (25cm) usw.
Diese schwingende Bewegung des Balls entspricht somit einer abnehmenden Amplitude. Dabei werden die Intervalle mit denen der Ball auf die Platte tippt (offensichtlich) immer kürzer.
Meine Frage:
Ist diese Schwingung ggf. auch dann noch vorhanden, wenn sich der Ball schon nicht mehr sichtbar von der Tischplatte entfernt? Und hört diese schwingende Bewegung irgendwann auf, denn theoretisch lässt sich die Verkleinerung der Amplitude ja beliebig fortsetzen?
Über Denkanregungen freue ich mich.