Folgende fiktive Situation möcht ich gern diskutieren:
Ein Arbeitgeber (AG) hat einen Arbeitnehmer (AN) mit regulärem Arbeitsvertrag eingestellt - festgelegt sind die zu leistenden Stunden, das monatliche Gehalt, Aufgaben etc. Das übliche halt.
Nun geht der AG kurzfristig in Urlaub und lässt dem AN durch die Auszubildende ausrichten, der AN bräuchte den Rest der Woche (zum Beispiel 3 Tage) nicht kommen, es gäbe nichts zu tun.
AN denkt sich, dass ein Azubi nicht weisungsbefugt ist und geht trotzdem ins Büro, zumal der AN als Projektleiter seine eigenen Projekte koordinieren möchte.
Am zu Beispiel 2. Tag ruft der AG im Büro an und ist erstaunt + verärgert, dass der AN gekommen ist. Er sagt dem AN, dass er nicht gewillt ist, Gehalt für diese Tage zu zahlen.
Meine Diskussionsfragen zu diesem fiktiven Fall:
- dürfte der AN Anweisungen von einem Azubi annehmen und
- dürfte der AG einfach Gehalt kürzen, weil er in Urlaub geht und den AN in der Zeit nicht beschäftigen und somit nicht bezahlen möchte.
Gespannt auf die Diskussion,
Brigitte