Email von inkasso das brief nicht zustellbar sei!

Hallo hätte da mal eine frage zum thema inkasso habe vor etwa einem monat bei amazon etwa bestellt wo es leider aufgrund da das konto genau an dem tag als sie abgebucht haben nicht gedeckt haben es ging insgesamt um einen rechnungsbetrag von kanpp 80 euro am nächsten tage habe ich dann da mir zu dem zeitpunkt leider nicht mehr möglich war 50 euro überwiesen das war vor 2 wochen und wollte am 1 jetz den rest überweisen nun bekam ich heute eine Email in von einem inkassounternehmen in dem stand ein brief an mich konnte nicht zugestellt werden im anhang und ich solle mich telefonisch bei dieser firma melden und weis jetz nicht genau was ich tun soll ! Lebe seit über 2 jahren hier und hatte noch nie probleme das ein brief nicht zugetsllt werden konnte!! Vielen dank für die hilfe!

Ich würde die Leerzeichen zwischen den Wörtern auch noch weglassen.
Ist noch platzsparender.
Dirk

Hi,

das Paket konnte zugestellt werden, der Brief aber nicht? LOL!

Für gewöhnlich sage ich immer, dass Inkasso an E-Mail Adressen zu ignorieren ist. Aber hier scheint die Forderung ja berechtigt zu sein.Stimmt denn die Hauptforderung und die Bestellnummer überein, oder ist es rein zufällig doch eine Phishing Mail?

Allerdings höre ich zum ersten mal von so einem Fall, dass eine tatsächlich berechtigte Forderung an eine E-Mail Adresse geht.

Ich empfehle erst einmal schnellst möglichst die Hauptforderung zu begleichen und zwar unter Verwendung der ursprünglichen Kontodaten und alle Daten in der E-Mail zu ignorieren insbesondere wenn da Kontodaten stehen.

In wie fern Mahngebühren oder Inkassokosten gerechtfertigt sind kann man danach ausdiskutieren.

MFG

PS: Infos zu gefälschten E-Mails:
Von Amazon selber:
http://www.amazon.de/gp/help/customer/display.html/r…

Und google:
https://www.google.de/search?q=amazon+mahnung+e-mail…

http://www.amazon.de/gp/help/customer/forums?ie=UTF8…

hier mal zur freien Verwendung:…,;;;;;;;;;;;;;;;;;;-------------

An mich ist neulich auch von einer Inkasso-Anwaltskanzlei herangetreten worden. Da hat mich eine Dame angerufen und nach meiner Postadresse gefragt. Auch hier ging es um einen Versandhandel, dem die Lieferadresse bekannt sein müßte.
Könnte wohl sein, daß da in Fachkreisen irgendein neuer Trick kursiert.

Die Kanzlei heißt übrigens „Kaninchen und Consorten“ oder so ähnlich und schickt mir pikanterweise seit zwei Jahren regelmäßig Briefe, die auch ankommen, also in meinem Briefkasten und ungeöffnet im Altpapier.

Man braucht nur die berechtigten Forderungen bezahlen, irgendwie weitergehend kooperieren mit einer Inkasso-Bude oder mit dem Anwalt der Gegenseite würde ich nicht. Keine Auskünfte erteilen, keine Papiere einreichen, nichts unterschreiben.
Allerdings, wenn ein Verkäufer eine berechtigte Forderung aufstellt, und man kann die jetzt nur anzahlen und nächsten Monat den Rest, dann kommt es stets gut, wenn man die Anzahlung tatsächlich leistet und dann anruft und sagt, der Rest wird bis zum 5. nächsten Monats überwiesen.

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An mich ist neulich auch von einer Inkasso-Anwaltskanzlei
herangetreten worden. Da hat mich eine Dame angerufen und nach
meiner Postadresse gefragt.

Ist mir auch mal passiert. Ich habe gesagt, dass sie die Adresse nehmen soll die im Vertrag steht und habe aufgelegt. Keine Post, kein weiterer Anruf.