Wer ist... Erzengel Gabriel

Meine Frage bezieht sich auf den Erzengel Gabriel.
„Die Stärke Gottes“ wie er auch gerufen wird gibt mir einige Fragen auf:
So stieß ich in Geschichten aber auch in Schriften auf die Opposition gegen Gott in der Gestalt des Gabriel.

Gabriel als Sinnbild des Mondes und der überall geläufigen Inspiration die mit selbigem Himmelskörper einherschreitet.
So steht er ja auch in Verbindung mit dem Koran, den er duiktiert habe?

Aber ist Gabriel nicht eher sogar als Gabriela zu verstehen, der Mond gilt in allen Kulturen als weiblich.

Wer oder Was also ist Gabriel?

Seid gesegnet
Gerrit

Daniel 8, 16; Daniel 9, 21; Lukas 1, 26

Meine Frage bezieht sich auf den Erzengel Gabriel. Wer oder Was also ist Gabriel?


Der Name Gabriel fällt in der Bibel insgesamt dreimal: im Buch Daniel Kapitel 8 Vers 16, dann wieder Daniel Kap. 9 V. 21 und schließlich im Lukasevangelium Kapitel 1 Vers 26.
Bei Daniel 8, 16 erhält Gabriel von einer Stimme den Auftrag: „Gabriel, lege diesem das Gesicht aus, damit er es versteht“, worauf der Engel einen Monolog hält (Dan. 8, 19-26). In Daniel 9, 21 kommt der Engel erneut („Daniel, jetzt bin ich ausgegangen, um dir zum rechten Verständnis zu verhelfen“, Dan. 9,22) und hält wieder eine Offenbarungsrede (Dan. 9, 23-27)

Bei Lukas kündigt der Engel Gabriel der Maria an, daß sie Jesus zur Welt bringen wird. Auf Rückfrage, wie das gehen soll, „da ich doch von keinem Manne weiß“ (Lk. 1, 34), antwortet der Engel, daß der Heilige Geist usw.

„Engel“ bedeutet Bote. Dabei ist der Engel Gabriel aber mehr als nur Briefträger oder Melder, denn er überbringt nicht nur eine Information, sondern kann (siehe soeben) zu der Botschaft auch noch nähere Erläuterungen geben. Eine eigene Entscheidungsgewalt hat er nicht. Damit ist Gabriel im juristischen Sinne ein echter Bote (Überbringer einer fremden Willenserklärung) und kein Bevollmächtigter.

Was im Koran über Gabriel steht etc. weiß ich nicht. Meines Erachtens wird in diese Figur zuviel hineingedeutet. Nach der Bibel ist Gabriel zwar keine bloße Schallplatte, aber er hat keinerlei erkennbare Kompetenzen außer der, von sich aus Fragen zu beantworten.

Übrigens wüßte ich nicht, daß Engel ein Geschlecht haben. Gäbe es männliche und weibliche Engel, dann würden sie Kinder miteinander zeugen, denn wozu brauchten sie sonst ein Geschlecht?

  • Django -

Du hast bestimmt nicht ganz unrecht, aber…

Wer oder Was also ist Gabriel?


Danke für deine schnelle Antwort Django.
Die Angaben über die Bibel welche du machtest waren sicherlich aufschlußreich, jedoch wundere ich mich über deine Erläuterungen und kann diese nicht einfachso akzeptieren.

„Engel“ bedeutet Bote. Dabei ist der Engel Gabriel aber mehr
als nur Briefträger oder Melder, denn er überbringt nicht nur
eine Information, sondern kann (siehe soeben) zu der Botschaft
auch noch nähere Erläuterungen geben.

Für diese Beschreibung bin ich dir… nun dankbar.
Als Botenengel betrachtete ich Gabriel bislang nie,
aber es ist eine interessante Mutmaßung.

Nach der
Bibel ist Gabriel zwar keine bloße Schallplatte, aber er hat
keinerlei erkennbare Kompetenzen außer der, von sich aus
Fragen zu beantworten.

Die Bedeutung des Namens Gabriel steht für „Stärke oder Zeugungskraft Gottes“. Er gilt als Engel der Inspiration.

Übrigens wüßte ich nicht, daß Engel ein Geschlecht haben. Gäbe
es männliche und weibliche Engel, dann würden sie Kinder
miteinander zeugen, denn wozu brauchten sie sonst ein
Geschlecht?

Eine berechtigte Frage die der Erläuterung bedarf:

  • Das alle mir bekannten im Christentum genannten Engel männlich sind wollen wir einmal außen vor lassen.
  • Zu Anfang der Christenheit durften Frauen kein Gotteshaus besuchen, später nur mit Kopftuch. Warum?
    Damit sie keine Engel zur Unzucht verführten.
    Denn genau dies geschah. Die betrefflichen menschlichen Frauen gebahren Kinder von Riesenwuchs und Monstren. Engel jedoch die der Fleischeslust erlagen wurden aus dem Himmel verbannt, ihrer Glorie beraubt = Folgten Luzifer in die Hölle.

Ich teile aber deine Meinung das Engel Geschlechtslos sind, dies erscheint mir die logischste Schlußfolgerung zu sein.


Ob Gabriel nun „nur“ ein Botenengel war/ist sei mal dahin-gestellt, wenn ich aber in letzter Zeit etwas von himmlichen Gegenspieler Gottes las oder hörte, war immer der Name Gabriel genannt.
Sollte dies zutreffen, wäre Gabriel nach Satanael bereits der zweite Erzengel der sich gegen seinen Herren auflehnt.
Aber wieviel steht dahinter?
Mich würden in diesem Zusammenhang natürlich alle verfügbaren infos zu Gabriel interessieren. Die allseits geläufigen ebenso wie die Verborgenen.

Gerrit

BB Gerrit

Die Angaben über die Bibel welche du machtest waren sicherlich
aufschlußreich, jedoch wundere ich mich über deine
Erläuterungen und kann diese nicht einfachso akzeptieren.

Hallo Gerrit,

Da muß ich den stets gut informierten Django schon unterstützen.
Rein sprachlich bedeutet „Engel“ tatsächlich nichts anderes als Bote. Es beruht auf dem griechischen „angelos“ = „Bote, Nachrichtenüberbringer, Verkünder“.
vgl. auch „Evangelium“ von grch „eu angelion“ = „gute (frohe) Botschaft“
Der „Erz-Engel“ ist auch eine direkte Umlautung des grch „arch-angelos“ = „Alt-Bote“ (von „archaios“ = „alt“), wohl im Sinne einer Rangfolge gebraucht, da es ja wohl außer Gabriel, Michael, und den anderen Erzengeln noch eine Reihe weniger bedeutender und daher namenloser Engel „gab/gibt“. Man stellte sich wohl eine Art hierarchischer Gliederung vor. Auch mögen in dieser Vorstellung griechische Einflüsse (der Götterbote Hermes mit seinen Flügelschuhen -s. Homer.) eine gewisse Rolle spielen, so wie auch andere alte Religionen (Mithras-Kult usw.) ihre deutlichen Spuren im Christentum hinterlassen haben.

Übrigens, merkwürdig erscheint mir, dass ein „allmächtiger“ Gott solcher Hilfstruppen überhaupt bedarf - aber das ist sicher ein anderes Thema.

weihnachtlichen Gruß
Eckard.

Hilfstruppen Gottes

Übrigens, merkwürdig erscheint mir, dass ein „allmächtiger“
Gott solcher Hilfstruppen überhaupt bedarf - aber das ist
sicher ein anderes Thema.

Hallo Eckard,

unser Gott ist nicht nur allmächtig, sondern auch liebevoll.
Deshalb begegnet ER uns immer so, wie es für uns am besten ist.

Da kein Mensch die direkte Gegwnwart Gottes ertragen könnte, sendet er Boten zu uns. Diese Boten strahlten meist schon soviel Herrlichkeit aus, dass sie selber für Götter gehalten wurden.

Zum Thema Engel sei noch erwähnt, dass sie in einer für uns unsichtbaren Welt leben. Sobald sie sich sichtbar machen, müssen sie also irgendeine Gestalt annehmen. Und das war im AT zweckmäßigerweise eine männliche Gestalt. Daher kommt die Vorstellung, Engel sein männlich.

Engel können aber auch in Gestalt von armen Leuten auftreten.
Hebr.13,2 : „Vergeßt nicht, Gastfreundschaft zu üben; denn ohne es zu wissen, haben manche auf diese Weise Engel bei sich aufgenommen.“

Gruss Harald

wenn ich mir so Eure Geschichten von en Engeln und der Revolution der Engel, von Luzifer… ansehe, frage ich mich, wo liegt der Unterschied zu den erbaulichen Geschichten der griechischen Götterwelt, der germanischen, der römischen der…?
Nach meiner Meinung ein sicheres Zeichen dafür, dass alle Religionen von Menschen erfunden wurden. In 1000 Jahren wird es vermutlich Forscher geben, die die alten Sagen- und Götermärchen des Christentum erforschen und eine Religion (oder mehrere), die wieder ganz andere Märchen erzählt und sie als allein seeligmachend bezeichnet. Denn dann gibt es keinen mehr, der sich Christ oder Muslim nennt. Oder gibt es noch jemanden, der sich Wotangläubig nennt?
Grüße
Raimund

…Götter?
Grüß dich Raimund.
Das die verschiedenen Götter nach und nach ihre Gesichter verlieren werden sehe ich ähnlich.
Es werden sich zumindest einige Religionen mit der Zeit einander angleichen. Wenn man alleine jene Religionsformen betrachtet, die „Jesus von Nazareth“ kennen, erhält man schon genügend.

Viele wollen dasselbe, titulieren ihren Heilsbringer bloß anders.
Und wer sagt uns, dass Gott einen Namen hat, bzw. das wir ihn kennen?

BB
Gerrit

Nocheins… Engel-namen (el)
Was du hier weiter oben ansprichst ist ein weiteres Thema zu dem sich die Geister scheiden. Viele Christen kennen ja die Legende nicht einmal, die zum Sturz der Engel aus dem Himmel und die Entstehung des „Teufels“ führten. Du nennst diesen hier „Lucifer“, was auch ein gebräuchlicher Name ist. Aber es wurden dem christlichen Anti-Gott ja schon viele zugeschrieben (Baphomet, Belial,…). Mir am logischsten erscheint jedoch „Satan“. Diesem Namen geht die Legende voraus, dass „SatanaEL“ der erste aller Engel Gottes liebster war.
(Vergleiche Namen der Erzengel: Satanael, Michael, Auriel, Gabriel, Raphael,…).
Jedoch nach der Erschaffung des Menschen fühlte sich dieser Engel herabgesetzt und zettelte den von dir genannten „Krieg“ im Himmel an. Er und die Seinen verloren gegen Michael und die göttlichen Engelsschaaren. Nach ihrer Niederlage wurden die Verlierer aus dem Himmel verbannt und verloren den Glanz ihrer Glorie -el-.

„el“: bei Gott
So wurde laut dieser Legende aus dem Erzengel Satanael = Satan (Satanas).

Zu deiner Frage:
Es gibt noch Menschen die sich zu dem Odin Glauben bekennen, jene mit denen ich sprach nennen sich „Odin-isten“.

Danke und alles Gute
Gerrit

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Meine Frage bezieht sich auf den Erzengel Gabriel.
„Die Stärke Gottes“ wie er auch gerufen wird gibt mir einige
Fragen auf:
So stieß ich in Geschichten aber auch in Schriften auf die
Opposition gegen Gott in der Gestalt des Gabriel.

Gabriel als Sinnbild des Mondes und der überall geläufigen
Inspiration die mit selbigem Himmelskörper einherschreitet.
So steht er ja auch in Verbindung mit dem Koran, den er
diktiert habe?

#Die Verbindung Gabriels mit dem Mond kannte ich noch nicht, aber hier etwas zum Koran (Qur’an): Für die moslemischen Korankommentatoren (für Kenner: ich berufe mich auf den Tafsir al-Jalalain, d.h. den Kommentar der Gebrüder Jalal) ist Gabriel der Bote, also das Verbindungsglied zwischen Allah und den Menschen. Er hat Mohammed den Koran nicht diktiert (Mohammed soll ohnehin Analphabet gewesen sein), sondern ihm die Korantexte auf Talen gegeben mit dem Hinweis „Lies!“ Als Mohammed einwandte, er könne nicht lesen, wiederholte der Engel seine Aufforderung, und plötzlich konnte Mohammed die Tafeln lesen - so die Mär. Da sonst niemand anwesend war, fehlen authentische Berichte, von den Tafeln selbst ganz zu schweigen. Nach den Kommentatoren soll Gabriel Mohammed auch auf seiner kurzen Himmelfahrt begleitet haben.
Däniken-Anhänger haben sicher eine Meinung dazu. wer dieser Gabriel war, aber bis zu Beweisen spekuliere ich darüber nicht.

Ein gutes neues Jahr wünscht Helmut

Die Verbindung Gabriels mit dem Mond kannte ich noch nicht,
aber hier etwas zum Koran (Qur’an): Für die moslemischen
Korankommentatoren (für Kenner: ich berufe mich auf den Tafsir
al-Jalalain, d.h. den Kommentar der Gebrüder Jalal) ist
Gabriel der Bote, also das Verbindungsglied zwischen Allah und
den Menschen. Er hat Mohammed den Koran nicht diktiert
(Mohammed soll ohnehin Analphabet gewesen sein), sondern ihm
die Korantexte auf Talen gegeben mit dem Hinweis „Lies!“ Als
Mohammed einwandte, er könne nicht lesen, wiederholte der
Engel seine Aufforderung, und plötzlich konnte Mohammed die
Tafeln lesen - so die Mär. Da sonst niemand anwesend war,
fehlen authentische Berichte, von den Tafeln selbst ganz zu
schweigen. Nach den Kommentatoren soll Gabriel Mohammed auch
auf seiner kurzen Himmelfahrt begleitet haben.
Däniken-Anhänger haben sicher eine Meinung dazu. wer dieser
Gabriel war, aber bis zu Beweisen spekuliere ich darüber
nicht.

Ein gutes neues Jahr wünscht Helmut

Ichselbst habe bisher keine Ahnung vom Koran aber die junge Dame die mich auf die Verbindung zu Gabriel aufmerksam machte, hat diesen Glauben ich werde sie einmal gezielt darauf ansprechen.

Jedoch die Stelle, Gabriel habe es Mohhammed diktiert haben, machte mich aufmerksam.
Der im 16. Jahrhundert lebende Hofmagier des elisabetanischen Hofes „Doctor John Dee“ hatte ja auch ´Kontakt´ zu Engeln. Die meisten Informationen vermittelte ihm ja sein Gehilfe „Edward Kelly“.
Ich weiß aber nicht welche Engel über Kelly sprachen.
Das liesse sich aber herausfinden.

Bücher die von Däneken über Engel schrieb sind auch keine Bekannt, aber die Glaubwürdigkeit besagten Herren ist ja auch nicht eben die größte.

Ich wünsche einen schönen Jahreswchsel
Bb Gerrit

Hi Gerrit,

Ichselbst habe bisher keine Ahnung vom Koran aber die junge
Dame die mich auf die Verbindung zu Gabriel aufmerksam machte,
hat diesen Glauben ich werde sie einmal gezielt darauf
ansprechen.

#mach das ruhig.

Jedoch die Stelle, Gabriel habe es Mohhammed diktiert haben,
machte mich aufmerksam.
Der im 16. Jahrhundert lebende Hofmagier des elisabetanischen
Hofes „Doctor John Dee“ hatte ja auch ´Kontakt´ zu Engeln. Die
meisten Informationen vermittelte ihm ja sein Gehilfe „Edward
Kelly“.
Ich weiß aber nicht welche Engel über Kelly sprachen.
Das liesse sich aber herausfinden.

#So? Wie denn?

Bücher die von Däniken über Engel schrieb sind auch keine
Bekannt, aber die Glaubwürdigkeit besagten Herren ist ja auch
nicht eben die größte.

#Das stimmt schon; er hat ja mehr Fragen gestellt (ist wohl legitim) als Antworten gegeben. Er hat in dem Sinne über Engel geschrieben, dass er nicht ausschließt, dass es sich bei Engelsvorstellungen, gerade in dem Sinne als ‚Boten‘ Gottes (angelos heißt ja Bote), um vielfach reflektierte, mit Phantastischem ausgebaute Erinnerungen an Besuche Au0erirdischer handeln könnte. Er selbst sagt das im Konjunktiv, also nicht als Behauptung, es sei so gewesen.
Ich wünsche auch einen schönen Jahreswchsel

Bb Helmut

Hallo Herman,

da ich wenig Ahnung vom Koran habe, werde jene Dame, die
mich auf die Verbindung zwischen Gabriel und Koran aufmerksam
machte hierauf ansprechen.

#mach das ruhig.

Ich weiß aber nicht mit welchen Engeln Dee & Kelly sprachen.
Das liesse sich aber herausfinden.

#So? Wie denn?

Es würden sich wohl mehrere Möglichkeiten offenbaren, wo man suchen könnte: Das Internet gezielt nach den Namen der beiden Engelsmagier absuchen. Bücher nach Angaben durchforsten. Wenn man gar nichts findet, kann man immer noch in Bibliotheken stöbern und in gewissen Grimoares findet sich sicher auch einiges.

Bücher die von Däniken über Engel schrieb sind auch keine
Bekannt, aber die Glaubwürdigkeit besagten Herren ist ja auch
nicht eben die größte.

#Das stimmt schon; er hat ja mehr Fragen gestellt (ist wohl
legitim) als Antworten gegeben. Er hat in dem Sinne über Engel
geschrieben, dass er nicht ausschließt, dass es sich bei
Engelsvorstellungen, gerade in dem Sinne als ‚Boten‘ Gottes
(angelos heißt ja Bote), um vielfach reflektierte, mit
Phantastischem ausgebaute Erinnerungen an Besuche
Au0erirdischer handeln könnte. Er selbst sagt das im
Konjunktiv, also nicht als Behauptung, es sei so gewesen.

Von dieser Ansicht hörte ich auch schon.
Da ist Meister Däneken ja auch nicht der Einzige der diese Meinung vertritt. Ich glaube nicht einmal der Erste.
Zur Bestätigung dieser Ansicht kann man ja auch gut die Symbole im innern der Pyramiden von Agypten und jenen aus Amerika heranziehen.
Der Volksstamm der Dogon (Australien) bestätigt ja mit seiner Geschichte die Annahme der Außerirdischen.
…oder die noch nicht geöffnete Grabkammer der Cheopspyramide, besser gesagt die Legende über deren Inhalt.

Licht und Liebe
Gerrit

Hallo Helmut,

da ich wenig Ahnung vom Koran habe, werde jene Dame, die
mich auf die Verbindung zwischen Gabriel und Koran aufmerksam
machte hierauf ansprechen.

#mach das ruhig.

Ich weiß aber nicht mit welchen Engeln Dee & Kelly sprachen.
Das liesse sich aber herausfinden.

#So? Wie denn?

Es würden sich wohl mehrere Möglichkeiten offenbaren, wo man
suchen könnte: Das Internet gezielt nach den Namen der beiden
Engelsmagier absuchen. Bücher nach Angaben durchforsten. Wenn
man gar nichts findet, kann man immer noch in Bibliotheken
stöbern und in gewissen Grimoares findet sich sicher auch
einiges.

Bücher die von Däniken über Engel schrieb sind auch keine
Bekannt, aber die Glaubwürdigkeit besagten Herren ist ja auch
nicht eben die größte.

#Das stimmt schon; er hat ja mehr Fragen gestellt (ist wohl
legitim) als Antworten gegeben. Er hat in dem Sinne über Engel
geschrieben, dass er nicht ausschließt, dass es sich bei
Engelsvorstellungen, gerade in dem Sinne als ‚Boten‘ Gottes
(angelos heißt ja Bote), um vielfach reflektierte, mit
Phantastischem ausgebaute Erinnerungen an Besuche
Au0erirdischer handeln könnte. Er selbst sagt das im
Konjunktiv, also nicht als Behauptung, es sei so gewesen.

Von dieser Ansicht hörte ich auch schon.
Da ist Meister Däneken ja auch nicht der Einzige der diese
Meinung vertritt. Ich glaube nicht einmal der Erste.
Zur Bestätigung dieser Ansicht kann man ja auch gut die
Symbole im innern der Pyramiden von Agypten und jenen aus
Amerika heranziehen.
Der Volksstamm der Dogon (Australien) bestätigt ja mit seiner
Geschichte die Annahme der Außerirdischen.
…oder die noch nicht geöffnete Grabkammer der
Cheopspyramide, besser gesagt die Legende über deren Inhalt.

Licht und Liebe
Gerrit

Hallo Gerrit,

Das Internet gezielt nach den Namen der beiden

Engelsmagier absuchen. Bücher nach Angaben durchforsten. Wenn
man gar nichts findet, kann man immer noch in Bibliotheken
stöbern und in gewissen Grimoares findet sich sicher auch
einiges.

#Nun, bei solchen Recherchen fände man ja nur ansichten, Meinungen, Wertungen dieser Engelsbegegnungen, aber keine Fakten.

Der Volksstamm der Dogon (Australien)

#Bis jetzt leben die Dogon noch im subsaharischen Afrika, aber vielleicht ziehen im neuen Jahrtausend ja um 8-]

…oder die noch nicht geöffnete Grabkammer der
Cheopspyramide, besser gesagt die Legende über deren Inhalt.

#Ich glaube, nichts ist leichter, als beliebige Legenden über den unbekannten Inhalt nicht geöffneter Kammern zu erfinden.
Leider ist es so, dass bestimmte Archäologie"päpste" die weitere Erforschung unbekannter Pyramidenräume verhindern, weil sie fürchten, die dort evtl. zu machenden Funde könnten ihre jahrzehntelang gepflegten Ansichten, z.B. über das Alter der „alten“ ägyptischen Kultur, über den Haufen werfen. Der Ingenieur Gantenbrink durfte die Erforschung eines engen Ganges mit seinem Roboterwagen Upuaut nicht fortsetzen, und jüngst hat der ägyptische Chefarchäologe Zaki Hawass einem Team verboten, mittels Genvergleichen das mögliche Vater-Sohn-Verhältnis zwischen Amenophis III. und Tutanchamun aufzuklären. Mich erinnert das sehr an die Probleme, die Galilei mit der damaligen Geistlichkeit hatte. Als er deren Vertreter aufforderte, durch sein Fernrohr zu schauen, damit sie die Bewegung der Jupitermonde selbst sehen könnten, antworteten sie: „Das brauchen wir nicht, denn wir wissen, dass Deine Theorie nicht stimmt.“ Allzuweit scheinen wir von derlei Auffassungen noch nicht entfernt zu sein.

Licht und Liebe, Gesundheit, Freude und Erfolg

Helmut

1 Like

Hallo Helmut,
Das Internet gezielt nach den Namen der beiden
Engelsmagier absuchen.

#Nun, bei solchen Recherchen fände man imoares findet sich
sicher ja nur ansichten, Meinungen, Wertungen dieser
Engelsbegegnungen, aber keine Fakten.

Ich versuchte es nocht nicht, kann dir daher ergo keinen Gegenbeweis aufzählen, aber wenn man bei Bibliotheken nachschaut, die Bücher online haben. Natürlich bedürfte es hier auch einer Menge Glück, um die Sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen zu finden.
Du wirst wohl hier mit deiner Ansicht richtig liegen. Der letzte Weg der noch offen bliebe, wäre demzufolge das wälzen diverser Bücher.

Der Volksstamm der Dogon (Australien)

#Bis jetzt leben die Dogon noch im subsaharischen Afrika, aber
vielleicht ziehen im neuen Jahrtausend ja um 8-]

*Peinlich*
Ich war mir nicht ganz schlüssig ob die Dogon nun in Aufrika oder dem australischen Kontinent beheimatet seien, ging eher von Australien aus.

…oder die noch nicht geöffnete Grabkammer der
Cheopspyramide, besser gesagt die Legende über deren Inhalt.

#Ich glaube, nichts ist leichter, als beliebige Legenden über
den unbekannten Inhalt nicht geöffneter Kammern zu erfinden.
Leider ist es so, dass bestimmte Archäologie"päpste" die
weitere Erforschung unbekannter Pyramidenräume verhindern,
weil sie fürchten, die dort evtl. zu machenden Funde könnten
ihre jahrzehntelang gepflegten Ansichten, z.B. über das Alter
der „alten“ ägyptischen Kultur, über den Haufen werfen. Der
Ingenieur Gantenbrink durfte die Erforschung eines engen
Ganges mit seinem Roboterwagen Upuaut nicht fortsetzen, und
jüngst hat der ägyptische Chefarchäologe Zaki Hawass einem
Team verboten, mittels Genvergleichen das mögliche
Vater-Sohn-Verhältnis zwischen Amenophis III. und Tutanchamun
aufzuklären. Mich erinnert das sehr an die Probleme, die
Galilei mit der damaligen Geistlichkeit hatte. Als er deren
Vertreter aufforderte, durch sein Fernrohr zu schauen, damit
sie die Bewegung der Jupitermonde selbst sehen könnten,
antworteten sie: „Das brauchen wir nicht, denn wir wissen,
dass Deine Theorie nicht stimmt.“ Allzuweit scheinen wir von
derlei Auffassungen noch nicht entfernt zu sein.

Sicher, die geistlichen oder anderweitig hohen Herren verstanden es schon immer recht gut, den Blick auf bestimmte Dinge zu verwirren. Doch es sickert immer wieder etwas durch.

So war es zuletzt ja auch in einer PM.
Dort wurden beweise dazu aufgeführt, dass eim alten Ägypten Koks mehr oder weniger als Allheilmittel verwendet wurde.

Und die „Legende“, dass in der Cheopspyramide in einer Grabkammer die von dem Luftkanal, welchen der oben erwähnte Roboter ´befuhr´, aus erreichbar ist nicht „Cheops“ sondern die sterblíchen Überreste eines Sinnflut-Propheten liegen finde ich glaubhaft.
Gewiß kenne nicht die gesamten Hintergründe, aber der gold und silber Staub der die Wände der Pyramide weithin in den Weltraum sichtbar erstrahlen ließ, gibt mir eventuell den Hauptgrund warum ich diese „Behauptung“ als glaubwürdig akzeptiere.

Frohes Silvester
Gerrit

Licht und Liebe, Gesundheit, Freude und Erfolg

Helmut