Niemand weiss, wie sich der Strompreis entwickeln wird. Die angesprochene Idee mit den Wärmekollektoren finde ich nicht schlecht, vor allem weil die im Gegensatz zu Solarzellen auch bei bedecktem Himmel noch Energie liefern. Vielleicht wäre für den Sommer auch eine Wärmepumpe interessant, damit man den Heizkessel nicht anschmeissen muß?
Wenn das Haus einen Keller hat und das Warmwasser hauptsächlich im Paterre gebraucht wird, dann kann man die Leitungen bequem Aufputz an der Kellerdecke machen, also ist der Aufwand gering. Ich würde so wenig wie möglich Leitungen in die Wände verlegen um Reparaturen und Erweiterungen nicht unnötig zu erschweren,
in den oberen Geschossen lieber mit Vekleidungen arbeiten als mit Unterputzrohren.
Wenn es geht, würde ich den Heizkessel direkt unter dem Badezimmer machen, damit die Leitungen kurz sind, zudem zieht die Wärme von unten in den Raum, den man am liebsten warm hat.
Wenn der Weg zur Küche ewig weit ist, lohnt sich dort vielleicht doch ein Durchauferhitzer oder ein Boiler. Eigentlich braucht man dort nur zum Geschirr spülen heißes Wasser.