Mann,41J.,verheiratet,2Kinder(16+18) lebt mit Frau im gemeinsammen
angebauten Haus ihrer Eltern.
Ehe ist kaputt.Mann lebt in einem Zimmer des Hauses.Er geht 5h am tag
arbeiten und bekommt von der Rentenstelle(glaub ich) zusätzliches
geld.
Zudem haben sie vor langer Zeit bei dem Mann einen hühnereigroßen
Hirntumor entfernt der letztes Jahr wieder ausbrach.Der Mann muß regelmäßig zum MAT zur Kontrolle.
Er möchte gerne ausziehen.Allerdings kommen da Kosten auf ihn zu die
er nicht hat.Frau verlangt Geld zwecks Haus,Unterhalt für Kinder.Und
er brauch dann ein eigenes Auto.Zudem müßte er ja auch Kosten für die
neue Wohnung aufbringen die einfach nicht finanzierbar wären
momentan.Für das alles hat er nicht das notwendige Kleingeld.Und
finanzielle Unterstützung von seiner Familie(Mutter+Schwester) ist
nicht möglich.Also bleibt ihm nix anderes übrig wie da wohnen zu
bleiben und den täglichen Stress ausgesetzt zu sein.Doch das macht
ihn nicht gesünder.Im Gegenteil…er sagt dass seine Frau(eiskalt
wie ein Stein) schuld an dem Ausbruch sei.
Er macht sich selbst kaputt wenn er da wohnen bleibt.
Er hatte sich schon bei zig Anwälten informiert aber die wollen immer
gleich so viel Kohle die er nicht hat.
Es geht ersteinmal um ein klärendes Gespräch(allein) was
für Chancen es gibt da raus zu kommen und um sich um sein Leben zu
kümmern.
Hallo
Er könnte sich bei http://www.caritas.de/ unter der Rubrik „Ich brauche Hilfe“ umschauen und sich dementsprechend beraten lassen.
Schauen, ob Beratungshilfe (Beratungsschein) nach dem Beratungshilfegese in Frage kommt.
http://www.bmj.bund.de/beratungshilfe-prozesskostenh…
Gruß
Maja